Christoph Mehrpahl Organisations- und Personalentwicklung
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Auf meiner Seite berichte ich über interessante Entwicklungen für Unternehmer und Führungskräfte
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Ich wünsche allen ein frohes Osterfest
Forscher haben herausgefunden, dass Dankbarkeit eine der wirksamsten Glücksstrategien ist, denn sie führt uns das vor Augen, wofür wir dankbar sind und was wir nicht als selbstverständlich erachten. Dankbarkeit bedeutet nicht etwa nur, dass Sie jemandem »Danke« sagen, sondern Dankbarkeit steht für etwas, was noch viel umfassender ist. Dankbarkeit für den eigenen Körper und dass er so funktioniert, wie er funktioniert. Dankbarkeit für gute Begegnungen mit Menschen, die Ihren Lebensweg auf ihre besondere Art geprägt haben. Dankbarkeit für schöne Momente. Dankbarkeit für Ihre Entwicklung und den Weg, der Sie zu dem gemacht hat, was Sie heute sind. Wir können von Dankbarkeit »beseelt« sein und uns stimmig mit uns und unserem Leben fühlen. Dankbare Menschen sind nachweislich psychisch gesünder, optimistischer und glücklicher. Probieren Sie es doch einfach einmal aus. Nehmen Sie sich ein kleines Notizbuch und schreiben Sie ab sofort jeden Tag mind. drei Dinge in Ihr Büchlein, für die Sie an diesem Tag im persönlichen oder beruflichen Bereich dankbar sind. Das kann beispielsweise die freundliche Kassiererin im Supermarkt sein, der spontane Anruf eines alten Freundes oder sonst etwas, was Ihnen an diesem Tag ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat. Am Besten eignet sich für das Aufschreiben die Zeit kurz vor dem Schlafen gehen. Notieren Sie sich dazu ebenfalls ein paar Worte zu folgenden Fragen Was hat dazu beigetragen, dass ich dafür dankbar bin? Was kann ich für die Zukunft daraus lernen? Viel Erfolg beim Glücklich werden!
Allen Kunden, Freunden, Bekannten, Geschäftspartnern und Seminarteilnehmern wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr. Für 2017 Gesundheit, Gelassenheit, Wohlbefinden, Erfolg und Glück. Mit besten Grüßen Christoph Mehrpahl
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Auf dem „Vortrag in der Mittagspause“ bei den Stadtwerken Lübeck, ging es diesmal um das Thema: Werte, Werteleitbild und Unternehmenskultur Wertvorstellungen (Werte) sind erstrebenswerte und subjektiv moralisch als gut befundene Eigenschaften, Qualitäten oder Glaubenssätze. Aus festgelegten und gewichteten Werten (Normen) resultieren, Denkmuster, Handlungsmuster und Charaktereigenschaften sowie Ergebnisse mit gewünschten Eigenschaften. Werte spielen bei unseren Handlungenund unserem Verhalten eine entscheidende Rolle.Das Wissen um seiner eigenen Werte hilft bei der Orientierung und Findung der persönlichen Ziele und dabei, die richtigen Verbündeten zu finden, welche gleiche oder ähnliche Wertvorstellungen besitzen. Werte werden je nach Lebenssituation objektiv und subjektiv unterschiedlich definiert und eingestuft. Solche Werte und Leitbilder können sein: das Bewältigen zwischenmenschlicher Aufgaben und somit das Übernehmen von Verantwortung; das Teilen mit anderen und somit das Denken als Mitglied einer Gesellschaft gleichgestellter Individuen; der Respekt gegenüber Andersdenkenden und der Austausch mit diesen; Mitgefühl mit Menschen, denen es im Leben schlechter geht als einem selbst; Dankbarkeit und Freundschaft; Fairness und Kooperation; Liebe und Friedfertigkeit. Ebenfalls von großer Wichtigkeit ist das Aufstellen von Regeln – und natürlich das Befolgen solcher Regeln. Denn Regeln – oder besser: Normen – sind ein wichtiger Schritt von der Werte-Erzeugung zu wertvollem Handeln. Sie geben dem Handeln Struktur und machen den Alltag leichter. Werte ergeben dynamische und komplexe Systeme (mit Kategorien) denen sich Individuen oder Gruppen von Personen verpflichtet fühlen. Das gewünschte Wertesystem wird nach außen durch das Unternehmensleitbild und im inneren und äußeren Erscheinungsbild als Unternehmenskultur dargestellt. Wenn man diese Kausalitäten weiter durchspielt, kann man sogar eine WERT-SCHÖPFUNGS-KETTE erstellen, die z.B. in einem Leitbild oder Wertesystem dargestellt werden können. Die daraus abgeleitete einfache Kausalität heißt: „Wertschöpfung durch Wertschätzung“
