FH Münster Fachbereich Gesundheit
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Dies ist die offizielle Facebook Seite des Fachbereichs Gesundheit der Fachhochschule Münster. Das Gesundheitswesen nachhaltig und initiativ mitgestalten.
Pflegende, Therapeuten und Pädagogen nehmen vielfältige Aufgaben in Gesundheitsförderung, Prävention, Krankenbehandlung, Rehabilitation und Palliative Care wahr. Als Antwort auf die Gestaltung einer neuen und qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung durch die nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe wurde der Fachbereich Pflege und Gesundheit 1994 gegründet.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit und partnerschaftliche Vernetzung von Organisationen im Gesundheitswesen erfordern vielfältige Kompetenzen und "Herzblut". In diesem Sinne stellt der Fachbereich interdisziplinäres und multiprofessionelles Arbeiten in den Mittelpunkt seiner Studiengänge, Forschungs- und Praxisprojekte, Weiterbildungsangebote und Kooperationen. Er steht für die Themen Kooperation und Koordination in der Gesundheitsversorgung.
Die Studiengänge zeichnen sich durch eine hohe Theorie-Praxisvernetzung aus. Bestandteil aller Studienbereiche ist eine dem Menschen und seinem soziokulturellen Umfeld zugewandte, ganzheitliche und verschiedene Perspektiven umfassende Sicht von Gesundheit und Krankheit.
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facebook.com(Aufgrund einer kleinen Osterferien-Pause konnten wir diese wichtige Pressemtteilung noch nicht eher veröffentlichen - aber nun jetzt) :-) Know-how der FH Münster für neue Palliativstation Herz-Jesu-Krankenhaus und Domfreunde Münster bauen auf interdisziplinäres Projekt Eine Terrasse wäre schön, dachte sich Jens Stegemann. Der 31-Jährige arbeitet auf der Palliativstation des Herz-Jesu-Krankenhauses in Münster-Hiltrup. Und hier können die Patienten nicht mal einfach so zwischendurch an frischer Luft die Jahreszeiten genießen. Immer sind sie auf Angehörige angewiesen, die dafür die Zeit finden. „Eine neue, optimierte Palliativstation könnte dies bieten“, so Stegemann, der seit zwölf Jahren Schwerstkranke betreut. Die Gedanken äußerte der Krankenpfleger in seinem Verein Domfreunde – und stieß bei Peter Glahn und MdL Dr. Stefan Nacke, ebenfalls Vereinsmitglieder, auf offene Ohren. Doch einen Neubau zu finanzieren, dafür sahen sie keine Chance. Aber Glahn und Nacke wissen wegen ihrer Kontakte zur FH Münster die interdisziplinären Möglichkeiten der Hochschule zu schätzen. Glahns Idee: mit der Hochschule zu kooperieren, um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für einen Neubau zu schaffen – unter Berücksichtigung der ethischen, gesundheitlichen und architektonischen Aspekte. „Um den Neubau zu finanzieren, sind wir einfach auf Unterstützung angewiesen“, so Nacke. „Aber wie kann man die Aufmerksamkeit für so ein Spendenprojekt wecken?“ Dies zu eruieren ist nun das Ziel einer studentischen Projektgruppe des Fachbereichs Wirtschaft, die im Sommersemester unter der Leitung von Prof. Dr. Olaf Arlinghaus ein Konzept entwickelt, das die Finanzierung für den Bau der Station ermöglicht. „Ob dies dann Crowdfunding, Fundraising, Sponsoring wird, ist noch offen. Fest steht schon mal eins: Die Studierenden gehen hochmotiviert an die Aufgabe“, sagte Arlinghaus beim ersten Treffen aller Beteiligten. Bereits im Juni präsentieren sie ihr Konzept. Im darauffolgenden Semester geht es weiter: Mit ins Boot kommen Studierende der Fachbereiche Architektur und Gesundheit. Sie entwickeln – in enger Absprache mit den Beteiligten des Krankenhauses – die architektonischen Ideen unter Berücksichtigung der gesundheitswissenschaftlichen und pflegerischen Aspekte. Das Krankenhausteam, so der Ärztliche Direktor, Dr. Wolfgang Clasen, verspricht sich „von der Zusammenarbeit mit der Hochschule eine ideale Palliativstation“. (Foto & Text: Pressestelle FH Münster)
