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Ökumenischer Eine-Welt-Kreis St. Nikolaus Wolbeck e.V.

Herrenstr. 15, Münster, Germany
Non-profit organization

Description

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Ökumenische Eine-Welt-Arbeit aus Münster Wolbeck Fairändert die Welt  - im kleinen - in Münster Wolbeck und in Nigeria, Nepal, Indien und Togo Bis jetzt konnten folgende Aktionen in Angriff genommen werden:

    * Einrichtung des Wolbecker Weltladens.(Öffnungszeiten: So 8.45 - 9.15 Uhr und 11.45 - 12.15 Uhr; Di und Fr 10.OO - 11.30 Uhr; erster Sonntag im Monat an der evangeischen Kirche)
    * "Partnerschaft mit Gesicht" mit der Diözese Umuahia/Nigeria, d.h. wir helfen beim Aufbau der Gesundheitsversorgung vor allem in den armen ländlichen Gebieten durch die Bereitstellung eines Klinikmobils (Jeepkrankenwagen), die Mitfinanzierung von Gesundheits- und Behandlungsstationen, Brunnenbau usw. Bis 2008 konnten sechs Gesundheitsstation fertig gestellt werden.
       » Für dieses Projekt erhielt der ÖWK im Juni 2004 den 2. Entwicklungspolitischen Nord-Süd-Preis der Stadt Münster.
      Urkunde und Laudatio können Sie hier nachlesen. (Auch alle Zeitungsartikel zu diesem Thema.)
       » » Zum Jubiläum der Partnerschaft erschien im September 2005 unter dem Titel "15 Jahre Nmekorita - Partnerschaft" eine Broschüre, die Sie bei den Vorstandsmitgliedern anfordern können.
    * In der Diözese Ahiara/Nigeriaist seit 2006 eine Junior Secondary School für ca. 450 Schüler im Bau, die Zug um Zug in Betrieb geht.

    * In Bela/Nepal wurden eine Primary und Secondary School für ca. 300 Kinder gebaut.
    * 2004/2005 wurden in Bela 150 Biogasanlagen installiert.
    * Im Nachbarort Bhakundebesi ist der Neubau einer Secondary School für 1000 Schüler unterstütz worden.
    * Unterstützung und Förderung des Indienprojektes der ev. Kirchengemeinde in Bangalore/Indien: Bereitstellung eines Klinikmobils, Sonderspendenaktion zu Beginn des Jahres 2005 anlässlich der Tsunamikatastrophe, Brunnenabdeckung und Umzäunung für ein Waisenhaus in Bangalore; Ausstattung von Waisenhäusern, Unterstützung der Aids-Prophylaxe und Lepra-Hilfe in Bangalore und dem Distrikt Tamil Nadu/Indien.
    * Die Unterstützung von Wolbecker Priestern in der Einen Welt gemeinsam mit anderen Gruppen der Gemeinde St. Nikolaus (Papua Neuguinea, Mexiko).
      Diese Unterstützung lief aus, als Pater Vogelpoth und Pfarrer Andreas Schultheis ihre Arbeit im Ausland beendeten.
    * Eine-Welt-Veranstaltungen, z.B. Eine-Welt-Sonntage mit ausländischen Gästen, Ausstellungen, wechselseitige Besuche etc.
    * Regelmäßige Vorträge zu dem Thema „Durch Wissen Brücken bauen“ (siehe "Aktuelles").

