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Niestädter Schüttengill - verm. von 1244

Brückstr. 11, c/o Seestern Apotheke, Neustadt in Holstein, Germany
Non-profit organization

Description

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Die Neustädter Schützengilde e.V. (Niestädter Schüttengill e. V.)
Eine der ältesten Gilden Deutschlands - vermutlich 1244 gegründet. 1. Einige Aktivitäten der Gilde
2. Allgemeine Informationen
3. Der gildeigene Neustädter Hof (vormals Schützenhof)

1.
- General- und Herbstversammlung
- Quartierstreffen

- Schützenball
- Königstreffen

- Gildekegeln
- Skat- und Knobelabend
- Wandertag
- Schützenreise

- Traditionelles Vogelschießen
- Abrechnung auf dem Rathaus nach alter Tradition
- Stahlvogelschießen
- Pokal- und Preisschießen
- Stadtpokal-Schießen

- Plattdeutsche Vorträge
- Vorträge zum Zeitgeschehen

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2. Allgemeine Informationen

Vereinsinformationen
• Mitglied im NDSB – Norddeutscher Schützenbund
• Mitglied im LSV – Landessportverband
• Mitglied im KSV – Kreissportverband

Schießstände
• 10 Schießstände – Entfernung 25 m
für Sportpistole aller Kaliber
• 5 Schießstände – Entfernung 50 m
für Kleinkaliber
• 4 Schießstände – Entfernung 10 m
für Luftgewehre/Luftpistolen

- vereinseigene Waffen -

Dienstag-Schießen
Regelmäßiges Schießtraining und andere ...

Zusammenkünfte, Preis- und Pokalschießen
• traditionsreiche Aktivitäten, Arbeitsdienste, Versammlungen


Damenschießclub
Der Damenschießclub der Neustädter Schützengilde fördert den Schießsport und die Geselligkeit. Die derzeit über 20 Schützendamen treffen sich regelmäßig zu Schießabenden, organisieren Wettkämpfe und führen Pokal- und Preisschießen durch. Ausflüge und Versammlungen runden die Aktivitäten ab.

Böllerabteilung

- Eintrittsalter 18 Jahre -

3.
Seit 123 Jahren steht er nun bereits am heutigen Standort: Der Neustädter Schützenhof - heute "Neustädter Hof"

Am 27.05.1889 wurde von der Neustädter Schützengilde der Bau einer „Gildehalle“ Am Gogenkrog beschlossen und bereits am 16.07.1889 für 1.300,- Mark fertig gestellt. Am 18.07.1889 wurde die Holzbalken-Halle erstmalig genutzt und beim Vogelschießen des Jahres feierlich eingeweiht.
Baumeister der Halle war Hugo Prüß, der Vater des späteren Kommandeurs der Gilde Robert Prüß. Die Halle wurde außerhalb der Schützenfeste vornehmlich zur Lagerung von Getreide und Düngemitteln verwendet und hatte seinerzeit noch einen Fußboden aus einer Kiesschüttung und Luken anstatt Glasfenster, damit Licht in das Innere gelangen konnte.
Weitere Ausbauten und Renovierungen erfolgten im Jahre 1912, bis dann in den Jahren 1963/1964 für 135.000 DM die Umwandlung in einen ganzjährig geöffneten gastronomischen Betrieb mit Saalbetrieb vorgenommen wurde, der sich alsbald allgemeiner Beliebtheit in Neustadt und Umgebung erfreute. Um den gestiegenen Ansprüchen der Neustädter Bürger besser gerecht werden zu können, erfolgte 1967/1968 ein weiterer Ausbau der Räumlichkeiten. 1976/77 wurde dann die Küche aufwendig erneuert und der gemütliche Clubraum angebaut. Der letzte große Erweiterungsbau erfolgte dann 1994 und führte zum heute noch aktuellen baulichen Aussehen vom „Schützenhof Neustadt“. Die langfristige Finanzierung dieser letzten Maßnahme wird voraussichtlich im Jahre 2023 abgeschlossen sein.

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