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Von Lena Ruppert Aktualisiert am 22. September 2016, 17:24 Uhr Die Honigbiene ist ein bemerkenswertes Tier mit großer ökologischer Bedeutung und einer faszinierenden Lebensart. Schon ein altes deutsches Sprichwort besagt: "Willst du Gottes Wunder sehen, musst du zu den Bienen gehen." Doch was genau macht diese Tiere derart besonders? Es war einmal eine Königin, die lebte in einem Staat mit circa 30.000 Untertanen. Unter den Weibchen war sie das einzige fruchtbare Wesen. Die anderen Weibchen umsorgten die Königin und ihre Brut, waren emsig und hielten den Staat so am Laufen. Die Männchen hatten nur einen einzigen Lebenszweck: Sie paarten sich mit einer Regentin aus einem fremden Land und starben gleich darauf. Was klingt, wie aus einem Fantasyroman, ist in jedem einzelnen Bienenstaat Realität. Die Königin bestimmt, welches Geschlecht eine Biene hat Die Aufgabe der dicken und großen Königin besteht darin, Eier zu legen. 2.000 pro Tag können es sein. Dafür begibt sie sich in ihren ersten Lebenswochen auf Hochzeitsflug und lässt sich von Drohnen, den männlichen Bienen, begatten. Nach dem Techtelmechtel mit einer Regentin stirbt der Drohn. Die wahren fleißigen Bienchen sind die Arbeitsbienen. Ihre Aufgaben ändern sich im Laufe ihres kurzen Lebens. Wie es der Deutsche Imkerbund einst formulierte, sind sie Babysitter, Amme, Wachsproduzent, Baumeister, Maurer, Klimaspezialist, Wächter, Putzfrau, Transportflieger und Nachrichtensprecher. Die Königin entscheidet über ihre Nachkommenschaft. Aus den befruchteten Eiern in der Wabenzelle entstehen Arbeiterinnen, aus der unbefruchteten Drohnen. Taugenichtse werden entlarvt Eine Bienenkönigin kann circa vier Jahre alt werden. Die Lebenserwartung eines Drohns beträgt nur wenige Monate. Wenn er sich nicht mit einer Königin paart, wird er vor dem Winter bei der "Drohnenschlacht" als Taugenichts aus dem Bienenstock geworfen. Arbeiterinnen leben in den warmen Monaten sechs bis acht Wochen, im Winter sechs bis acht Monate. In den Sommermonaten leisten die Arbeiterinnen Schwerstarbeit. Wie der "Imkerverein Gräfelfing und Umgebung" auf seiner Homepage schreibt, fliegt eine Arbeitsbiene im Durchschnitt eine Tagesstrecke von circa 85 Kilometern. Für ein Kilogramm Honig müssen etwa 150.000 Blüten besucht werden. Dies entspräche einer Flugleistung von einer sechsfachen Erdumrundung. Was machen Honigbienen im Winter? Bienen überwintern gemeinsam in ihrem Bienenstock und bilden dort eine Wintertraube. In deren Mitte, und damit mollig warm eingepackt, befindet sich natürlich die Königin. Die Arbeiterinnen sorgen konstant für angenehm warme 25 Grad. Die Wärme erzeugen die Bienen durch Muskelkontraktion. Dabei gilt das Rotationsprinzip: Die Arbeiterinnen lösen sich an ihren Positionen ab. Wie wird man eigentlich Königin? Gelée Royale heißt das Wunderelixier, das eine Königin macht. Es entsteht in den Oberkiefer- und Schlunddrüsen der sechs bis zehn Tage alten Arbeiterinnen. Bis zu drei Tage nach dem Schlüpfen werden die Maden mit diesem Saft gefüttert, anschließend mit Honig und Pollen. Eine Made, aus der eine Königin werden soll, wird dagegen bis zu ihrem Lebensende weiter ausschließlich mit dem edlen Tröpfchen gespeist. Wie viele Bienenarten gibt es weltweit? Weltweit gibt es circa 20.000 Bienenarten. In Deutschland leben etwa 500 Bienenarten. Die Honigbiene gilt im Vergleich zu ihren Artgenossen als besonders sanftmütig. Die Honigbiene als Nutztier Nach dem Schwein und dem Rind gilt die Honigbiene hierzulande als das drittwichtigste Nutztier. Ihre Bedeutung für unser Ökosystem ist immens. Das gilt besonders für unser Obst und Gemüse. Honigbienen gehen eine Symbiose mit der Pflanzenwelt ein. Sie benötigen den Nektar als Nahrung, die Pflanzen brauchen einen Bestäuber, um ihre Pollen zu vermehren. Wie würde eine Welt ohne Bienen aussehen? Um es mit Albert Einstein zu sagen: "Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr." Gibt es das weltweite Bienensterben? "Das Bienensterben, wie es immer wieder durch die Medien geistert, gibt es so in meinen Augen nicht", so Eckard Radke, Präsident des Landesverbands Bayerischer Imker e.V. und Vizepräsident des Deutschen Imkerbundes. Er ergänzt: "Wenn Bienenvölker über den Winter eingehen, kann das viele verschiedene Ursachen haben. Ein Hauptgrund ist noch immer die Varroamilbe. Da trifft die Schuld zum Teil auch die Imker selbst. Diese schätzen das Varroa-Problem in ihrem Bestand oftmals falsch ein und werden dann im Spätherbst vom Zusammenbruch der Bienenvölker überrascht. Dabei gibt es, wenn man rechtzeitig handelt, gute Möglichkeiten um das Bienenvolk zu retten." Zusätzlich gebe es aber noch weitere Faktoren: "Dazu gehört auch die Veränderung unserer Landwirtschaft. Es gib weniger Diversität. Darunter leidet das Immunsystem der Biene", so der Experte. Der Mensch und die Biene: eine jahrtausendalte Liaison In Deutschland gibt es aktuell etwa 100.000 eingetragene Imker. Die Bienenzucht ist nützlich für die Umwelt und für den Menschen. Übrigens galt der Honig bereits im antiken Griechenland als Wundermittel. Auch im alten China, in Ägypten und bei den Assyrern wurde dem Honig heilende Wirkung nachgesagt. Und tatsächlich belegen wissenschaftliche Studien: Honig hilft unter anderem gegen innere und äußere Entzündungen.

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