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Stadtverwaltung Nidda

Wilhelm-Eckhardt-Platz, Nidda, Germany
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Erster Stadtrat Reimund Becker feiert sein 40jähriges Dienstjubiläum Im Rahmen der letzten Magistratssitzung überreichte Bürgermeister Hans-Peter Seum Niddas Ersten Stadtrat Reimund Becker eine Ehrenurkunde aus Anlass seines 40jährigen Dienstjubiläums. Der im Januar 1960 in Viersen geborene Beamte ist verheiratet und Vater von 6 Kindern. Nach seiner Schulzeit absolvierte Becker zunächst eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann. Inder Zeit von 1975 bis 1978 folgte seine Ausbildung zum Krankenpfleger bei der Rheinischen Landesklinik in Viersen. Von 1979 bis 1989 versah er seinen Dienst bei der Bundeswehr als Sanitäter und ging dort als Oberfeldwebel ab. Danach absolvierte er bis 1992 ein Verwaltungsstudium an der Verwaltungsfachhochschule Gießen und wurde am 1.10 1991 als Beamter auf Widerruf beim Wetteraukreis eingestellt. Dort übernahm Becker schnell Führungsaufgaben als Koordinator der Hilfe zum Lebensunterhalt und stellvertretender Sozialamtsleiter. Nach einem Zusatzstudium im Bereich der Betriebswirtschaftslehre wechselte er im August 2001 zum damaligen Schulverwaltungs- und Hochbauamt des Wetteraukreises und wurde dort im August 2003 zum Fachstellenleiter Kundenservice und Auftragsabwicklung bestellt. Am 14.11.2006 wurde der Beamte von der Stadtverordnetenversammlung zum hauptamtlichen Ersten Stadtrat der Stadt Nidda gewählt. Am 26.06.2012 wurde er für eine zweite Amtszeit gewählt, die am 13.12.2012 begann. Bürgermeister Seum hatte neben der Urkunde noch ein Präsent parat. Als bekennender Fußballfan und Anhänger des Bundesligavereins Borussia Mönchengladbach konnte sich Erster Stadtrat Becker über ein handsigniertes Trikot seiner Mannschaft freuen. Unser Bild zeigt ihn im Kreise der Magistratsmitglieder (von links: Bürgermeister Hans-Peter Seum, Adelheit Spruck, Klaus-Peter Cos, Erster Stadtrat Reimund Becker, Thomas Repp, Ute Kohlbecher und Gerald Wagner).

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Café „Salzbach“ eröffnet in Kürze Es gibt Neuigkeiten in Bad Salzhausen, diesem zauberhaften, kleinen Kurort, gelegen inmitten eines großen Kurparks: Das „Salzbach“ eröffnet - ein Café mit hausgemachten Kuchen und frischer Bistroküche! Die Familien Andersch und Skibicki haben die alte Pension Hachenburger in der Kurstraße saniert und öffnen das Haus und den umgebenden Garten wieder für Gäste. Auf antiken Sofas, unter Kronleuchtern und am Ofen kann man es sich bei Kaffee, Kuchen oder auch einem herzhaften Eintopf gemütlich machen. Bei schönem Wetter lädt der Garten zum Verweilen ein. Auch Kinder sind willkommen und finden in der kleinen Spielecke oder im großen Garten sicherlich auch ihren Platz. Hier findet man auch schöne Mitbringsel: neben Kerzen, Grußkarten und kleinen Geschenken auch antiquarische Bücher, deren Erlös zur Hälfte der neuen Orgel in der Stadtkirche Nidda zukommt. Zudem werden ausgesuchte Weine, feine Schokoladen, selbstgemachtes Gebäck und frisch gemahlener Kaffee zum Verkauf angeboten. Eröffnet wird das Salzbach am Ostersonntag ab 15 Uhr bis open end. Danach ist am Wochenende, Freitag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Immer am 2. Samstag im Monat gibt es den „langen Samstag“ im Salzbach, bis 24 Uhr. Es wird hin und wieder kulinarische Besonderheiten und kulturelle Angebote, wie Lesungen und Live-Musik geben. Für weitere Informationen können Sie sich gerne unter www.salzbach.de in den Newsletter eintragen.

