DRK Rettungsdienst Esslingen-Nürtingen gGmbH

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Nicht wirklich etwas zu feiern gab es heute im Verwaltungsgebäude des DRK Rettungsdienstes. Der Leiter der Abteilung Bildung & Personalentwicklung, Martin Gneiting, gab heute seinen Ausstand. Er übernimmt künftig die Position des Rettungsdienstleiters beim DRK Kreisverband Tübingen e.V. Unter seiner Leitung entwickelte sich der Bereich um die Aus- und Fortbildung in unserem Unternehmen in den letzten Monaten auf ein beeindruckendes Niveau. Viele Elemente der Personalentwicklung konnte er in kurzer Zeit strategisch neu ausrichten und die Weichen für die nächsten Jahre stellen. Als Mitglied im neuen Leitungsteam hat Martin Gneiting seit August letzten Jahres zudem maßgeblich an der Umstrukturierung und Neuausrichtung des Unternehmens mitgewirkt. Besonders erwähnenswert ist, dass sich hier für kurze Zeit ein tolles Team gefunden hat und eine ehrliche und loyale Freundschaft weit über das berufliche Tun hinaus entstanden ist...... Wir wünschen Martin Gneiting bei seiner neuen beruflichen Herausforderung ein gutes Gelingen ! M.

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Zwei tolle Fotos aus unserem RD-Bereich Esslingen (Stadt Esslingen mit seinen Ortsteilen) möchten wir heute präsentieren. Unser Notarzteinsatzfahrzeug wurde hier vor der Stadtkirche abgelichtet. Der Bereich Esslingen besticht durch die eigentliche Größe (knapp 100.000 Einwohner) und durch seine besondere Lage im Neckartal. Wir haben hier alles zu bieten: eine imposante Altstadt, den Neckar und die viel befahrene Bundesstraße 10, viel Industrie und zum Teil auch abgelegene Teilorte in Hanglage. Zum Versorgungsbereich gehören der angrenzende Schurwald, die Stadt Ostfildern und der Randbereich des RDB Stuttgart. An unserer Rettungswache in Esslingen stehen 1 Notarzteinsatzfahrzeug, 3 Rettungswagen (2 davon im 24h-Vorhalt) sowie drei Krankentransportwagen bereit. Der Notarztstandort bietet auch regelmäßig Fortbildungen an, die sich einer regen Teilnahme erfreuen. Den aktuellen Flyer posten wir in Kürze hier ! Vielen Dank an unserern LNA Dr. Martin Kerner für die tollen Bilder.

Feuerwehr Pegnitz

Die Diskussion um die Rettungsgasse ist ja in den Medien seit einiger Zeit hoch im Kurs. Die "Feuerwehr aus der Luft" ist bislang noch nicht vorhanden und ein Rettungshubschrauber ersetzt nicht die bodengebundenen Rettungsmittel in ganzem Umfang. Einen kleinen Beitrag zur Aufklärung und Einsicht über die Wichtigkeit wollen wir hiermit auch beisteuern. Natürlich ist das unter den Abonnenten unserer Seite sicherlich bekannt....daher darf dieser Beitrag gerne geteilt werden....Euch allen ein ruhiges Restwochenende.