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Menschen in Nepal brauchen Hoffnung Info-Stand am Bankhaus Lampe in Münster am 23.4. von 9:00 bis 14:00 Uhr Als am 25. April 2015 um 11:56 Uhr die Erde bebte, war schnell klar, dass diese schwere Naturkatastrophe das arme Nepal um Jahre zurück werfen würde. 8.000 Menschen verloren ihr Leben und Hunderttausende die Existenz. „Auch ein Jahr später liegt das Land in weiten Teilen noch immer in Trümmern“, berichten die beiden Mitglieder des Ökumenischen Eine-Welt-Kreis St. Nikolaus Wolbeck e.V. (ÖWK), Peter und Christoph Roer, die im März von einer Projektbetreuungsreise aus Nepal zurückgekehrt sind. Der Distrikt Kavre, die Projektregion, in der der ÖWK seit inzwischen 16 Jahren tätig ist, liegt nahe des damaligen Epizentrums. Der Trauer der Menschen über den Verlust des Hauses mit allem Hab und Gut darin und nicht selten auch von Familienangehörigen, schließt sich die Ratlosigkeit über die Gestaltung ihrer Zukunft an. Auch ein Jahr nach dem Erdbeben leben Tausende Familien unter Planen und in Wellblechhütten. Der Staat hat finanzielle Hilfe für die Betroffenen zugesagt. Die Auszahlungen an die Familien beginnen jedoch erst jetzt sehr schleppend und reichen bei Weitem nicht für den Wideraufbau. Hinzu kommt, dass für tausende Kinder die Schulausbildung unterbrochen ist, da allein im Distrikt Kavre nach offiziellen Angaben 196 Schulgebäude zerstört sind. Wie wichtig Bildung für ihre Kinder ist, hat auch die Landbevölkerung längst erkannt und verzweifelt angesichts der Perspektivlosigkeit ihrer Kinder. Die Folgen dieser ungewissen Zukunft auf dem Land sind dramatisch. Es droht eine regelrechte Entvölkerung vieler Regionen. Die Menschen treibt es in ihrer Hoffnungslosigkeit in die Städte, wo sie im sozialen Elend stranden. Junge Männer gehen als Gastarbeiter in die ausbeuterischen Länder des Nahen Ostens oder in die boomenden Regionen Süd-Ost-Asiens. „Die Menschen in Nepal brauchen Hoffnung“, so Christoph Roer. „Auch wenn die Aufgaben des Wiederaufbaus immens sind, können wir mit unserer Unterstützung für viele Menschen die Umstände verbessern.“ Der ÖWK baut derzeit elf Schulen im Distrikt Kavre wieder auf. Das Projekt ist Anfang 2016 angelaufen und bereits ab Juni soll in vier errichteten Schulgebäuden der Unterricht für hunderte Schüler wieder aufgenommen werden. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt das Projekt mit 75 % der Kosten, insgesamt mit fast 500.000 €. Jeder Euro, der für die Maßnahme gespendet wird kann so vervierfacht werden. Verwaltungskosten fallen für das Projekt nicht an, da der Verein ehrenamtlich arbeitet. In einem nun beschlossenen weiteren Projekt plant der ÖWK weitere fünf Schulen mit Hilfe des Bundesministeriums wieder herzustellen, wofür zunächst jedoch Spenden für den erforderlichen Eigenanteil der Projektfinanzierung gesammelt werden müssen. Zum Jahrestag des Erdbebens informiert der ÖWK daher mit einem Informationsstand vor dem Bankhaus Lampe in Münster am Samstag, den 23. April 2016 während des Wochenmarktes über seine Arbeit in Nepal und bittet um Unterstützung, um den Menschen in Nepal ein Stück Hoffnung in die Zukunft zurück zu geben.

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Buchbasar zu Gunsten HIV-infizierter und aidskranker Waisenkinder in Indien In den Heimen des Calvary Chapel Trust in Bangalore und Südindien leben mittlerweile über 400 HIV-infizierte und aidskranke Waisen und Halbwaisen mit gesunden Kindern zusammen. Sie wissen alle um ihre spezielle Situation und haben gelernt, damit umzugehen. Probleme gibt es z.B. beim Schulbesuch, da die Berührungsängste vor allem bei den Eltern der Mitschüler immer noch groß sind. Deshalb sind manchmal die Schulwege weit, um die Kinder zu einer Schule zu bringen, die sie akzeptiert. In der Regel sind es katholische Privatschulen. Berührungsängste bei den Kindern gibt es allerdings nicht. Ingrid Sieverding befragte bei ihrem letzten Besuch die Jungen im Heim Heaven’s Gate in Südindien. „Wir sind alle eine große Familie“, sagten die Jungen, „und wir leben mit der Krankheit und der gegenseitigen Rücksichtnahme. Angst vor Ansteckung haben wir nicht“. Rücksicht müssen sie aber vor allem bei gemeinsamen Spielen nehmen, um Verletzungen zu vermeiden. Deshalb dürfen es z.B. nur Softbälle sein, was das Fußballspielen natürlich etwas schwierig macht. Aber die Kinder sind erfindungsreich. Es gibt andere Möglichkeiten, miteinander Spaß zu haben. Dass die betroffenen Kinder eine spezielle, besonders vitaminreiche Ernährung bekommen, wird selbstverständlich akzeptiert. Schwierig wird es, wenn es um die nicht zu vermeidende Sterbebegleitung geht. Aber diese Kinder haben gelernt, mit Leben und Tod umzugehen und offen darüber zu reden. Ausgebildete Sozialarbeiter unterstützen sie dabei. Seit 12 Jahren unterstützt der ÖWK das Engagement von Pastor Gunasekaran in Indien, ein Projekt, das aus der evangelischen Christusgemeinde Wolbeck hervorgegangen ist. Ende Juni 2016 plant der ÖWK noch einmal einen Krimi- und Thrillerbasar zugunsten der Indien-Aidshilfe. Der Calvary Chapel Trust (CCT) ist als gemeinnützige Institution vom indischen Staat anerkannt, erhält auch pro Monat und HIV-infiziertem oder aidskrankem Kind eine Unterstützung von 100,00 € im Monat für notwendige Medikamente, ist aber ansonsten auf Spenden angewiesen. Der ÖWK möchte deshalb um Spenden werben, um die Lebensqualität der Kinder in den Heimen zu verbessern. Wie in den letzten Jahren bittet der ÖWK um Bücherspenden, allerdings ausschließlich um gut erhaltene Thriller, Krimis und Kinderbücher. Die Bücher können bei folgenden Anlaufstellen abgegeben werden: Ingrid Sieverding (Tel.: 02506/2494); Christoph Roer (Tel.: 02506/300574); Irmgard und Peter Roer (02506/ 307777).

