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ESD1 UG - haftungsbeschränkt

Auf der Grub 5, Neu-Anspach, Germany
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Warnung vor Makros in MS-Office-Dateien Im Jahr 2015 stellen Sicherheitsexperten fest, dass sich Schadsoftware neuerdings wieder in Form von Makro-Viren verteilt. Davor sei hier gewarnt. Makros sind Mini-Programme, die in Office-Dateien (wie z.B MS-Word oder MS-Excel) durchaus nützliche Dienste leisten. Leider kann man aber mit diesen Makros auch äußerst schädlichen Code programmieren. Jüngst wurde so erreicht, dass alle Daten auf einem Computer (und im ganzen Netzwerk!) unwiederbringlich verschlüsselt wurden. Das Ziel der Kriminellen ist die Erpressung der Opfer. Der materielle Schaden ist ganz enorm. Abgesehen davon, dass die Virus-Bereinigung sehr viel Zeit und Geld kostet, kann die Wiederbeschaffung der Originaldaten nicht immer sichergestellt werden. Denn: Findet das Backup „nur“ täglich statt, so können die Daten eines ganzen Arbeitstages verloren gehen. Dies ist durchaus datenschutzrelevant. Denn gehen die Originaldaten von betroffenen Personen verloren, so kann dies schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Einige nationale Datenschutzgesetzte in Europa (z.B. Niederlande) fordern dann im Extremfall eine Meldung an die Datenschutz-Aufsichtsbehörde und die betroffenen Personen. Das gilt es zu vermeiden. Microsoft ist sich der Gefahr bewusst, und deaktiviert standardmäßig alle Makros in OfficeDateien . Diese Sicherheitsmaßnahme versuchen die Kriminellen Programmierer dadurch zu umgehen, dass sie den Benutzer – also SIE – auffordern, ein Makro zu aktivieren. Als Grund werden technische Belange vorgegeben. Doch Microsoft warnt Sie explizit davor: Diese Sicherheitswarnung sollten Sie ernst nehmen. Klicken Sie nicht auf „Enable Content“. Und verlassen Sie sich nicht blind auf den Virenscanner: Nur 3 von 54 Scannern haben den Verschlüsselungs-Trojaner „Locky“ erkannt, der sich wohl mittels Office-Makros installierte. Siehe auch die Heise-Meldung http://heise.de/-2512377 (Dort wird die anzuklickende „Fehlermeldung“ noch präziser angezeigt. Sie verleitet wirklich dazu, sie anzuklicken. Jeder könnte darauf reinfallen.)

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