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4-jährige Mara wird nicht vom Besuch der Kindertagesstätte ausgeschlossen Aufgrund der teils unsachlichen Diskussion und den vor allem gegen die Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte völlig zu Unrecht erhobenen Vorwürfe, wird nachfolgend die offizielle Stellungnahme der Stadt nun auch hier veröffentlicht. Ergänzend ist anzumerken, dass letztlich nur eine Frist gesetzt wurde, bis zu der klare Bedingungen geschaffen werden müssen, die für die Erzieherinnen eine Verbesserung der nachfolgend geschilderten Situation sorgt. Zwischenzeitlich ist vom Wetteraukreis eine entsprechende Zusage erfolgt. Bis dahin wird die Sozialstation Nidda mit ihrem mobilen Pflegedienst den Erzieherinnen unter die Arme greifen. In den Kindertagesstätten der Stadt Nidda wird der Inklusionsgedanke gelebt. In den 8 städtischen Einrichtungen werden derzeit 453 Kinder betreut, von denen 13 Kinder durch integrative Maßnahmen begleitet und gefördert werden. Der Fall des an Diabetes erkrankten vierjährigen Mädchens in Ober-Widdersheim hat vor allem das Team der Erzieherinnen in der KiTa Ober-Widdersheim sehr gefordert und die ausgesprochen konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern, dem Team vor Ort und dem Träger der Einrichtung machte es möglich, die Situation bis heute so zu meistern, dass das Mädchen regelmäßig die KiTa besuchen konnte. Wie richtig dargestellt wurde, kann der Träger die pädagogischen Mitarbeiter nicht verpflichten, die Medikamentengabe und die medizinisch zielorientierte Versorgung des Kindes mit Speisen und Getränken durchzuführen. Bei dem Fall des vierjährigen Mädchens kommt es – und dies ist wohl typisch für derart junge Diabetes-Patienten – zu großen Schwankungen bei den Blutzuckerwerten. Dadurch muss teilweise mehrmals am Vormittag der Blutzuckerwert durch eine sogenannte „blutige Messung“ festgestellt und die Insulingabe angepasst werden. In der Tat waren dazu nicht alle Mitarbeiterinnen in der KiTa bereit. Denen, die sich dazu bereit erklärt haben, machte diese Tätigkeit aber mit der Zeit immer mehr Sorgen. Nicht nur, weil der erhebliche Betreuungsaufwand dafür von der für alle anderen Kinder zur Verfügung stehenden Betreuungszeit abgeht, sondern weil aufgrund der ständigen Interventionsnotwendigkeit die Sorge wuchs, durch eine fehlerhafte Medikamentengabe eine möglicherweise lebensbedrohliche Situation bei dem Kind auszulösen. Eine der Mitarbeiterinnen hat diese Sorge im Rahmen eines runden Tisches mit der Leitung der Einrichtung, dem Träger und den Eltern eindrücklich geschildert. Danach habe sie mittlerweile akute Schlafstörungen und entwickele Phantasien, was dem Kind möglicherweise passieren könne, wofür sie dann die Verantwortung trage. Und dabei geht es ausdrücklich nicht um die juristische Verantwortung, die selbstverständlich vom Träger übernommen wird. Hier geht es um nachvollziehbare Ängste und Sorgen und die damit verbundene moralische Verantwortung. Es geht also nicht um das gelegentlich Piepsen der Insulinpumpe, sondern um eine ständige akute medizinische Interventionsbereitschaft der Mitarbeiter, die dadurch noch zusätzlich erhöht wird, dass das Kind - wohl genervt durch das ständige Bemühen der Erzieherinnen - das Gerät auch schon mal abstellt, um ungestört mit den anderen Kindern spielen zu können. Dadurch ist es in der Vergangenheit bereits zu dramatischen Situationen gekommen, die den Mitarbeiterinnen nicht länger zugemutet werden können. Der Träger, also die Stadt Nidda, ist an einer konstruktiven Lösung interessiert. Darauf zielten alle bisher veranlassten Maßnahmen ab. Ein Mehr an Fallmanagement ist bei bestem Willen nicht vorstellbar. Soweit der Einsatz von ehrenamtlichen Betreuern angeregt wird, wurde auch diese Möglichkeit bereits angedacht. Aus dem Kreis der Familie des Kindes konnte keine dauerhaft verlässliche Lösung gefunden werden. Darüber hinaus hat sich bis heute niemand für eine ehrenamtliche tägliche Betreuung finden lassen. Aus all diesen Gründen hat die Leitung der Kindertagesstätte im Einvernehmen mit dem Träger entschieden, eine Betreuung nach dem 6. April 2018 nicht mehr unter den bisherigen Bedingungen zu gewährleisten. Mit dieser Entscheidung wird letztlich auch der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass sich der Wetteraukreis doch noch zur Gewährung einer Integrationsmaßnahme und der Zurverfügungstellung einer medizinischen Fachkraft entscheidet.

