Zukunft studieren: MBA Trendforschung & Nachhaltiges Management

Name: Zukunft studieren: MBA Trendforschung & Nachhaltiges Management
Address: Neckarsteige 6, Nürtingen, Germany

Neckarsteige 6, Nürtingen, Germany

University

Description

MBA Trend- & Nachhaltigkeits-Management
Neu ab Herbst 2016
Berufsbegleitend in 2 Jahren zum MBA
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen
Keine Lust auf Zukunft? Kein Interesse an einem berufsbegleitenden MBA-Studium? Dann bitte nicht weiterlesen... für alle anderen:

Lebensstile, Produktwelten, Märkte und Umwelt unterliegen einem dramatischen Wandel. Was eben noch als Erfolgsmodell galt, kann morgen schon
von gestern sein. Angesichts der gesellschaftlichen und ökonomischen Veränderungen gilt es, neue Antworten zu finden. Im MBA-Programm „Trend- und Nachhaltigkeits-Management“ erwerben Sie wertvolle Kompetenzen im Umgang mit
Komplexität und Dynamik.

BERUFSBEGLEITEND IN 2 JAHREN ZUM MBA
Den zeitlichen Ablauf unseres MBA-Programms haben wir speziell für Berufstätige gestaltet. Die Präsenzveranstaltungen finden kompakt an etwa sechs Wochenenden pro Semester jeweils freitags nachmittags und samstags statt.

WOFÜR SIE UNSER MBA QUALIFIZIERT:
Als Absolventin / Absolvent des MBA-Programms „Trend- und Nachhaltigkeitsmanagement“ können Sie langfristige Entwicklungen (Trends) in ihrer Bedeutung für Unternehmen und Märkte bewerten. Sie verstehen „Change Management“ nicht als Ausnahmesituation, sondern als Normalfall. Gleichzeitig erwerben Sie ein umfassendes Verständnis für die Anforderungen und Chancen nachhaltiger Unternehmensführung. Sie können sich zu ethischen Fragen des Wirtschaftens ein fundiertes Urteil bilden und ihr Handeln sowohl gegenüber Mitarbeitern als auch gegenüber der Öffentlichkeit glaubwürdig darstellen.

AUSGEZEICHNET: IHRE HOCHSCHULE
Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt ist eine staatliche Hochschule mit mehr als 60 Jahren Tradition. Sie hat als eine der ersten Hochschulen Deutschlands eine Systemakkreditierung (AQAS) erhalten. In Rankings von CHE, Spiegel, Stern, Focus oder Wirtschaftswoche erzielen die Studiengänge der HfWU immer wieder ausgezeichnete Ergebnisse.

Kontakt und weitere Infos:
klaus.gourge@hfwu.de
www.hfwu.de/trend-mba

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Unglaublich, aber offenbar wahr: Eine "Diesel-Prämie" soll den Bürgern den Kauf neuer Diesel-PKW schmackhaft machen und so unserer Autoindustrie "die Transformation" erleichtern, haben jetzt 5 Ministerpräsidenten vorgeschlagen. Das meldet heute die gedruckte FAZ, online war eben erstaunlicherweise noch nichts zu finden... da erregt sich ja alles lieber an Hamburgs brennenden Autos. Natürlich sind es nicht zufällig die Ministerpräsidenten genau jener fünf Bundesländer, in denen unsere Autohersteller sitzen. Und natürlich ist gerade Wahlkampf. Aber kann das im Ernst sein, dass unsere Politiker so plump den Lobby- und Eigeninteressen nachgehen, dass sie aus einer richtigen Erkenntnis - "die deutsche Autoindustrie ist in ihrer heutigen Form nicht überlebensfähig" - eine derart absurde Maßnahme ableiten?! Gäbe es in Deutschland eine relevante Tabakindustrie, müsste man nach dieser Logik mit finanziellen Anreizen aus staatlichen Fördergeldern zum Kauf von (etwas weniger schädlichen) Light-Zigaretten aufrufen. Ok, jeder Vergleich hinkt, aber vielleicht kann mir hier mal jemand auf die Sprünge helfen: Mein beschränktes Hirn fasst es nicht...

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Lauter gute Argumente für unseren "Zukunft studieren"-MBA ... ;-)

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Info-Abend zu unserem MBA-Studium

Nächster und vorerst letzter Info-Abend zum MBA Trend- und Nachhaltigkeits-Management (berufsbegleitend), Start im September 2017 Wer auf der Suche nach einem berufsbegleitenden Masterstudiengang ist und sich für Zukunftsthemen interessiert, ist herzlich eingeladen. Wir reden über den Ablauf, die Inhalte und für wen unser "MBA Trend- und Nachhaltigkeitsmanagement" das Richtige ist. Anschließend nehme ich mir natürlich auch noch Zeit, auf Fragen persönlich einzugehen. Zeit: 28.6.2017, 18.30 Uhr Ort: Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, Geislingen/Steige, Parkstraße 4, Raum 318 Bis dahin, freundliche Grüße, Klaus Gourgé