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CareIO-Pflegeportal

, Nordstemmen, Germany
Software Company

Description

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CareIO – Deutschlands Pflegeportal für Pflegebedürftige, Pflegeberater und Dienstleister Das Thema Pflege ist vielschichtig und betrifft unterschiedliche Anwendergruppen. CareIO bietet vielfältige Funktionen um Hilfebedürftige, Pflegeberater und Dienstleister miteinander zu verbinden. CareIO erleichtert eine dauerhafte und konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten. Die Planung der Leistungen für Ihren Hilfebedarf und die zeitliche Abstimmung der Einsätze mit Ihren Helfern lassen sich komfortabel bewerkstelligen.

CareIO stellt erstmals den Pflegebedürftigen und die pflegenden Angehörigen in den Mittelpunkt. Viele Leistungen der Pflege- und Krankenkassen sind gar nicht oder nur teilweise bekannt. CareIO zeigt Ansprüche und Leistungen auf, um die individuelle Pflege zu finanzieren und zu optimieren. Die Pflege zu Hause kann durch CareIO und die Einbindung von professionellen Pflegeberatern erheblich erleichtert und verbessert werden.

CareIO liefert den Nutzern eine individuelle Übersicht passender Pflegeleistungen. Mit einem durchdachten Fragenkatalog ermitteln Sie online Schritt für Schritt Ihren Hilfebedarf und finden passende Betreuungsangebote und Hilfsmittel. Über den integrierten Pflege-Rechner lässt sich einfach ermitteln, welche finanziellen Leistungen Ihnen zustehen. Bei der Planung werden die abrechenbaren Leistungskomplexe, die sich je nach Bundesland unterscheiden, berücksichtigt. Zudem erhalten Sie die Kontaktdaten von Pflegedienstleistern und Beratungsstellen in Ihrer Nähe.


CareIO zeigt Betroffenen und Angehörigen auf, welche Möglichkeiten es insbesondere seit Einführung des Pflegestärkungsgesetzes I gibt, um die Pflege zu Hause kosten- und kräftesparend zu realisieren. Der Informationsgehalt und die Funktionalität dieses Internet-Portals sind enorm hoch. Die Software CareIO kann die Situation von Anwendern, die nicht über ausreichende Informationen verfügen, verbessern.

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CareIO steht für absolute Transparenz im Pflege- und Gesundheitswesen. Der Pflegekunde kann die vom Pflegedienst abgerechneten Leistungen jederzeit nachvollziehen.

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Milliarden-Geschäft: Pflegedienste bilden Betrugs-Netzwerk

Auf www.careio.de können Pflegebedürftige oder deren Angehörige mit der DIENSTLEISTERSUCHE einfach seriöse pflegenahe Dienstleistern finden. Es kann dabei ein gewünschtes Leistungsangebot ausgewählt werden, um einen passenden Anbieter für die Leistungserbringung zu finden. Infos dazu auf http://pflegeoptimierung.com/index.php/alten-und-krankenpflege/pflegedienstleister-finden/. Die Dienstleistereinträge geben Auskunft über die Anbieter ! Mit der Pflegeberatersuche können Beratungsangebote aus verschiedenen Bereichen gefunden werden. Infos zu den verfügbaren Beratungsangeboten auf http://pflegeoptimierung.com/index.php/hilfbedarf-ermitteln/beratungsangebote/

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Fakten-Check ARMUTSRISIKO

PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Faktencheck – Keine Armut durch Übernahme einer häuslichen Pflege

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Sozialverband VdK Deutschland e.V.

Bereits ab Pflegegrad 1 Zuschussgewährung für Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfelds. Infos auf http://pflegeoptimierung.com/index.php/alten-und-krankenpflege/masnahmen-zur-verbesserung-des-individuellen-wohnumfelds/

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Finde ich richtig gut!