Wenn Du immer wieder das tust, was Du schon immer getan hast, dann wirst Du auch immer wieder das bekommen, was Du schon immer bekommen hast. Wenn Du etwas anders haben willst, mußt Du etwas anderes tun! Und wenn das, was Du tust, Dich nicht weiterbringt, dann tu etwas völlig Anderes - statt mehr von dem gleichen Falschen. Paul Watzlawick
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Auf dem „Vortrag in der Mittagspause“ bei den Stadtwerken Lübeck, ging es diesmal um das Thema: „Achtsamkeit, wirkungsvolles Mittel gegen Stress“. Arbeit ist für uns Menschen mehr als nur die Notwendigkeit den Lebensunterhalt zu sichern. Arbeit ist wichtig für das Selbstwertgefühl, es fördert das Wohlbefinden und unsere Zufriedenheit und stärkt das Selbstbewusstsein. Negative Belastungen machen uns krank. Früher waren es vor allem körperliche Belastungen heute mehr denn je auch psychische Belastungen durch Veränderungen der Arbeitswelt, schnellere Prozesse, größere Arbeitsverdichtung, Abhängigkeit von technischen Entwicklungen, Überforderung durch Überlastung, Unterforderung durch zu geringe Gestaltungsmöglichkeiten, Reibung innerhalb von Teams, Anforderungen aus dem familiären Bereich, alles unter einen Hut bringen, etc, etc. Das alles führt schnell zu Stress. Achtsamkeit kann da wirksam helfen. Achtsamkeit ist eine bewusste, nicht bewertende Haltung zum gegenwärtigen Geschehen. Es geht bei Achtsamkeit darum, dass wir uns unseres Körpers, unserer Gedanken, unserer Gefühle, unseres Handelns und unserer Beziehungen zu anderen Menschen sowie der Dinge um uns herum bewusst werden, und diese mit all unseren Sinnen erfassen. Kurz gesagt: bei Achtsamkeit geht es darum, aus einem Leben, das auf Automatik geschaltet ist aufzuwachen!! Die Kernintention von Achtsamkeit ist das bewusste, absichtslose und nicht bewertende Wahrnehmen dessen was jetzt gerade ist und bewusst wahrzunehmen was geschieht. Durch diese Form der Wahrnehmung werden wir achtsam für unsere Wünsche, unsere Sehnsüchte, unsere Träume und unser Leben. Diese bewusste Wahrnehmen hilft beim Abbau von Spannungszuständen und subjektiver Überforderung. Wenn es uns gelingt, die für uns fordernde und auch herausfordernde Situation anzuerkennen als das was sie ist -nicht mehr und nicht weniger- dann ist ein großer Schritt zur Prävention von Stress und Überbelastung getan. Eine große Rolle spielt dabei unsere Wahrnehmung. Von morgens bis abends erhalten wir eine irre hohe Zahl an Informationen. Wie kommen diese Informationen, Bilder von außen, in unseren Kopf? Und wie viel Informationen bleiben davon übrig? Also wie wird aus der Außenwelt unsere Innenwelt? Was behalten wir davon, und wie lernen wir daraus? Mit den 5 Sinnen nehmen wir die Welt wahr. Man kann lernen sich auf jeden dieser Sinne zu konzentrieren. Aus dieser Fähigkeit zur Konzentration erwächst eine innere Stärke und Ruhe, die auch gerade zur Bewältigung von Spannungszuständen und Stress sehr helfen. Wenn Sie es schaffen sich auf eine Sache zu konzentrieren, so winken Entspannung, Ausgeglichenheit und Ruhe. Wenn sie ihre 5 Sinne schärfen und trainieren gewinnen Sie an Genussfähigkeit. Ihre Glücksmomente werden immer mehr und Ihre Lebenszufriedenheit steigt. Nutzen Sie Achtsamkeitsübungen um ein Leben voller Glück, Zufriedenheit, Wohlbefinden und Gesundheit zu genießen.