FH Münster lädt Studieninteressierte in die Hörsäle ein +++ Angebote vom FB Gesundheit +++ Hochschulalltag hautnah erleben – die Schnuppervorlesungen an der FH Münster machen es möglich. Unter www.fh-muenster.de/svvz können Studieninteressierte ab sofort das Verzeichnis aller Veranstaltungen des Sommersemesters einsehen und sich online für einen Termin ihres Wunschstudiengangs anmelden. Auch in den Oster- und Pfingstferien gibt es viele Angebote. „Erstmals stehen Vorlesungen und Seminare aus allen Fachbereichen zur Auswahl“, freut sich Ronja Hoffmann vom FH-Schulnetzwerk, die die Schnuppervorlesungen koordiniert. Die Themen sind so vielfältig wie die Studiengänge der Hochschule: Das Spektrum reicht von Maschinenbauelementen über soziologische Grundlagen bis hin zu International Management. Mit dem Angebot ermöglicht die Hochschule Schülern, Auszubildenden und Berufstätigen, die ein Studium planen, sich durch den Besuch von regulären Lehrveranstaltungen ein eigenes Bild von den Studiengängen und dem Hochschulleben zu machen. „Es geht nicht darum, vorab Studieninhalte zu erlernen, sondern Informationen für eine fundierte Studienwahl zu sammeln“, betont Ronja Hoffmann. (Pressestelle)
Der designierte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist am kommenden Samstag in Münster. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier: http://www.cdu-muenster.de/lokal_1_1_1769_Bundesgesundheitsminister-in-spe-in-Muenster.html (MG)
Das bewegende Quartier Teilhabe-Projekt an der FH Münster sammelt Ideen für ein Wohngebiet, in dem sich alle wohlfühlen Sie ist 67 Jahre alt, Pensionärin, alleinstehend, hat künstlerische Interessen, verreist gern – braucht aber mitunter Hilfe im Haushalt. Dieser Steckbrief passt zu einer sogenannten Beispielperson, die sich die Teilnehmer einer interdisziplinären Perspektiven-Wechsel-Werkstatt des Forschungsschwerpunkts „Teilhabe und Wohlbefinden in einer sich wandelnden Gesellschaft“ (TeWoGe) erdacht haben. „Insgesamt haben wir elf sehr unterschiedliche Steckbriefe kreiert“, sagt Lisa Stahl, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Koordinierungsstelle im TeWoGe-Forschungsschwerpunkt. „Das Ziel des Workshops war es, Konzepte für das im doppelten Sinne gemeinte ‚bewegende Quartier‘ zu finden, das teilhabegerecht gestaltet ist und in dem sich alle, die dort leben, wohlfühlen können.“ An dem Workshop nahm eine sehr gemischte Gruppe teil. „Vertreten waren der Forschungsschwerpunkt TeWoGe, das Wandelwerk, das Zentrum für ambulante Rehabilitation Münster, das Architekturbüro Berg, das Sozialamt Münster, die Caritas für die Diözese Münster und die Agentur KS Design“, erzählt Stahl. Das Ergebnis: verschiedene Lösungsvorschläge in 3D. Zu den Entwürfen gehört eine öffentliche Anlaufstelle mit dem Namen Quartiersmanagement, ein Bürgerbus als Fahrservice, in dem sich Junge und Alte gegenseitig unterstützen, eine Aktivitäten-App, um sich zum Yoga oder Parkspaziergang zu verabreden. Mit der Design-Thinking-Methode sei es der Workshop-Moderatorin Stefanie Panke von der University of North Carolina at Chapel Hill, die eigens dafür aus den USA angereist war, gelungen, mit den Teilnehmern kreative Lösungsansätze zu entwickeln – die nun allerdings näher beleuchtet werden müssten. „Interessant ist zum Beispiel die Frage, warum bereits bestehende Konzepte nicht gut funktionieren. Wenn wir die Ursachen herausgearbeitet haben, können wir praxistaugliche Bausteine für die Quartiergestaltung definieren“, erklärt Stahl. Dies sei das Thema des zweiten Workshops „Das bewegende Quartier“, der gerade vorbereitet wird und zu dem alle Interessierten innerhalb und außerhalb der Hochschule eingeladen sind. Wer teilnehmen möchte, kann sich unter tewoge.koordinierung@fh-muenster.de melden.