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STÄRKUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT DURCH DEN ELEKTRONISCHEN MEDIKATIONSPLAN Infos auf www.pflegeoptimierung.com Kostenlos online einen Sofort-Medikations-Check durchführen: Patienten können die Medikationsdaten ihres persönlichen Medikationsplans einer Prüfung auf Wechselwirkungen unterziehen. Das Check-Ergebnis mit Empfehlungen wird sofort angezeigt. Überprüfung der Medikation durch qualifizierte Dienstleister: Die Überprüfung der Medikation, bei der auch personenbezogene Parameter berücksichtigt werden können, ermöglicht es, Risiken zu erkennen und zu vermeiden. Denn durch einen oftmals ungeahnt gefährlichen Medikamentenmix sterben heute immer noch zu viele Menschen, mehr als im Straßenverkehr.

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WWW.CAREIO-BOX.DE ZUM VERBRAUCH BESTIMMTE PFLEGEHILFSMITTEL KOSTENLOS BEZIEHEN Pflegebedürftige und pflegende Angehörige wissen oft nicht, welche Zuschüsse ihnen zustehen und rufen ihre gesetzlichen Ansprüche nicht ab. Jeder Pflegebedürftige, dem ein Pflegegrad zuerkannt wurde und der zu Hause gepflegt wird, hat nach § 40 SGB XI einen Anspruch auf Versorgung mit Pflegehilfsmitteln, die zum Verbrauch bestimmt sind, in Höhe von bis zu 40 Euro monatlich. Eine Verordnung vom Arzt ist hierfür nicht erforderlich. Zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel sind Einmal-Handschuhe und -Schürzen, Mundschutz, Bettschutz-Unterlagen sowie Hand- und Flächen-Desinfektionsmittel. Je nach Pflegesituation ergeben sich unterschiedliche Bedürfnisse. Deshalb können die Bestandteile der monatlichen kostenlosen Lieferung jeweils an den individuellen Bedarf angepasst werden. Auf dem Internetportal www.careio-box.de kann ein Antrag auf Kostenübernahme gestellt werden, um jeden Monat Pflegehilfsmittel kostenlos zu erhalten. Sie brauchen sich dann um die Antragstellung und den Schrift- und Zahlungsverkehr mit Pflegekasse nicht mehr zu kümmern.

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AKTUELLE INFOS FÜR PFLEGEBEDÜRFTIGE UND ANGEHÖRIGE www.pflegeoptimierung.com ● Definition des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs ● Übersicht über die Pflegegrade und die Ansprüche ● Kriterien für die Einstufung in einen Pflegegrad ● Antrag auf Leistungen der Pflegekasse ● Verfahren zur Einstufung in einen Pflegegrad ● Begutachtungstermin mit dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) ● Einsatz des Neuen Begutachtungs-Assessment (NBA) ● Maßnahmenplanung mit der strukturierten Informationssammlung (SIS) ● Ermittlung des persönlichen Hilfebedarfs ● Verfügbare Leistungsangebote ● Support für kostenlose Pflegeoptimierungs-Software CareIO ● Support für kostenlosen digitalen Medikationsplan ● Download von Info-Dokumenten

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INTERSEKTORALE VERNETZUNG LEICHT GEMACHT Der kostenlose elektronische Medikationsplan von www.careio.de verbessert die Übersicht über die verwendeten Arzneimittel und vereinfacht die Weitergabe, Aktualisierung und Überprüfung der personenbezogenen Medikationsdaten. Wenn ein Patient seinen persönlichen Medikationsplan an einen Gesundheitsdienstleister zur Ansicht oder auch zur Aktualisierung freigegeben hat, kann dieser online auf den Medikationsplan zugreifen. Mit einer komfortablen Suchfunktion können Medikationseinträge für alle verwendeten Arzneimittel erstellt werden. Die Datenbank umfasst nahezu alle in Deutschland zugelassenen Medikamente, auch nicht verschreibungspflichtige. Zusätzlich können Einträge für behandlungsrelevante Informationen und personenbezogene Parameter gespeichert werden. Der Ausdruck des bundeseinheitlichen Medikationsplans (BMP), der einen maschinenlesbaren DataMatrix-2D-Code mit allen Daten enthält, kann ebenfalls erstellt werden. Einfacher ist es jedoch, den elektronischen Medikationsplan für andere online freizugeben. Bei Verwendung von mindestens drei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln besteht ab Oktober 2016 ein gesetzlicher Anspruch auf einen Medikationsplan. Infos auf http://pflegeoptimierung.com/index.php/support/support-fur-careio-medic/