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Immer die neuesten Infos über die Abfallentsorgung und unsere Recyclinghöfe im Wetteraukreis: http://www.recyclinghof-wetterau.de/startseite, http://awb-wetterau.de/

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Die Freibadsaison ist nicht mehr fern!! Das beheizte Freibad der Stadt Nidda (mind. 24 °C) wird am Dienstag, den 01. Mai 2018 um 09.00 Uhr seine Pforten für die Freibadsaison 2018 öffnen. Der Vorverkauf, mit 10 % Ermäßigung, findet in diesem Jahr vom 03. – 06. April und 09. – 13. April 2018 16. – 20. April und 23. – 27. April 2018 jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr im Stadtbad in Nidda statt. Das Freibad ist täglich von 09.00 Uhr bis 20.00 Uhr (Einlasszeit bis 19.30 Uhr) geöffnet. Dienstags und donnerstags ab 07.00 Uhr können alle Frühschwimmer ihre Bahnen ziehen. Neben dem 25-Meter-, dem Nichtschwimmer- und dem Plansch-becken stehen den Schwimmern noch das Springerbecken mit dem Fünf-Meter-Turm, dem Drei-Meter-Brett und Ein-Meter-Brett, sowie weitere Wasserattraktionen für ungetrübten Badespass zur Verfügung. Auch außerhalb des Wassers ist für Abwechslung gesorgt. So gibt es das Beach-Volleyball-Feld, eine Streetball-Anlage, einen Fußballplatz, eine Tischtennisplatte, ein Sandkasten mit Pavillon und natürlich Spielgeräte, auf denen der Nachwuchs nach Herzenslust toben kann. Bälle in jeglicher Ausführung können beim Kassenpersonal gegen Abgabe eines Pfandes ausgeliehen werden. Um den Aufenthalt in Niddas Freibad für die Besucher insbesondere für die vielen Familien mit Kindern noch angenehmer zu gestalten, werden Sonnenschirme verliehen, um zusätzliche schattige Plätzchen zu schaffen. Gegen eine geringe Leihgebühr können auch Sonnenliegen ausgeliehen werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Landratswahl im Wetteraukreis Wählen gehen! Wahllokale noch bis 18.00 Uhr geöffnet. Albin verstärkt heute das Wahlamt im Rathaus. Von hier werden die 19 Wahlvorstände betreut. Außerdem kann bei plötzlicher Erkrankung noch bis 15.00 Uhr Briefwahl beantragt werden.

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„Hessen packt’s an: Die Stadt Nidda investiert mehr als 57.000 Euro in Elektromobilität und Infrastruktur“ Europaministerin Lucia Puttrich überbringt zwei Förderzusagen aus dem Kommunalinvestitionsprogramm NIDDA. Mit Unterstützung des Landes beschafft die Stadt Nidda ein Elektrofahrzeug für die Stadtverwaltung und erneuert die Bestuhlung des Bürgerhauses im Stadtteil Ulfa. Das gab Lucia Puttrich, die Hessische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, am Freitag in Nidda bekannt. Sie übergab zwei Förderzusagen über mehr als 57.000 Euro aus dem Kommunalinvestitionspro¬gramm an Bürgermeister Hans-Peter Seum. Das Kommunale Investitionsprogramm – kurz KIP – vereint Zahlungen des Bundes, des Landes und einen Anteil der Kommu¬nen. „Nidda investiert die Mittel aus dem Kommunalinvestitionsprogramm klug in Elektromobilität und den Erhalt von Infrastruktur. Das ist gerade in einer Stadt mit 18 Stadtteilen besonders wichtig und nicht einfach.“, sagte Puttrich. Bürgermeister Hans-Peter Seum freut sich über die Förderung durch das Land Hessen. „Die kommunalen Aufgaben sind alleine durch die Städte und Gemeinden nicht zu schaffen. Die Unterstützung zur Investition in bestehende Infrastruktur und zukunftsfähige Technologien ist deshalb besonders wichtig für die Stadt Nidda“. Folgende Maßnahmen werden aus dem Kommunalen Investitionsprogramm gefördert: • Anschaffung eines Elektrofahrzeugs für die Stadtverwaltung (Ersatz für einen benzinbetriebenen PKW): 27.461 Euro (Bund: 24.714,90 Euro; Land: 2.746,10 Euro). • Erneuerung von Tischen und Stühlen im Bürgerhaus Ulfa: 30.755,25 Euro aus dem Darlehensprogramm (Tilgungsanteil Land: 17.140,75 Euro; Tilgungsanteil Kommune: 4.285,19Euro, Eigenanteil Kommune: 9.329,31 Euro). Das Kommunalinvestitionsprogramm vereint Zahlungen des Landes, des Bundes und einen eigenen Anteil der Kommunen. Diese können entscheiden, was sie benötigen und durch das Programm finanzieren wollen. Möglich etwa sind Investitionen in den Bau bezahlbarer Woh¬nungen, beispielsweise für Studenten, kinderreiche Familien und Flüchtlinge. Unterstützt wer¬den auch der Ausbau der Ganztagsbetreuung an Schulen, die weitere Modernisierung von Krankenhäusern und Bürgerhäusern, die Sanierung von Straßen- und Gehwegen und der Bau von Radwegen, Investitionen in schnelleres Internet oder die Elektromobilität. Das Hessische Kommunalinvestitionsprogramm er-möglicht den Kommunen Investitionen in Höhe von einer Milliarde Euro.

