Industrie Personal Dienstleistung
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Wir von der Industrie Personal Dienstleistung übernehmen das gerne für Sie! Regional, zuverlässig und flexibel springen wir dort ein, wo Sie uns brauchen Mit IPD beauftragen Sie einen zuverlässigen, lösungsorientierten und kompromisslos einsatzbereiten Partner auf Augenhöhe. Unser Leistungsspektrum reicht von klassischen Industriedienstleistungen wie z.B. Bodensanierung oder Gebäudereinigung über Personalleasing-Angebote und Outsourcing-Modelle bis hin zum effizienten Casting Service. Darüberhinaus Unsere Mitarbeiter
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facebook.comAÜG-Reform erklärt Schluss mit dem Schlupfloch: In Zukunft sind Werkverträge und Zeitarbeit klar getrennt. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) veröffentlichte eine Broschüre zum neuen Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG). Darin heißt es, dass es in Zukunft nicht mehr möglich sein soll, Scheinwerkverträge nachträglich als Zeitarbeit zu legalisieren. Dies hatte der iGZ schon lange gefordert. Im Koalitionsvertrag vereinbarte die Große Koalition eine erneute Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes. In der Veröffentlichung des BMAS wird erläutert, dass der Missbrauch von Werkverträgen durch die Gesetzesänderung verhindert werden soll. Für die Zeitarbeitnehmer gilt mehr Transparenz: Sie müssen zukünftig von ihrem Arbeitgeber darüber informiert werden, dass sie als Zeitarbeitnehmer tätig werden. Ziel ist es laut BMAS, die Arbeitnehmerüberlassung auf ihre Kernfunktion, den flexiblen Personaleinsatz, zurückzuführen. Erfolgreiche Selbstregulierung In der Broschüre wird auch darauf hingewiesen, dass in Zukunft Equal Pay nach neun Monaten gilt. Außerdem wird eine Höchstüberlassungsdauer von 18 Monaten eingeführt. Im Rahmen von (Branchenzuschlags-) Tarifverträgen sind Ausnahmen von diesen Regelungen möglich. Tarifautonomie und Sozialpartnerschaft sollen auch beim neuen Gesetz weiterhin möglich bleiben. Der Gesetzgeber erkennt damit die erfolgreiche Selbstregulierung der Zeitarbeitsbranche grundsätzlich an. „Realität ignoriert“ In der Broschüre befinden sich auch Grafiken, die die Lohnentwicklung der Zeitarbeitnehmer darstellen. „Dabei wird jedoch die Realität ignoriert“, ärgert sich Stolz. Mit der neuen Höchstüberlassungsdauer falle das Entgelt nach 18 Monaten auf das ursprüngliche Ausgangsniveau zurück, da der Zeitarbeitnehmer in einem neuen Unternehmen eingesetzt werden müsse. (AA) Die Broschüre klärt die wichtigsten Fragen zur Zeitarbeit und erläutert die neuen Regelungen zum Equal Pay, der Höchstüberlassungsdauer und weiteren Neuerungen. Sie steht im Anhang zum Download bereit.
Mitarbeiter in der Montage (m/w)
Helfer (m/w) Ausbau
Online-Bewerberformular - Ausführliche Bewerbung
Ausführliche Bewerbung: https://www.germanpersonnel.de/persy/sl/B7YHWFFM
Sicherheitsmitarbeiter/in
Elektriker (m/w)
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Wir arbeiten gerade an unserer Website
http://www.ipd-nagold.com/
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Zukunftsprojekt Industrie 4.0 Die Wirtschaft steht an der Schwelle zur vierten industriellen Revolution. Durch das Internet getrieben, wachsen reale und virtuelle Welt zu einem Internet der Dinge zusammen. Mit dem Projekt Industrie 4.0 wollen wir diesen Prozess unterstützen. Vernetzte Produktion: In der Industrie 4.0 trifft klassischer Maschinenbau auf innovative Software. © Thinkstock/ozgursengelli Das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 zielt darauf ab, die deutsche Industrie in die Lage zu versetzen, für die Zukunft der Produktion gerüstet zu sein. Sie ist gekennzeichnet durch eine starke Individualisierung der Produkte unter den Bedingungen einer hoch flexibilisierten (Großserien-) Produktion. Kunden und Geschäftspartner sind direkt in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse eingebunden. Die Produktion wird mit hochwertigen Dienstleistungen verbunden. Mit intelligenteren Monitoring- und Entscheidungsprozessen sollen Unternehmen und ganze Wertschöpfungsnetzwerke in nahezu Echtzeit gesteuert und optimiert werden können. Die deutsche Industrie hat jetzt die Chance, die vierte industrielle Revolution aktiv mitzugestalten. Dabei lassen sich neuartige Geschäftsmodelle und erhebliche Optimierungspotenziale in Produktion und Logistik erschließen. Mit dem Zukunftsprojekt Industrie 4.0 wollen wir diesen Prozess unterstützen. International steht Industrie 4.0 heute für die Digitalisierung der Industrie. Dabei entstand Industrie 4.0 erst 2011 als Zukunftsprojekt im Rahmen der Hightech-Strategie. Acatech - die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften - hat 2013 eine Forschungsagenda und Umsetzungsempfehlungen vorgestellt, die auf Betreiben des Bundesforschungsministeriums (BMBF) ausgearbeitet wurde. Dies baute auf der "Nationale Roadmap Embedded Systems" auf. Die Bundesregierung hat Vorschläge aus diesem Expertenkreis schon vorab aufgegriffen und setzt seither die Forschungsagenda Industrie 4.0 um. Das BMBF hat für diese Forschungsarbeiten bisher Fördermittel in Höhe von über 120 Millionen Euro bewilligt. Die Forschungsarbeiten werden in Themenfeldern verfolgt, zu denen bisher sieben Förderbekanntmachungen veröffentlicht wurden. Das Bundeswirtschaftsministerium engagiert sich zudem ebenfalls in der Forschungsförderung mit Fördermitteln bis zu 80 Millionen Euro. Parallel dazu hat sich das Bundeswirtschaftsministerium insbesondere auf den Schwerpunkt Standardisierung und Regulierung konzentriert. Die aktuelle Debatte zu Industrie 4.0 in der Praxis zeigt eine recht genaue Auseinandersetzung mit den bei Industrie 4.0 verfolgten Zielen. Das Bundesforschungsministerium setzt in seiner Aktionsstrategie vier zentrale Schwerpunkte: