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Ich bin für Sie tätig und nicht für die Bank.
Ihre Vorstellungen und Wünsche an die Finanzierung stehen für mich im Vordergrund. Ob es um die Erfüllung eines Traumes (Auto, Urlaub) geht oder aber auch um den Kauf des Eigenheimes- ich (und über 300 regionale und überregionale deutsche Bankenpartner) stehe(n) mit Rat und Tat zur Seite.
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facebook.comZinskommentar Jahresstart 2018, Konjunktur vs Inflation. In diesem Jahr könnte die EZB ihre umstrittenen Anleihekäufe beenden. Ob dies tatsächlich gelingt, hängt jedoch von einigen Unwägbarkeiten ab. Weltweit zeichnet sich eine langsame Normalisierung der Geldpolitik ab. Die EZB will sich noch nicht festlegen. Die große Mehrheit des Rates der Europäischen Zentralbank wolle das Ende der umstrittenen Anleihekäufe der Notenbank offenhalten, sagte das Institut zuletzt auf seiner Pressekonferenz im Dezember. Dennoch spricht einiges dafür, dass die EZB die Käufe in diesem Jahr beendet. Zum Jahresbeginn hat sie das Kaufvolumen bereits auf 30 Milliarden Euro pro Monat halbiert. Einige Kollegen Draghis haben sich bereits klar für ein Ende im September ausgesprochen. Dies erwarten auch viele Ökonomen. Der wichtigste Grund dafür ist die gute Konjunktur. Im vergangenen Jahr hat das Wachstum der Euro-Zone sämtliche Prognosen von Ökonomen deutlich übertroffen und war höher als in den USA und Großbritannien. Auch für 2018 sind die wirtschaftlichen Aussichten günstig, nicht nur in der Euro-Zone, sondern weltweit. „Selten war der Ausblick auf das neue Jahr so gut wie jetzt“, schreibt der Chefvolkswirt der Berenberg Bank, Holger Schmieding. Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet damit, dass die Weltwirtschaft 2018 um 3,7 Prozent wächst. Der Aufschwung dürfte sich auch auf die Geldpolitik niederschlagen und denjenigen Argumente liefern, die für einen strafferen Kurs eintreten. Schmieding erwartet, dass die Euro-Zone 2018 im Schnitt um 2 bis 2,5 Prozent wächst – und damit deutlich stärker als ihr langfristiges Potenzial. Daher sei eine Verlängerung der Anleihekäufe über den September hinaus unwahrscheinlich. So ist die Inflation im Euro-Raum nach wie vor niedrig und bislang ist keine klare Trendwende nach oben absehbar. Die EZB strebt eine Inflation von knapp unter zwei Prozent an. Einen wichtigen Grund für die schwache Inflation sehen Marktbeobachter darin, dass die Löhne im gesamten Euro-Raum angesichts einer Arbeitslosigkeit von immer noch fast neun Prozent nur langsam steigen würden. So erwartet der Commerzbank-Chefökonom daher, dass die EZB ihre Käufe über September hinaus verlängert. In diesem und im nächsten Jahr werden mehrere Spitzenpositionen bei der EZB neu besetzt. Als erster wird Vizepräsident Vítor Constâncio im Juni 2018 aus dem Amt scheiden, Draghi als EZB Präsident dann Ende Oktober 2019. Zu den Favoriten für die Draghi-Nachfolge zählen Bundesbank-Präsident Jens Weidmann und sein französischer Amtskollege Francois Villeroy de Galhau. Auch in Europa dürfte das Rennen um die Spitzenposten in diesem Jahr eine große Rolle spielen. Wie in den letzten Monaten von uns bestätigt, empfehlen wir weiterhin ein lange Zinssicherung zu suchen.
Aktuelle Zinssenkungen Sparda Bank Berlin
Aktuelle Zinserhöhungen Allianz Commerzbank PSD Bank Westfalen-Lippe Sparda Bank Hannover Volksbank in der Ortenau
Bankpartnernews — Allgemein Was ist neu, was ändert sich? Sparkasse Wittenberg - Ansatz Modernisierungskosten Die Sparkasse Wittenberg rechnet ab sofort Modernisierungskosten (ohne Eigenleistungen) zu 80 % bei der Beleihungswertermittlung und somit zur Konditionsermittlung an.
