Yoga Marion Fetscher

Liebe Interessierte, wer sucht heute nicht nach innerer Ausgeglichenheit, Ruhe und Entspannung? Doch was bedeutet dies überhaupt? Geist-, Seele- und Körper in Einklang zu bringen? Diese Broschüre meiner Kollegin Marion beschäftigt sich mit diesem spannenden Thema. Bei Interesse gerne melden. Für alle einen sonnigen Feierabend. Ich bin auf dem Sprung zum Yogakurs 😃

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Einen wunderschönen guten Morgen Euch Allen 🌼🌞 Endlich wieder Sonnenschein! Werde gleich ein paar Yogaasana im Garten praktizieren. Yoga am Morgen vertreibt Kummer und Sorgrn 😉

Yoga Marion Fetscher

Liebe Yogis, nun die komplette Einladung mit allen Infos für die Veranstaltung :-) Viele Grüße aus dem verschneiten Oberndorf Eure Melanie

Yoga Marion Fetscher

Liebe Yogis, liebe Freunde, ein Workshop zum spannenden Thema des Atems. Wann kann man von einem "freien Atem" überhaupt sprechen? Welche Bedeutung hat der Atem für den Menschen? Falls Ihr Interesse habt meldet Euch zügig an, die Plätze sind begrenzt. Liebe Grüße Eure Melanie

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Einen wunderschönen guten Morgen, was gibt es bei Euch morgens so zum Frühstück? Bei mir Vollkornhaferflocken mit Erdbeerquark, einigen Himbeeren und Blaubeeren. Richtig lecker 😍😉 Der Hafer schenkt dem Menschen die Liebe, einen Sinn für Harmonie und Schönheit, die Zärtlichkeit und sogar schöpferische Kraft. Unserem Körper spendet er Stärke, Ausdauer und Wärme. Aus "Ernährung und die gebende Kraft des Menschen" von Heinz Grill. Wünsche allen einen tollen Tag. Nach dem Frühstück geh ich direkt zu Yoga am Morgen über 😃🌻😊 Viele Grüße Melanie

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Liebe Interessierte, liebe Yogis, gerade eben bin ich am Üben und wollte Euch gerne daran teilhaben lassen. Eine asana hat insbesondere meine Aufmerksamkeit erweckt. Das Yoga mudra. Ein Gedanke, der die Übung begleiten kann, könnte der, der freien Sinneswahrnehmung sein. Dies kann durch das bewusste ablegen und stille beobachten des Körpers geschehen. Während das Bewusstsein wach und aufmerksam bleibt, wird der Körper entspannt am Boden abgelegt. Man könnte es wie mit einem Instrument vergleichen. Lasse den gesamten Oberkörper los und lege ihn zum Boden ab und bemerke das Gewicht des Körpers am Boden. Nehme nun mit den Sinnen die umliegenden Umstände wahr. Lasse den Atem während der gesamten Übung so frei als möglich fließen. Nach mehrmaliger Wiederholung gelingt das Ablegen nach und nach besser und die Sinne können freier vom Körper erlebt werden. Habe Euch zwei Seiten zur Veranschaulichung aus meinem neuen Buch "Der freie Atem" von Heinz Grill fotografiert. Viel Spaß beim ausprobieren. Wen ich diese Woche im Kurs sehe - wir werden es gemeinsam üben 😃 freue mich schon darauf! Ganz liebe Grüße und ein sonniges Wochenende wünscht Melanie

Yoga Marion Fetscher

Kommenden Samstag im Yogastudio MITTE!

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Guten Morgen, auf diesem Wege wollte ich mich bei Allen ganz herzlich bedanken die am Yogastudiotag mitgewirkt haben und dabei waren 😊 Durch Euch wurde dieser Tag zu einem ganz besonderen! Eine schöne Woche wünsche ich Allen. Für alle die leider nicht dabei sein konnten: Wir planen für dieses Jahr einen weiteren Studiotag, voraussichtlich im Herbst 😃 Liebe Grüße Eure Melanie

Yoga Individuell

Liebe Freunde, liebe Interessierte, morgen ist es endlich soweit, der Yogastudiotag findet endlich statt! :) :) Würde mich freuen einige von Euch begrüßen zu dürfen. Bis dahin wünsche ich Euch einen entspannten Abend! Viele Grüße Melanie

Yoga Marion Fetscher

Frühlingsgefühle beim Yoga erleben? Dann bist Du bei meiner Kollegin Marion gerade richtig 😃🌈

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Yoga in der Natur - Der Halbmond Bedeutung der Übung: Diese asana beschreibt das Streben des menschlichen Bewusstseins nach Ausdehnung und Entwicklung selbst. Es drücken sich Offenheit und Weite zu einem höheren Ideal auf der einen Seite, und andererseits das Interesse zur Integration zur Erde hin aus. Eine Bewegungsform geht offen und weit von der Erde hinfort (Herausformen des Oberkörpers) und die weitere geht direkt zur Erde hin (Einsinken der Beine). Zur Ausführung: Sinke im Beinstand weich und weit nach vorne ein um die erste Bewegungsrichtung zu gestalten. Die Hüfte nähert sich empfindsam der Erde an. Achte darauf, dass die Fußsohlen weiterhin den Boden berühren. Die zweite Bewegung beginnt mit dem Aufrichten der Wirbelsäule. Nehme die Arme geschlossen hinauf und gelange aktiv und spannfreudig in die Halbmondform. Bleibe beim Üben so entspannt als möglich und beobachte wach und aufmerksam das Zusammenspiel zwischen der offenen und der einsinkenden Bewegung. Kehre nach ca. 30 Sekunden zurück und wechsle die Seite. Viel Freude beim ausprobieren. Einen sonnigen Sonntag wünsche ich Euch Melanie P.S. Das balancieren auf einer Hängebrücke war eine echte Herausforderung ;)