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Angehörige nicht in den Burn-out treiben: Das unabhängige Pflegeportal CareIO optimiert die individuelle Pflegesituation Das kostenfreie Pflegeportal CareIO.de vernetzt ab sofort unkompliziert vom mobilen Endgerä̈t oder heimischen Computer rund 16.000 professionelle Pflegeberater mit privaten Pflegehaushalten. Und das schon vor einer Registrierung eines Benutzerkontos. Angehörige können diesen Service nutzen, um die Pflegesituation einmal genau unter die Lupe zu nehmen und zu optimieren. Die 16.000 Pflegeberater kommen aus ambulanten Pflegediensten, aus Pflegestützpunkten oder sind unabhängige freie Pflegeberater. Vor dem Hintergrund der neuen Gesetzeslage in 2017 lassen sich die privaten Pflegehaushalte oft noch viel Geld durch die Lappen gehen. In der Vergangenheit waren das auf alle Pflegehaushalte gerechnet bis zu drei Milliarden Euro im Jahr, da Gelder aus Leistungsbereichen des Sozialgesetzbuches schlichtweg nicht in Anspruch genommen wurden. Hierbei handelt es sich meist auch um Entlastungsmöglichkeiten im Bereich der Haushalts- und Einkaufshilfe. Fraglich ist, ob alle Pflegekassen an einer umfassenden Aufklärung interessiert sind, damit nicht ungefragt weitere Kosten im System verursacht werden. Um den “größten Pflegedienst Deutschlands”, die Angehörigen, zu unterstützen und nicht in den Burn-out aufgrund der häufigen Doppel- und Dreifachbelastung zu treiben, sollten alle Leistungen, die den Betroffenen zustehen, beansprucht werden.

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CareIO

16.000 Pflegeberater beraten Pflegehaushalte kostenfrei Angehörige nicht in den Burn-out treiben: das unabhängige Pflegeportal CareIO optimiert die individuelle Pflegesituation Hannover/Hildesheim 3. Februar 2017 - Das preisgekrönte und kostenfreie Pflegeportal CareIO, das unter www.careio.de abrufbar ist, vernetzt ab sofort unkompliziert vom mobilen Endgerät oder heimischen Computer rund 16.000 professionelle Pflegeberater mit privaten Pflegehaushalten. Und das schon vor einer Registrierung. "Angehörige sollten diesen Service unbedingt nutzen, um die Pflegesituation einmal genau unter die Lupe zu nehmen und zu optimieren", so CareIO-Chef Maik Preußner. Die 16.000 Pflegeberater kommen aus ambulanten Pflegediensten, aus Pflegestützpunkten oder sind unabhängige freie Pflegeberater. Der Kunde kann über www.careio.de den von ihm favorisierten Pflegeberater auswählen. Vor dem Hintergrund der neuen Gesetzeslage in 2017 ließen sich private Pflegehaushalte oft noch viel Geld durch die Lappen gehen, weiß der Pflegeportalchef. In der Vergangenheit seien das auf alle Pflegehaushalte gerechnet bis zu drei Milliarden Euro im Jahr gewesen, da Gelder aus Leistungsbereichen des Sozialgesetzbuches schlichtweg nicht abgerufen und umgewandelt wurden. Hierbei handelt es sich meist auch um Entlastungsmöglichkeiten im Bereich der Haushalts- und Einkaufshilfe. Viele Pflegekassen seien nach Preußners Empfinden in der Regel nicht an einer umfassenden Aufklärung interessiert, um nicht ungefragt weitere Kosten im System zu verursachen. Dennoch sei die Inanspruchnahme laut Preußner wichtig, um den "größten Pflegedienst Deutschlands", die Angehörigen, zu unterstützen und nicht in den Burn-out aufgrund der häufigen Doppel- und Dreifachbelastung zu treiben.https://careio.de

