Freiwillige Feuerwehr Niesky/Stadt
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Informationsplattform der Feuerwehr Niesky/Stadt.
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facebook.comWir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr die Auserwählten sind, denen der Erlös des Heimatkalenderverkaufs zu Gute kommen soll. Wir wollen das Geld sinnvoll investieren und uns professionelle und pädagogisch wertvoll aufgebaute Materialien zur Brandschutzerziehung von Kindern kaufen. Uns schwebt so etwas vor wie ein Medienkoffer mit anschaulichen Experimentiermöglichkeiten und kindgerechten Informationsmaterialien. Damit können wir ehrenamtlich in Kindertagesstätten und die ortsansässige Grundschule gehen und frühzeitig über die Gefahren von Feuer aufklären. Gleichzeitig wollen wir den Jüngsten die Angst vor der Frau/dem Mann mit Helm und Maske nehmen, die im Ernstfall die Retter sein können. Diese ambitionierte Idee braucht Unterstützung, denn zumindest die Ausrüstung kostet Geld. Helft uns bitte mit dem Kauf eines schmucken Kalenders und teilt die Unterstützungsbitte Euren Freunden und Bekannten mit. Vielen Dank dafür....(mk/jt)
Zwei durchaus abwechslungsreiche Tage… Da Bilder bekanntlich mehr als Worte sagen, wollen wir uns heute auf einige wenige Zeilen begrenzen. Bereits am Freitag waren wir mit unserem Nachwuchs der Jugendfeuerwehr beim Martinsumzug in Niesky unterwegs. Der Weg führte uns bei doch recht unangenehmen Wetter vom Emmaus zur Holzkirche. Einen Tag später waren einige unserer Kameraden in Hirschfelde um sich im Bereich der Gefahrgutausbildung fortzubilden. Beide Termine konnten wohl unterschiedlicher kaum sein. Kurz und knapp – informativ und abwechslungsreich waren beide Veranstaltungen…. In diesem Sinne noch einen schönen Restsonntag! (jt/mk)
Martinsumzug am heutigen Freitag Unter dem Motto „Lass Dein Licht leuchten“ laden auch die Kirchgemeinden in Niesky sowie die Diakonissenanstalt Emmaus schon am Freitag, ab 16 Uhr, zum Martinsfest in die Emmaus-Kapelle ein. Dort wird das Martinsspiel zu sehen sein. Danach ist der Lampionumzug, der vom Emmaus-Gelände über den Zinzendorfplatz zur St. Josefskirche führt. Natürlich werden auch wir gemeinsam mit unserer Jugend wieder mit zum Umzug durch Niesky starten. Also dann bis gleich... (jt/mk)
06.11.2017 Auslösung Brandmeldeanlage Am heutigen Montag gönnte uns der Funkmelder einen kurzen Ausflug nach Rietschen. Hier hatte die Brandmeldeanlage des Fema-Kulturhauses um 17 Uhr Brandalarm ausgelöst. Allerdings wurde bei der Lageerkundung kein Feuer, sondern eine gut funktionierende Nebelmaschine gesichtet und auch wir konnten mit unserer Technik wieder zurück in den "Stall". (jt/mk)
01.11.2017 Erneute Landung Christoph 62 um 09:07 Uhr Man könnte fast vermuten, dass es dem Piloten des Rettungshubschraubers Christoph 62 bei uns in Niesky gefällt, denn heute morgen landete er mit seinen Kufen erneut vor unserem Depot. Grund für den Ausflug war wie vor rund einer Woche die Zubringung eines benötigten Notarztes. Auch in dem heutigen Fall konnten wir den Arzt zügig mit unserem Kommandowagen zum eigentlichen Notfallort transportieren. (mk/jt)
Rückblick auf den vergangenen Sonntag und Montag Nach der statistischen Erfassung können wir heute einen Blick auf das komplette Einsatzgeschehen im Rahmen der Sturmschadenbeseitigung geben. Nach insgesamt 11 Einsätzen am Sonntag (davon 2 Fehlalarme einer Brandmeldeanlage) folgte dann am Montag um 14:30 Uhr ein weiterer Hilfeleistungseinsatz. Hier wurde unsere Drehleiter in Kosel zur Abtragung eines beschädigten Baumes benötigt. Die ortsfeste Landfunkstelle wurde am Sonntag besetzt und mit den begrenzten Mitteln betrieben, jedoch sollten die Verantwortlichen Stellen die Konzepte schnellstmöglich umsetzen. Nach dem Sturm vor 3 Wochen zeigte der vergangene Sonntag mal wieder die Notwendigkeit einer "Entlasstungsstelle" für die zentrale Rettungsleitstelle. Seitens unserer Wehrleitung geht ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für die geleistete Arbeit. Da viele unserer Familien mal wieder ohne uns das sonntägliche Frühstück genießen mussten natürlich auch ihnen Respekt und Anerkennung! Ohne ihr Verständnis wäre eine Abarbeitung der Einsätze über die vielen Stunden nicht möglich. Somit haben wir mit dem letzten Oktobertag insgesamt 86 Einsätze im Buch stehen. Im Detail betrachtet teilen sich diese in 12 Brandeinsätze, 11 Auslösungen von Brandmeldeanlagen, 46 Technischen Hilfeleistungen, 1 Einsatzübung und 16 Ersthelfereinsätzen auf. (jt/mk)