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DAV Panorama 2/2016

http://issuu.com/sensit/docs/dav_panorama_2_2016/15?e=1950777/33985925 Im Heft DAV Panorama 2/2016 geht ein kurzer Artikel mit dem Titel "Hilfe in Mutters Land" zu den Hilfeleistungen nach dem Erdbeben in Nepal auch auf die geleistete Hilfe des ÖWK mit dem Partner "HEFA" in Nepal beim Aufbau von Schulen ein. Wir freuen uns, dass der Aufbau der 11 Schulen nun startet und bedanken uns für das uns entgegengebrachte Vertrauen aller Spenderinnen und Spender!

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Reparaturen am Kinderheim in Indien Die sintflutartigen Regenfälle in Südindien im Herbst 2015 hatten, wie berichtet, schwere Schäden an der Dachkonstruktion eines der Kinderheime des Calvary Chapel Trusts in Tamil Nadu / Südindien verursacht. Um die Kinder zu schützen und den 80 Jahre alten ehemaligen Palast in Nachikuppam zu retten, konnte der ÖWK St. Nikolaus im Dezember 2015 mit 8.500,00 € helfen. Vor allem die Dachterrasse war in Mitleidenschaft gezogen. Durch ein Zwischendach kann jetzt verhindert werden, dass weitere Regenfälle Schaden anrichten. Außerdem wurde auch im Erdgeschossbereich ein Schutzdach eingezogen, um eine größtmögliche Sicherheit für die Kinder zu gewährleisten und weitere Schäden an dem Gebäude zu verhindern. Der ÖWK und der CCT danken allen Spendern.

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Berufsschule in Umunumo verdreifacht seine Ausbildungsplätze Seit dem Jahr 2014 bildet die Berufsschule der Mbara Ozioma Foundation (MOF) im Ort Umunumo in vorbildlicher Weise Tischler und Zimmermänner aus. Innerhalb von drei Jahren durchlaufen jeweils 30 Schüler und Schülerinnen eine am europäischen dualen Bildungswesen orientierte Ausbildung. Die Plätze an der Schule sind begehrt, da nach abgeschlossener Ausbildung die Chancen auf einen Arbeitsplatz in der Region sehr gut sind. Absicht der MOF, als Träger Schule und Projektpartner des ÖWK vor Ort, war es immer neben der Ausbildung im Bereich Holz, junge Erwachsene auch im Bereich Metall und Elektrotechnik auszubilden. Ebenso wie bereits beim ersten Projektteil, bei dem 75 % der Gesamtkosten von 500.000 € vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) getragen wurden, hat der ÖWK beim Ministerium nun für die Erweiterung der Schule einen Antrag gestellt. Im Januar ging nun die Förderzusage für das Projekt ein. Das BMZ hat dem ÖWK eine Unterstützung von 75 % der Projektkosten, was einer Summe von 499.912 € entspricht, gewährt. Die Ausbildungsplätze eines Jahrgangs verdreifachen sich nach Durchführung des Projektes auf insgesamt 90 Plätze. Jeweils 30 in den Medienbereichen Holz, Metall und Elektrotechnik. Bis Ende 2016 wird die MOF das Projekt mit Gesamtkosten von 666.549 € umsetzten. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen. Die Projektunterstützung kommt aus vielen Teilen Europas. Die „Stiftung Tür auf – mo vinavon“ aus dem schweizerischen Disentis, deren Vorsitzender Roland Just sehr engagiert die Projekte der MOF vorantreibt, ist neben weiteren Partnern in Deutschland, Österreich und Schweiz an der Bereitstellung der erforderlichen Eigenmittel beteiligt. Wenn die europäische Politik im Angesicht der aktuellen Flüchtlingskrise Mantra-artig wiederholt, dass ein Ausweg aus der Krise nur über die Bekämpfung von Fluchtursachen möglich sei, so kann dieses Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Lebensperspektiven der jungen Menschen im Süd-Osten Nigerias zu verbessern, als konkretes Beispiel hierfür verstanden werden. Allen Spendern und Unterstützern sag der ÖWK ein herzliches Dankeschön!