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Kino, Kaffee und Kuchen im Lumos: Seniorenveranstaltung am 14. März Am Mittwoch, 14. März um 15:30 Uhr findet im Lumos Lichtspiel & Lounge die nächste Seniorenveranstaltung aus der Reihe „Lumos-Gold“ statt. Gezeigt wird der Film „Dieses bescheuerte Herz“ mit Elyas M'Barek, der Eintritt beträgt 5 Euro. Gerne kann ab 14:30 Uhr Kaffee und Kuchen verzehrt werden, ebenfalls zu 5 Euro. Um telefonische Anmeldung täglich ab 14:30 Uhr unter 06043 986500 wird gebeten. Bereits zum elften Mal steht die Veranstaltungsreihe an, die auf Initiative des Bürgermeisters Hans-Peter Seum bereits 2015 ins Leben gerufen wurde. In Zusammenarbeit mit den umliegenden Städten und Gemeinden ist es gelungen einen besonderen Anziehungspunkt für ein älteres Publikum zu schaffen. über 1.300 Besucher kamen insgesamt zu den vorherigen Veranstaltungen, bei denen unter anderem „Honig im Kopf“, „Heidi“ und zuletzt „Rock my Heart“ zu sehen gewesen sind. "Dieses bescheuerte Herz" ist eine deutsche Produktion von Regisseur Marc Rothmund ("Mein Blind Date mit dem Leben") in der Elyas M’Barek ("Fack ju Göthe") als Schauspieler erwachsen zu werden scheint. Als Playboy-Sohn eines Herzspezialisten wird er nach einer Eskapade zu viel verdonnert, sich um den schwer kranken, 15 jährigen Patienten David, gespielt vom Nachwuchstalent Philip Noah Schwarz, zu kümmern. Es entsteht eine tiefe Verbundenheit zwischen den beiden, die sich zum Ziel setzen, eine Wunschliste von Dingen wie "Einmal von einem Mädchen geküsst werden" oder "Mama wieder glücklich sehen“ vor dem Tod Davids abzuarbeiten. Knapp 2 Millionen Besucher zählt der Tatsachenroman über eine ziemlich ungewöhnliche beste Freundschaft gegen alle Widerstände bereits. Auch Bürgermeister Hans-Peter Seum war sehr angetan von der dramatischen Komödie. 2018 wird es drei weitere Termine der beliebten Reihe für Senioren geben, die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Auf unserem Bild von links nach rechts: LUMOS-Geschäftsführer Steffen Presse, Adi Jäger (Vors. des Seniorenbeirates), Hildegard Schneider (Seniorenbeauftragte der Stadt Nidda) und Bürgermeister Hans-Peter Seum