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Verändern, aber wie?? Das war das Thema auf dem "Vortrag in der Mittagspause" am Dienstag bei den Stadtwerken Lübeck. Haben Sie auch schon einmal versucht eine Eigenschaft oder ein Verhalten an sich zu ändern, und es hat nicht funktioniert? Das ist im ersten Schritt auch nicht ganz einfach. Ein kleiner Trick ist das Teilen und ändern. Nehmen wir an, sie sind sehr perfektionistisch und das möchten Sie gerne ändern. Das Verhalten ist stressig, Sie verlieren sich in Dingen, die gar nicht gefragt oder erwartet werden. Auf der anderen Seite haben Sie aber ein schlechtes Gewissen etwas abzugeben, was vielleicht noch nicht hundertprozentig fertig ist, - Ihrer Meinung nach -. Auf der ersten Ebene wird eine Veränderung nicht funktionieren, weil sich hinter der Ausprägung Perfektionismus zwei weitere Eigenschaften verbergen. Die eine ist Erfolg, denn Sie werden dafür gelobt, wenn etwas sehr gut geworden ist. Das ist dann ein gutes Gefühl. Der negative Teil ist Überanstrengung. Sie strengen sich mehr an als gefordert und kommen in Stress. Alle Eigenschaften die wir in unserem Leben erworben haben immer eine gute und eine schlechte Seite, sonst hätten wir diese Eigenschaften nicht. Das wäre letztlich gegen die Natur des Menschen, dass wir etwas mit uns rumschleppen was nur negativ ist. Ein zweites Beispiel ist Angst. Hier sind die beiden Seiten Vorsicht. Sie passen auf, das Ihnen nichts passiert, wie z.B. vom Balkon springen. Die negative Seite ist, das wir uns nichts zutrauen. Hier spielt uns dann wieder das Unterbewusstsein einen Streich um uns zu hindern. Es wird mit dem positiven argumentieren, das es besser ist vorsichtig zu sein. Welchen Teil wollen Sie ändern? Wir haben eine Übung in der Sie lernen Ihre Eigenschaften zu teilen und dann einen Teil davon zu ändern, ohne dass Ihnen Ihr Unterbewusstsein einen Strich durch die Rechnung macht.
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Im letzten Vortrag in der Reihe der „Vorträge in der Mittagspause“ der Stadtwerke Lübeck ging es um Energie. Woher bekomme ich Energie, um meine täglichen Aufgaben mit voller Leistung zu erbringen. Den richtigen Energiecocktail mischt man sich aus den Säulen: 1. Ernährung 2. Sport/ Bewegung und 3. Erholung Nun geht es in die Sommerpause. Im September setzen wir diese Vortragsreihe fort. Dann geht es um: 1. Veränderung, aber wie 2. Achtsamkeit als Mittel gegen Stress 3. Werte und abgeleitete Verhaltensregeln 4. Die 6 Sprachen der Wertschätzung Allen Teilnehmern und den Organisatoren ein herzliches Dankeschön und eine erholsame Sommerpause.
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2 erlebnisreiche Tage im -Institut für Prävention und Gesundheit Melanie Neitzke- in Stockelsdorf. Die Gesundheitstage durfte ich mit einem Infostand zum Thema „Positive Unternehmenskultur“ und einem Vortrag „Gesundheit, Glück und Erfolg“ und der Fragestellung: “Ist Glück erlernbar?“ begleiten. Vielen Dank an die Organisatoren und Teilnehmer.
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„Wann waren Sie das letzte Mal im „FLOW“? Das war das Thema des 5. Vortrages in der Mittagspause der Stadtwerke Lübeck. Was ist Flow? und Wie entsteht Flow? waren weitere Fragen, die erörtert wurden (s. Foto). Darüber hinaus bekamen die Teilnehmer einen Fragebogen, anhand dessen jeder feststellen kann, bei welchen Aufgaben und Tätigkeiten bei jedem persönlich Flow entsteht. Für die Führungskräfte gab es Hinweise darauf, welche Rahmenbedingungen zu schaffen sind, damit das Team in den Flow kommt und somit zu Höchstleistungen aufläuft. Flow ist ein wesentlicher Bestandteil, um zu einem glücklichen und zufriedenen Leben zu gelangen und Glück ist erlernbar. Das zeigt uns die Positive Psychologie und die Neurobiologie. Eine weitere Frage an diesem Tag war: „Was können wir tun, wenn es darum geht etwas zu erledigen, wozu wir eigentlich keine Lust haben“. Da kommt Spaß und Begeisterung ins Spiel. Mehr dazu hier: https://www.youtube.com/watch?v=2lXh2n0aPyw Es ist wichtig diese Erkenntnisse tagtäglich in unser Arbeitsleben zu integrieren. Das vermeidet Stress und fördert den Erfolg.
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An der Helmut Schmidt Universität hieß das Motto am 9.6.„Qualitätsmanagement“ In einem Workshop erarbeiteten die Studenten sich ein gemeinsames Verständnis für das Thema und stellten die Vor- und Nachteile eines Qualitätsmanagementsystems gegenüber. In der Diskussion wurde deutlich, das die Nachteile eher vermeintliche Ausreden derer sind, die sich davor scheuen in einem Unternehmen ein QM-System einzuführen. Als Dozent und Moderator bedanke ich mich bei Professor Wulfsberg für die Einladung und bei Herrn Fette für die Organisation.