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Glengoyne Cask Strength - Batch 3 Aroma: Ein Zusammenspiel von Vanille, Honig sowie Erbeeren und Biscuit. Gefolgt von einer würzigen Pfeffrigkeit und milder Eiche. Geschmack: Stark und dennoch ausgeglichen auf der Zunge. Süße Hagebuttensirup und brauner Zucker geht in eine trockene Würzigkeit über. Abgang: Sehr lang und süß. Zum Ende leicht trocken. Farbe: Goldener Bernstein. Der Glengoyne Cask Strength verkörpert den Charakter der Brennerei in seiner Urform. Abgefüllt mit 58.2% vol. und nicht kühlgefiltert, zeigt dieser Glengoyne wie kein anderer, das Ergebnis der langsamsten Destillation Schottlands. Dieser Whisky wird nicht gefärbt und seine Farbgebung wurde nur durch Eiche und viel Zeit erreicht.

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Noch ein Grund sich auf den Feierabend zu freuen. Willkommen im Regal!

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Ein leckeres Zwickl auf unserer Terrasse...

Juli 2016

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Heute gibt es einen leckeren Bombay Crushed auf der Terrasse! Bombay Crushed ist ein Cocktail aus Gin und Kumquats, dessen Name auf die Gin-Marke Bombay Sapphire zurückgeht. In Zubereitung und Geschmack erinnert Bombay Crushed an den Klassiker Caipirinha, ist jedoch weniger säuerlich. 6–8 halbierte Kumquats mit 2–3 BL weißem Rohrzucker im Cocktail-Shaker mit einem Stößel zu zerdrücken, dann 6 cl Bombay Sapphire und 3 Dashes Limettensaft hinzuzufügen, alles kräftig mit Eiswürfeln zu schütteln und schließlich den kompletten Inhalt des Shakers in das Gästeglas umzufüllen. Serviert wird mit einem kurzen Strohhalm. Alternativ lässt sich der Drink auch komplett im Tumbler zubereiten, aus dem er auch getrunken wird, dabei wird mit Crushed Ice aufgefüllt.

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Das Dream Team mit neuer Tafel!

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Mal wieder ein deutsches Produkt: -Glen Els Sherry Casks- Geschichte: Die Hammerschmiede Spirituosen oHG steht hinter der Marke Glen Els. Beides befindet sich in Zorge im Südharz. Was in den 1890er mit einer Manufaktur für Holzschaufeln begann, entwickelte sich bis 1985 zur Gaststätte mit Spirituosenproduktion. Die Wende wurde mit samt dem Unternehmen gut überstanden und es entstand aus der Hammerschmiede ein reines Unternehmen zur Spirituosenherstellung, da die Gaststätte 1998 zu gunsten der Brennerei aufgegeben wurde. Im Jahr 2000 beginnt die Planung für die Whiskyproduktion. Die Destillate werden 2002 zum ersten Mal abgefüllt und mit den Jahrgängen 2005/2006 zum ersten Mal verkauft. Anfang 2009 erreicht die Brennerei ihre jetzigen Kapazitäten. Tasting Notes: Aroma: Im ersten Moment mild-fruchtig, malzig, komplex-würzig mit viel Karamell, Vanille und Toffee. Dann feine Rosinennoten und ein Hauch von angebackenem Keksteig mit einer minimalen Spur von Holzrauch. Geschmack: Der Geschmack beginnt mild und sehr ausgewogen mit Noten von Früchtekuchen. Kurz darauf entwickelt sich in langsamer Steigerung eine komplexe Mischung von feiner Vanille-Karamellsüße, dichtem Toffee und mild-süßer Eiche. Abgerundet wird das Geschmackserlebnis durch einen minimalsten Anflug von süßlichem Rauch und etwas Mandarine. Verkostung: Präsente, üppige Nase aus Noten von Rosinen, Mandarinen, Teekuchen, kandierten Früchten und frisch gebackenen Karamellkeksen. Am Gaumen sehr komplex mit allen Aromen eines frischen, fruchtig-süßem Rosinenkuchens, feinen Eichennoten, Backpflaume und Bitterorangen. Mittellanges Finish.

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Neues im Whiskyregal... Ardbeg Dark Cove Der Ardbeg Dark Cove soll an die einstige Schmuggelei auf Islay erinnern und daran, dass die Klippen mit ihren Verstecken und Höhlen das nächtliche Refugium der Whiskyschmuggler waren. Wegen des regen Schmuggels wurden von der Steuerbehörde auf Islay eigene Steuerbeamte eigesetzt, denen es aber bis ins späte 19. Jahrhundert nicht gelang, den Whiskyschmuggel gänzlich zu unterbinden... Offizielle Tastingnotes Ardbeg Dark Cove - 46,5%- NAS Die Farbe: Der bislang finsterste Ardbeg überhaupt. An der Nase: Fleischige, erdige und würzige Aromen. Starke Noten von Bitterschokolade mit etwas Orange, kandiertem Toffee, Kaffee und Eiche. Ein Hauch von rauchigem Lagerfeuer im Hintergrund, mit einem mysteriösen floralen Einfluss, ähnlich blühender Johannisbeersträuche. Und eine Menge Leinsamenöl. Im Geschmack: Das Gefühl im Mund ist fast herb oder limettenschalig. Anklänge an glimmende Holzkohle und Holzpolitur huschen über den Gaumen, während Noten von Rosinen, Datteln und Ingwer über einem anhaltenden Schatten von Teeröl liegen. Der Wiederhall von geräuchertem Schinken und tintenfischgeschwärzten Nudeln signalisieren den langen und würzigen Nachhall. Der Abgang: Lang, würzig und vollmundig mit anhaltenden Noten von Toffee, Kaffee und Teer.

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Unglaublich fruchtig und erfrischend... Wassermelone Sprizz !!! Wassermelonenlikör, Limette, Lime, Soda und Rieslingsekt

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Gunroom London Dry Gin Der Gunroom London Dry Gin wird nach alter Rezeptur in einer Kupferbrennblase gebrannt. Die ausgewählten Botanicals werden hierfür in Alkohol mazeriert und anschließend destilliert. Der Gunroom London Dry Gin wird direkt in London produziert. Nach der Destillation wird der Gin zur Reifung für 45-60 Tage in ehemalige Whiskyfässer gefüllt. So erhält der Gin seine einzigartigen, weichen Wacholdernoten und einen Hauch Vanille, der wunderbar mit den Gewürznoten und den Orangenschalen harmoniert. Verwendete Botanicals: Wachholder, Koriander, Angelikawurzel, Iriswurzel, Zitronenschalen, Orangenschalen, Süßholzwurzel, Bohnenkraut, Zimtkassie, Mandeln, Muskat, Zimt

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