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Ministerpräsident Volker Bouffier und Finanzminister Dr. Thomas Schäfer zu Besuch in Nidda Die Förderung der ländlichen Regionen hat sich die hessische Landesregierung auf die Fahne geschrieben. Dazu wurde heute der offizielle Startschuss für die Offensive "Land hat Zukunft - Heimat Hessen" gegeben. Unter dem Motto "Arbeit zu den Menschen und in die Heimat bringen" will das Land 500 Arbeitsplätze aufs Land verlegen. Nutznießer dieser Aktion ist unter anderem das Finanzamt Nidda. Der Standort bleibt nicht nur erhalten, sondern wird mit der Übertragung weiterer Aufgaben und Zuständigkeiten und der gleichzeitigen Zuweisung von zusätzlichen 20 Planstellen ausgebaut. "Für uns ist das heute eine sehr gute Nachricht aus Wiesbaden. Das Finanzamt ist ein wichtiger Arbeitgeber in unserer Stadt und hat damit eine Strahlkraft in die ganze Region. Es bringt aber auch über die Mitarbeiter hinaus Besucherfrequenz in unsere Stadt. Dass der Standort nun derart gestärkt wird und sogar noch zusätzliche Stellen geschaffen werden, freut mich persönlich deshalb natürlich sehr" so Niddas Bürgermeister Hans-Peter Seum im Gespräch mit dem Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier.

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Einschränkungen begrenzen Runder Tisch zum Baustellenmarketing hat Arbeit aufgenommen Die Stadt, ZOV und der Gewerbeverein arbeiten bereits im Vorfeld der geplanten Innenstadt-Baustelle Hand in Hand, um die Einschränkungen für alle so gering als möglich zu halten. Voraussichtlich ab April dieses Jahres wird es in der Ortsdurchfahrt von Nidda auf der Bundesstraße 457 im Bereich des Marktplatzes bis zur Schillerstraße aufgrund von Wasseranschluss-, Kanal- und Straßenbauarbeiten zu Vollsperrungen kommen. Um die damit zwangsläufig verbundenen Beeinträchtigungen bei der Verkehrsführung für alle Betroffenen so gering wie möglich zu gestalten und insbesondere die in Abschnitten geplanten Baumaßnahmen und die aktuellen Umfahrungen und Erreichbarkeiten immer zügig und transparent zu kommunizieren, hat sich nun ein „Runder Tisch“ mit Verantwortlichen der Stadt Nidda, dem ZOV und dem Gewerbeverein zusammengefunden. Moderiert wird der Runde Tisch von André Haußmann, der als ausgewiesener Fachmann im Baustellenmarketing gilt und zuletzt auch die Straßenbaumaßnahmen in Büdingen erfolgreich begleitet hat. Derzeit ist geplant, dass unmittelbar nach dem Abschluss der Straßenbauarbeiten im Burgring Ende März, mit dem ersten Bauabschnitt in der zweiten Aprilwoche von der Straße Auf dem Graben bis zur Ausfahrt Gerbergasse hinter dem Marktplatz begonnen wird. In zwei weiteren Etappen geht es dann bis zur Kreuzung an der Volksbank bzw. danach weiter bis zur Reinhard-Koch-Straße. Als erste Maßnahmen zur Information aller betroffenen Anlieger und Gewerbetreibenden wird in den nächsten Tag ein Informationsschreiben an die Haushalte verteilt. Interessierte können sich schon über eine speziell dafür eingerichtete Website www.nidda-baut.de informieren. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, sich in einen E-Mail-Verteiler aufnehmen und so sehr zeitnah über aktuelle Entwicklungen informieren zu lassen. Der Gewerbeverein plant darüber hinaus einen Informationsstand im Rahmen des Frühlingsmarktes am 11. März auf dem Marktplatz. Natürlich wird auch über die regionale Presse zu den vielen weiteren Maßnahmen und den Baufortschritt informiert. Außerdem ist eine regelmäßige Baustellen-Sprechstunde geplant, während der sich die Bürgerinnen und Bürger über die aktuellen Entwicklungen oder auch zu persönlichen Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Baustelle informieren können. Für Rückfragen im Zusammenhang mit der Baustelle ist der Fachbereich Bauen, Planen und Umwelt unter 06043 8006-255 oder die Straßenverkehrsbehörde unter 06043 8006-233 telefonisch zu erreichen. Unser Bild zeigt die Mitglieder des Runden Tisches während ihres Arbeitstreffens im Rathaus Nidda.

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Prinzenpaare besuchen das Rathaus Bevor heute am Aschermittwoch der Katzenjammer wegen des Endes der diesjährigen Faschingskampagne beginnt, besuchten gestern die Prinzenpaare aus Nidda samt Hofgerümpel das Rathaus. Zwar zeigte sich der Prinz stimmlich schon etwas angeschlagen - es wurde dennoch nochmals für kurze Zeit bei Sekt und Kräppel gemeinsam gesungen und geschunkelt!

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