Tierheilpraxis Bartels
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Auf dieser Seite möchte ich Sie über die von mir praktizierten Therapieformen sowie meine Beratungs-/Serviceleistungen informieren.
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Zeckensaison hat begonnen....aber es geht auch ohne die chemischen Keule. Dazu gibt es in meiner Tierheilpraxis verschiedene Präparate, die ebenfalls abhaltend bzw. vernichtend wirken und den Organismus dabei nicht unnötig belasten. Ich berate sehr gern, welche Variante für das jeweilige Tier am besten passt.
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Allen Kunden, Patienten, Freunden wünsche ich frohe Festtage und alles Gute fürs kommende Jahr.
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WIEDER DA! Der Urlaub ist vorbei, leider. Aber ich habe neue Kraft und Energie getankt um für meine Kunden wieder mit vollem Elan im Einsatz zu sein. Terminvereinbarungen sind ab sofort wieder möglich. Hier noch einige Impressionen:
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Liebe Kunden, auch ich brauche mal Urlaub. Daher bleibt die Praxis vom 03.09. bis 11.09.2016 geschlossen. Ab 12.09.2016 bin ich dann gut erholt und mit neuer Kraft wieder für meine Patienten da.
FNT Fachverband Niedergelassener Tierheilpraktiker e. V.
Allergie b. Hund u. Katze aus tierheilkundlicher Sicht
Allergieerkrankungen unserer Tiere nehmen immer weiter zu und sind inzwischen Praxisalltag für Tierheilpraktiker. -Symptome -Ursachenforschung, -organische Zusammenhänge, -naturheilkundliche Therapieansätze Ermöglichen Sie ihrem Tier den entscheidenten Schritt zu mehr Lebensqualität und Gesundheit. Tierheilpraktikerin Yvette Bartels berichtet aus Ihrer Praxis und gibt Ihnen einen Überblick über das Thema Allergie – von Funktion und Fehlfunktion des Immunsystems über die Möglichkeiten der Diagnose bis hin zur Vorstellung tiernaturheilkundlicher Behandlungsmöglichkeiten. Beginn: 18,00 Uhr Gratis-Info-Veranstaltung
Campact e.V.
Tiervision
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Hallo an alle 4-Pfoten-Besitzer, Ab sofort fur Euch verfügbar ein THERAPEUTISCHER ULTRASCHALL, welcher vor allem bei Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt werden kann. Die ersten 10 Teilnehmer erhalten eine Schnupperbehandlung GRATIS! Also schnell anmelden...!
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Kauartikel/Entwurtmung/Spoton - An die Nieren denken! Die häufigste fütterungsbedingte Ursache für Nierenerkrankungen beim Hund ist die Eiweißüberversorgung, wie sie z.B. durch die häufige oder etwa tägliche Gabe von Trockenkauartikel entstehen kann. Bitte bedenken Sie, dass Trockenkauartikel meist einen sehr hohen Rohproteinwert von durchschnittlich 60-80% und mehr haben. Diese Kauartikel zusätzlich zum womöglich noch sehr proteinreichen Futter....das kann die Nieren überfordern.! Schließlich müssen die Nieren (ebenso wie die Leber) bereits chemische Entwurmungen/Wurmkuren (enthalten in der Mehrzahl neurotoxische Stoffe), Impfungen (z. B. Thiomersal, ist eine hochgradige toxische Quecksilberverbindung, Aluminiumphosphat, Aluminiumhydroxid, ist ein Nervengift) SpotOn oder neuerdings auch Tabletten gegen Zecken/Flöhe schon so einiges leisten. Irgendwann kann der Organismus das alles nicht mehr kompensieren. Daher alternative Kauartikel verwenden, wie z.B. Kauwurzeln, natürliche Entwurmung z.B. Mittels Kräutern verwenden. Auch als Floh- und Zeckenschutz gibt es natürliche Alternativen und vor allem wichtig - die Stärkung des Immunsystems!
Petitionen: Verwendung von Cookies nicht aktiviert
Die EU will den Einsatz von Antibiotika bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen, verringern. Der geplante Entwurf für eine neue Verordnung für Tierarzneimittel verkehrt dieses Ziel jedoch ins Gegenteil, da es Alternativen der Naturheilkunde unnötig bürokratisiert und ihre Anwendung stark einschränkt. Der Entwurf -gefährdet die Erhaltung der Therapievielfalt traditioneller Methoden in der Tiernaturheilkunde, -schränkt die Einsatzmöglichkeiten von Alternativen zu Antibiotika ein, -bedeutet eine massive Einschränkung der Anwendungsmöglichkeiten für Tierhalter und Tierheilpraktiker, -würde einem faktischen Berufsverbot der Tierheilpraktiker entsprechen, -negiert den Nachhaltigkeitsgedanken und den Anspruch von Tier-und Umweltschutz. Sollen Tiere künftig nur noch solche Arzneimittel erhalten dürfen, die ausdrücklich als Tierarzneimittel zugelassen sind? Soll die Bandbreite der natürlichen Therapiemittel geschmälert und verteuert werden? Wir fordern: Nein! Denn das würde den Einsatz von zurzeit noch erhältlichen naturheilkundlichen Arzneimitteln und Mitteln zur Gesunderhaltung und Pflege wie z.B. Kräutern, faktisch unmöglich machen. Die Verordnung kann dazu führen, dass eine ganze Reihe von Medikamenten pflanzlichen Ursprungs sowie homöopathische Arzneimittel, die bisher ohne Gefahr für Mensch und Tier einsetzbar sind, vom Markt verschwinden oder nur auf Verschreibung des Tierarztes erhältlich sind. Biolandwirte, Tierhalter und Tierheilpraktiker verlieren wichtige natürliche Therapiemöglichkeiten für Tiere. Naturheilkundliche Arznei-und Heilmittel haben kaum unerwünschte Nebenwirkungen und verursachen i.d.R. weder Rückstände in Milch, Eiern und Fleisch noch in den Ausscheidungen der Tiere. Setzen Sie sich mit ihrer Stimme dafür ein, dass die zuständige deutsche Vertretung in der EU dem Verordnungsentwurf für Tierarzneimittel (2014) COM 558 nicht zustimmt und Homöopathika und Naturheilmittel für Tiere weiterhin eingesetzt werden dürfen. Unterzeichnen Sie jetzt die Petition! Unter diesem Link finden Sie die Petition direkt https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2015/_10/_28/Petition_61871.html Bitte diese Petition mitzeichnen! DANKE!