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Liebe Freunde des Weltladens, Wir laden Sie/euch herzlich ein, gemeinsam mit uns an jedem ersten Sonntag im Monat nach der 11:30 Uhr- Messe im Treff Am Turm bei Kaffee, Tee, Kuchen und Plätzchen über Gott und die Welt zu reden und mit kleinen Spenden einen wertvollen Beitrag für den Wiederaufbau von 11 neuen Schulen und Biogasanlagen in Nepal zu leisten. Im Jahr 2015 konnten wir mit Ihrer/eurer Unterstützung dem Projekt Nepal über 500,- Euro zukommen lassen. Dafür ein herzliches Dankeschön! Wir freuen uns auf Sie und euch! Euer Team vom Sonntags-Treff

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Der Wiederaufbau von elf zerstörten Schulen in Nepal kann starten Mitte Januar erhielt der ÖWK die schriftliche Förderzusage des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für den Wiederaufbau von elf durch das schwere Erdbeben Ende April 2015 zerstörte Schulen in Nepal. Die Wiederherstellung der ohnehin einfachen Infrastruktur des Landes im Himalaya, das laut der UNO zu den ärmsten Ländern der Erde zählt, erfährt auch durch das Bundesministerium höchste Priorität. So wurde der Projektantrag, der eine Unterstützung durch das Ministerium in Höhe von 499.293,00 € vorsieht, trotz fehlender Voranmeldung, die angesichts der Unvorhersehbarkeit des Bebens nicht erfolgen konnte, ungewöhnlich kurzfristig genehmigt. Der Finanzierungsanteil des ÖWK beträgt über 166.000 € und ist durch die sehr erfolgreiche Spendenaktion, die unmittelbar nach dem Beben anlief, vollständig gesichert. Allen Spendern, die sich aus ganz Deutschland engagiert haben, spricht der ÖWK seinen herzlichen Dank aus! Narayan Adhikari, der als Vorsitzender der Partnerorganisation HEFA (Health and education for all), die Federführung für die Durchführung des Projektes in Nepal hat, berichtet aktuell von äußerst widrigen Umständen für den Projektstart. Treibstoff und Baumaterial ist äußerst knapp, da Indien, durchtrieben von Machtgelüsten gegenüber dem kleinen Nachbarn Nepal, noch immer die Grenzen für Importe geschlossen hält und damit vor den Augen der Welt den so wichtigen Neustart Nepals blockiert. Zudem fordern die zuständigen nepalesischen Baubehörden eine Verstärkung des Tragwerks für den Schultyp, der identisch an allen elf Standorten entstehen soll. Vorbild für die Planung ist die im Jahr 2014 errichtete Schule im Ort Sera, die – so wie auch die anderen sechs Schulgebäude, die der ÖWK bereits in Nepal realisiert hat – das Erdbeben unbeschadet überstanden hat. Das Projekt ist dadurch jedoch nicht in Gefahr. Gegebenenfalls könnten Korrekturen in der Finanzierungs- und Zeitplanung erforderlich werden. Zielsetzung ist die Fertigstellung aller elf Neubauten bis Mitte 2017, um so über 2.000 Kindern möglichst schnell wieder den Besuch einer Schule zu ermöglichen.

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Einladung zur Jahres-Mitgliederversammlung am Montag, den 07. März 2016, um 20.00 Uhr, im Pfarrheim St. Nikolaus, Herrenstr.17 Neben den Finanzberichten und den Vorstandswahlen sind besonders die Beschlüsse zu den Projektanträgen des Jahres 2016 wichtig. Auf Wunsch der Partner vor Ort soll das Berufsschulzentrum in Nigeria weiter ausgebaut werden. Auch der Partner in Nepal bat um weitere Förderung zum Ausbau der Biogasanlagen und einem zweiten Projekt zum Wiederaufbau von Schulen im Erdbebengebiet. Details zu den Anträgen werden bei der Mitgliederversammlung erläutert und über die Projektanträge abgestimmt. Die Mitgliederversammlung ist laut Satzung oberstes beschließendes Organ des Vereins. Hier können Sie Anregungen, Kritik und Hinweise wirkungsvoll einbringen. Vorstand und Aktionskreis erhoffen sich Ihre anregende und kritische Mitarbeit und freuen sich auf Ihr Kommen. Auch Nichtmitglieder, die Interesse an der Arbeit für eine gerechtere Welt haben, sind herzlich eingeladen.

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