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Ab Januar gibt es mehr Geld für Pflegehaushalte ! Gruppe der Anspruchsberechtigten steigt um etwa 20 Prozent: weitere 500 000 Menschen haben ab 1.1.2017 Anspruch auf Pflegegrad 1. Ab Januar 2017 erhalten Pflegebedürftige mehr Geld von der Pflegekasse. Durch Möglichkeiten der sogenannten Umwidmung aus verschiedenen Leistungsgrundlagen, ergeben sich ab dem 1. Januar Beträge, die im Durchschnitt fast doppelt bis dreimal so hoch sind wie noch im Vorjahr. Beispiel: So erhält ein Pflegebedürftiger der Pflegestufe 0 derzeit 231 Euro Sachleistungen. Ab 2017 erhält er zukünftig 689 Euro Sachleistungen. In diesem Fall hat sich der Anspruch nahezu verdreifacht. Für den Pflegebedürftigen bedeutet das, dass er - auch wenn er keinen Pflegedienst in Anspruch nimmt - bis zu 40 Prozent des Sachleistungsanspruchs umwidmen kann für Betreuungs- und Entlastungsleistungen wie z. B. eine Einkaufshilfe. Das heißt: der Pflegebedürftige kann 275,60 Euro für genau solche Leistungen abfordern von der Pflegekasse. Da sich das Pflegegeld auch fast verdreifacht hat, und zwar von 123 Euro auf 316 Euro, hat der Pflegebedürftige im vorliegenden Beispiel trotz Umwidmung immer noch ein monatliches Pflegegeld von 189,60 Euro. Trotz kompletter Umwidmung (maximal 40 Prozent) erhält der Pflegebedürftige in diesem Fall im kommenden Jahr ein um über 50 Prozent höheres Pflegegeld. Für den Verzicht auf 126,40 beim Pflegegeld erhält der Pflegebedürftige Betreuungs- und Entlastungsleistungen in Höhe von 275,60 Euro. Die Umwidmung kann auch je nach Bedarf geringer ausfallen, dementsprechend erhöht sich dann das Pflegegeld bis auf die Maximalsumme von 316 Euro. Die Umwidmungssummen und Bedarfe müssen individuell überlegt werden, um eine optimale Betreuungssituation des Pflegebedürftigen und eine Entlastung der Familienangehörigen zu erreichen. Betroffene sollten sich dringend zur neuen Pflegesituation und den damit verbundenen Ansprüchen beraten zu lassen. Seit heute sind die neuen ab 2017 geltenden Pflegegrade auf dem kostenfreien Pflegeportal CareIO abrufbar. Vor allem die Pflege in den eigenen vier Wänden wird ab dem 1. Januar 2017 gestärkt: bei der Einstufung in die neuen Pflegegrade gilt das Prinzip der Gleichstellung, im Zweifelsfall erfolgt eine Höhergruppierung. Die Anzahl der Anspruchsberechtigten steigt ab dem kommenden Jahr. Zusätzlich zu den bislang rund 2,7 Millionen Pflegebedürftigen haben weitere 500 000 Menschen ab dem 1. Januar Anspruch auf einen Pflegegrad 1. 2017 entstehen ungeahnte Möglichkeiten für Pflegebedürftige, diese müssen nur eingefordert werden.

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