Wie bereits berichtet, war in unserem Depot in den vergangenen zwei Tagen ein ganz schönes Gewusel. Das war nicht allein der Wetterlage und den damit verbundenen Einsätzen verbunden. Auch unser Nachwuchs der Jugendfeuerwehr belebte am Sonnabend das Areal rings um unser Gerätehaus. Auf dem Plan stand ein kompletter Ausbildungstag für die „Kurzen“. Vom theoretischen Unterricht über die Aufgaben im Rahmen der technischen Hilfeleistung bis hin zum Löschangriff konnten unsere Kiddy`s ihre bereits erlernten Grundlagen festigen und weiter ausbauen. Ein großes Dankeschön für die Vorbereitung und Durchführung geht daher an unseren Jugendwart Marco samt seinen Helfern. Zudem möchten wir hier und heute diskret auf eine Aktion der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien aufmerksam machen. Diese hat auch in diesem Jahr einen Heimatkalender mit interessanten Motiven aus der Region produziert. Was uns besonders freut ist die Tatsache, dass die Einnahmen aus dem Verkauf in der Geschäftsstelle Niesky dieses Jahr dem Feuerwehrverein und der Feuerwehr Niesky zu Gute kommen werden. Für alle die unsere Arbeit unterstützen möchten, wäre der Kauf des Druckwerkes somit eine gute Möglichkeit. Der Kalender ist ab dem 31. Oktober für einen Unkostenbeitrag von 1,00 Euro bei der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien erhältlich. (jt/mk)
Update Einsätze 29.10.2017 Der Wind weht uns auch noch zur Stunde kräftig um die Ohren und wir haben in den vergangenen 5 Stunden bereits insgesamt 10 Einsätze abarbeiten können. Meist waren es Technische Hilfeleistungseinsätze auf Grund umgestürzter Bäume oder loser Bauteile. Aber wie es bei solch Wetterlagen oft ist, kamen hier und heute auch noch 2 Alarme durch Brandmeldeanlagen ins Depot geflattert. In beiden Fällen löste die Brandmeldeanlage des Martinshofes Rothenburg aus. Diese hochempfindliche Technik mag halt das doch ruppige Wetter auch nicht und wir sehen das gelassen. Blickt man auf die Geschehnisse im kompletten Landkreis, gibt es für die Kameraden noch einiges an Arbeit. In diesem Sinne allen Wehren ein glückliches Händchen und kommt alle samt wieder gesund nach Hause! (jt/mk)
29.10.2017 Hilfeleistungseinsätze nach Sturm +++ Seit 7 Uhr sind auch wir auf Grund der aktuellen Wetterlage im Einsatz. Nähere Informationen reichen wir natürlich später nach. Die Abarbeitung der Alarme hat für uns nun erst mal Priorität. Passt alle samt gut auf euch auf! +++ (jt/mk)
26.10.2017 "Wenn der Notarzt zweimal klingelt" oder der nicht alltägliche Einsatz... Am heutigen Donnerstag gab es für uns einen eher untypischen Einsatz abzuarbeiten. Der Rettungshubschrauber Christoph 62 landete um 10:24 Uhr wenige Meter vor unserem Depot auf dem Rosensportplatz, um den alarmierten Notarzt nach Niesky zu verbringen. Da zeitgleich kein Zubringerfahrzeug alarmiert wurde, bat der Notarzt bei uns um Hilfe um zügig zum Patienten im Nieskyer Stadtgebiet zu gelangen. Mittels unseres Kommandowagens brachten wir den medizinischen Fachmann rasch zur Einsatzstelle. (jt/mk)
23.10. / 24.10.2017 Zwei Tage - zwei Einsätze Bereits am Montag wurden wir um 15:54 Uhr mit dem Stichwort "H2 Person eingeklemmt" zur Bundesstraße 115 zwischen Stannewisch und Rietschen gerufen um dort nach einem Verkehrsunfall Hilfe zu leisten. Da unsere Kollegen aus Rietschen und Stannewisch die Lage recht schnell unter Kontrolle hatten, wurde der Einsatz jedoch bei der Anfahrt abgebrochen. Am heutigen Dienstag schrillten dann um 5:54 Uhr erneut unsere Melder. Hier hatte die Brandmeldeanlage des Hortes an der Ödernitzer Straße in Niesky ausgelöst und wir begaben uns zu dieser frühen Stunde auf Spurensuche in das besagte Objekt und konnten schnell Entwarnung geben. In diesem Sinne allen samt noch eine schöne Restwoche! (jt/mk)
Es gibt nur wenige Momente in denen wir die gute Kinderstube vergessen könnten. Dieser wäre so einer und deshalb überlassen wir den Bericht darüber den Profis der Lokalpresse... (mk/jt)