Bankpartnernews — Aktionen MHB - Verlängerung der KfW-Subventionierung Seit dem 14.08.2017 subventioniert die MHB alle von ihr angebotenen Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit einer Zinsbindung von mind. 10 Jahren um 0,4%. KfW-Darlehen mit kürzeren Zinsbindungen werden zu Standardkonditionen angeboten.
Neue Bankpartner Wir freuen uns, Ihnen heute mitteilen zu können, dass wir mit der Stadt-Sparkasse Solingen und der Pommersche Volksbank eG zwei neue Bankpartner freischalten konnten.
Zinskommentar 2018 - Was kann erwartet werden? Wie erwartet, hat die Europäische Zentralbank (EZB) keine Änderungen an ihrer Null- und Negativzinspolitik vorgenommen. Wie im Oktober 2017 beschlossen, wird zudem das Anleihekaufprogramm im neuen Jahr mit halbierten Kaufvolumina von dann 30 Milliarden Euro pro Monat fortgeführt. Demgegenüber hat die US-Notenbank Fed die dritte Zinserhöhung in Folge beschlossen. Die extrem expansive Kombination von Nullzinsen und Anleihekäufen ist immer noch eine Notfallmaßnahme, für welche die Rechtfertigung abhandengekommen ist. Offenbar setzt der EZB-Rat auf die Bekämpfung von fehlender Wettbewerbsfähigkeit in Teilen der Euro-Zone durch eine Schwächung des Euro-Außenwerts. Dies ist aber keine nachhaltige Lösung für zu geringe Produktivitätsfortschritte in Südeuropa. Außerdem wird die Euro-Schwächung im Verhältnis zum US-Dollar das Problem des deutschen Leistungsbilanzüberschusses weiter verschärfen. Das neue Jahr wird der EZB in Sachen Kommunikation somit sehr viel Kreativität abverlangen, wenn sie sich nicht dazu durchringt, ihren Kurs allmählich zu korrigieren.“ Die günstigen Aussichten für das Wirtschaftswachstum in der Eurozone stützen aktuell den Euro. Die EZB sieht die Eurozone weiter auf Wachstumskurs. Der solide Wirtschaftsaufschwung in der Eurozone sollte sich weiterhin über Länder und Sektoren auf breiter Basis fortsetzen, hieß es im Wirtschaftsbericht der Zentralbank. Heute untermauerten aktuelle Daten zur Kreditvergabe in der Eurozone das Bild. Die Zahl der Kredite an Unternehmen und private Haushalte wächst, was auf ein robusteres Wirtschaftswachstum hindeutet. Marktbeobachter sprechen zudem von einer breitangelegten Dollar-Schwäche, die dem Euro im Gegenzug Auftrieb verleiht. Ein großes Risiko für den Dollar ist, dass der Rest der Welt einfach schneller wächst. Das schmälert die Attraktivität des Dollars und amerikanischer Vermögenswerte. Wie in den letzten Monaten von uns bestätigt, empfehlen wir weiterhin ein lange Zinssicherung zu suchen.
Aktuelle Zinssenkungen Sparda - Bank Berlin
Aktuelle Zinserhöhungen Berliner Volksbank
Bankpartnernews — Allgemein Was ist neu, was ändert sich? uniVersa Ab dem 01.01.2018 berechnet die uniVersa für Darlehen kleiner 100.000 € einen Konditionsaufschlag.
Bankpartnernews — Allgemein Was ist neu, was ändert sich? Sparda - Bank Hannover Die Sparda-Bank Hannover bietet einen Darlehensteilverzicht im Zuge der Darlehensvalutierung bis zur Höhe von 10% des Darlehensbetrages kostenfrei an.
Bankpartnernews — Aktionen PSD Koblenz Ab dem 02.01.2018 haben Konditionen, die für Finanzierungen bis zu einem Beleihungsauslauf von 60% gewährt werden, auch Gültigkeit für Finanzierungen mit einem Beleihungsauslauf bis 80%. Diese Sonderaktion gilt bis auf weiteres.
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