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Ein tolles Bild vom "Flughafen Großalarm" diese Woche wollen wir Ihnen nicht vorenthalten: nachdem das Flugzeug - das wegen einer unsicheren Fahrwerksanzeige eine Luftnotlage erklärt hatte - sicher am Stuttgarter Flughafen gelandet ist, machen sich die Kräfte des Rettungsdienstes und der Feuerwehr im Konvoi auf den Weg aus dem Bereitstellungsraum zurück zur Registrierung, um dort wieder ihre ID-Cards abzuholen. Jedes Fahrzeug gibt bei der Einfahrt in den Flughafenbereich seine ID-Card ab und wird so über den Einsatzabschnitt Bereitstellungsraum erfasst und dokumentiert. Diese Methode ermöglicht es, auch bei einer größeren Schadenlage eine genaue Übersicht über die zur Verfügung stehenden Rettungsmittel (Anzahl und Qualifikation) zu behalten und diese dann taktisch in den Einsatz einzubinden. Zwischen 10 und 15 Mal im Jahr löst der Tower über das "rote Telefon" einen Großalarm aus. Unsere Rettungsleitstelle alarmiert dann umgehend mehrere Rettungs- und Notarztfahrzeuge, den Einsatzleitdienst sowie ehrenamtliche Einheiten des Deutschen Roten Kreuzes und des Malteser Hilfsdienstes. Besonderheit am Rande: zum Zeitpunkt des Alarmes befand sich der Rettungshubschrauber Christoph 41 der DRF Luftrettung frei im Überflug in unserem Einsatzgebiet. Der RTH wurde sogleich in den Einsatz mit eingebunden und landete ebenfalls am Flughafen. Dort konnte die Besatzung parallel zum Einsatzgeschehen auch gleich auftanken, um für eventuelle Patiententransporte voll einsatzklar zu sein. Sehr entspannt zeigten sich die Einsatzleiter über den glimpflichen Verlauf und über das professionelle Verhalten aller Einsatzkräfte. Nicht zuletzt lassen sich mögliche Szenarien wie ein Flugzeugcrash nur durch eine gute Vorplanung und ein diszipliniertes Verhalten aller Einsatzkräfte bewältigen. Beide Grundlagen sind durch eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten am Stuttgarter Flughafen geschaffen worden......

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"Ein herzliches Willkommen an unsere 4 Teilnehmerinnen des RS Projektes 2017 in unserer Verwaltung im Hohen Gestade" hieß es heute vormittag in Nürtingen...... Unser Rettungsdienstleiter Michael Wucherer, Martin Gneiting und Dominic Heinze vom Team Bildung & Personalentwicklung, begrüßten die Damen zu einem ersten Kennenlernen untereinander. Bei diesem Treffen wurden zudem die letzten Details geklärt und noch offene Fragen beantwortet. Am Montag geht es los nach Pfalzgrafenweiler an unsere DRK-Landesschule zum 4-Wochen-Schulblock. Heute erhielten die künftigen Mitarbeiterinnen schon einmal die Wachenschlüssel und die erforderlichen Passwörter für die Online-Zugänge. Ein Besuch in unserer Kleiderkammer und eine kurze Vorstellrunde in der Verwaltung standen ebenfalls auf der Agenda. Wichtig waren aber auf jeden Fall die Erläuterungen von Martin Gneiting, Leiter der Abteilung Bildung & Personalentwicklung, was auf die Auszubildenden genau zukommt. Bislang hatten zumindest drei unserer künftigen Mitarbeiterinnen noch gar keinen Bezug zum Rettungsdienst. Sie kommen aus anderen Berufen und Branchen und starten nun gemeinsam ihre Weiterbildung zur Rettungssanitäterin und werden anschließend hauptamtlich im Krankentransport und in der Notfallrettung des DRK`s im Landkreis Esslingen tätig. Dominic Heinze wird die Gruppe während der gesamten Ausbildungszeit intensiv betreuen und begleiten. Er ist für den Bereich der Aus- und Fortbildung unserer Mitarbeiter verantwortlich und organisiert unsere internen Tagesfortbildungen, bei denen unsere Mitarbeiter ihre gesetzlich geforderte jährliche Fortbildungspflicht unternehmensintern ableisten. Parallel müssen alle vier noch die C1-Fahrberechtigung für unsere Rettungswagen erlangen. Also heißt es auch noch innerhalb der nächsten drei Monate in der Fahrschule auf den "großen Führerschein" zu büffeln. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen eine tolle Zeit während der Weiterbildung und viel Erfolg ! Wir freuen uns darauf, dass sie ab Mitte April unsere Unternehmung tatkräftig unterstützen..... Derzeit sind wir natürlich nicht untätig: aktuell laufen die Bewerbungsgespräche für die zweite Gruppe, die im März diesen Jahres starten soll......die Plätze an der Schule und an den Kliniken sind schon gebucht ! Wer seine Chance nutzen will darf sich gerne noch bewerben. Wir freuen uns auf Sie.

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Über die Feiertage hat uns ein tolles Bild unserer Mitarbeiter der Rettungswache Leinfelden erreicht. Gerne posten wir dieses hier und freuen uns auf viele Likes......

Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeuge

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