+++ ALTENPFLEGEMESSE in Hannover, 6. - 8. März 2018 +++ Heute begrüßt unser zweites Messeteam alle Interessenten an unserem Messestand in Halle 20, Stand B 01 (KM)
In den frühen Morgenstunden des 19. Februar 2018 machten sich 15 Studierende des Fachbereichs Gesundheit unter der Leitung von Professorin Susanne Kreutzer auf den Weg nach Israel. Bereits um 6:00 Uhr ging es mit dem Flugzeug Richtung Tel Aviv. Die Exkursionsgruppe bestand aus Studentinnen und Studenten der pädagogischen Studiengänge des Fachbereichs, die alle gespannt der bevorstehenden Woche in und um Jerusalem entgegen blickten. Direkt am Flughafen wurde die Gruppe von Uriel Kashi in Empfang genommen, der sie als Reiseleiter während des gesamten Aufenthalts begleitete. Mit dem Bus ging es dann weiter nach Jerusalem. Dort angekommen, musste sich die Reisegruppe zunächst akklimatisieren, denn die frühlingshaften 15–20°C standen in keinem Vergleich zu den niedrigen Temperaturen in Deutschland. Am Nachmittag wurde zur Einstimmung auf Land und Leute eine erste kulturelle Tour durch das Marktviertel unternommen, dem sogenannten Shuk. Hier konnten erste Eindrücke des Stadtlebens und der Bevölkerungsvielfalt gesammelt werden. Am Dienstagmorgen machte sich die Reisegruppe auf nach Betlehem, einer Stadt, die sich im Westjordanland befindet. Daher war das Passieren des Grenzübergangs mit Grenzkontrolle eine befremdliche Erfahrung, die der Reisegruppe bewusst machte, dass das Land durch politische und geschichtliche Ereignisse mit komplexen Herausforderungen umgehen muss. Als Reisegruppe hat man dennoch die Möglichkeit, diese Gebiete ohne Schwierigkeiten zu bereisen und zu besichtigen, was für die verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Israel nicht selbstverständlich ist. Auf dem Weg nach Betlehem wurde ein erster Stopp in der Stadt Beit Jala unternommen. Hier besuchte die Exkursionsgruppe die Einrichtung „LIFEGATE“, ein christliches Rehabilitationszentrum für palästinensische Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit körperlichen und geistigen Behinderungen. Sehr eindrucksvoll und ausführlich wurde die Gruppe in das Wirken der Organisation und den Umgang mit Menschen mit besonderem Hilfebedarf durch eine Mitarbeiterin eingeführt. Der hohe Stellenwert des christlichen Glaubens als Ausgangpunkt für alle Aktivitäten innerhalb der Organisation wurde dabei sehr deutlich, da die Mitarbeitenden stets nach Grundprinzipien des Glaubens handeln und arbeiten. Nach dem Besuch des Rehazentrums fuhr die Exkursionsgruppe weiter nach Betlehem, um die Geburtskirche Jesu zu besichtigen. Die Kirche wurde auf der überlieferten Geburtsstätte Jesus errichtet und ist durch ihr langes Bestehen ein touristischer und kultureller Magnet. Nach einer kurzen Pause fuhr die Gruppe zurück nach Jerusalem, um eine weitere Einrichtung für Menschen mit Behinderung zu besuchen: AKIM-Jerusalem. Hier wurden die Studierenden umfassend in die Arbeit der Einrichtung eingeführt, und im Anschluss daran fand eine Besichtigung eines der anliegenden Wohnheime statt. Dabei wurde anschaulich gezeigt, dass der Umgang mit Menschen mit Behinderung auch hier sehr fürsorglich ist und mit den zur Verfügung stehenden Mitteln umgesetzt wird. Am frühen Mittwochmorgen machte sich die Reisegruppe auf den Weg zum „Hadassah Medical Center“, einem interdisziplinären Krankenhaus für das gesamte Einzugsgebiet Jerusalems mit weltweitem Bekanntheitsgrad. Nach einer umfangreichen Führung durch das Krankenhaus, bei dem unter anderem ein Einblick in modernste Stationen und fortschrittliche Kinderstationen gegeben wurde, wurde auch die krankenhauseigene Synagoge besichtigt, die mit den berühmten „Chagall-Fenstern“ ausgestattet ist, die ersten Glasbemalungen des Künstlers Marc Chagall. Im Anschluss daran fand in der dortigen Nursing School eine Präsentation zum israelischen Ausbildungs- und Gesundheitssystems statt, bei der viele Übereinstimmungen zu Deutschland ersichtlich wurden, wie beispielsweise die Krankenversicherung durch Krankenkassen, die jeden Einwohner Israels versichern. Aber auch Unterschiede wurden aufgedeckt, wie zum Beispiel die akademisierte Ausbildung der Pflegeberufe. Eine Diskussionsrunde mit israelischen Pflegestudierenden, welche im Anschluss an die Präsentation stattfand, zeigte die Unterschiede im Ausbildungssystem weiter auf und weckte bei beiden Studierendengruppen großes Interesse am jeweils anderen System. Im Anschluss an den lehrreichen und informativen Vormittag begab sich die Exkursionsgruppe am Nachmittag auf zum St. Louis Hospital, einem Hospiz und Pflegeheim vor den Toren der Jerusalemer Altstadt. Hier trafen die Studierenden die Leiterin, Schwester Monika, sowie eine Mitstudentin, Janine Klug, die ein dreimonatiges Praktikum in dem Hospiz absolvierte. Beide gaben einen Einblick in das Wirken der Einrichtung und stellten das freiwillige Engagement der Mitarbeitenden sowie den familiären Umgang untereinander in den Vordergrund. So sind viele Freiwillige nach Jerusalem gekommen und hier geblieben. Die Einrichtung kann beispielsweise derzeit auf 30 freiwillige Helferinnen und Helfer zurückgreifen. Der Donnerstag begann mit dem Besuch der Organisation AMCHA, einer Hilfeeinrichtung für Überlebende des Holocausts und ihrer Familien. Eine Einführung in die Arbeit der Organisation durch die Psychotherapeutin Johanna machte den Studierenden deutlich, dass auch Jahrzehnte nach Ende des Zweiten Weltkriegs eine psychologische Betreuung der betroffenen Menschen von großer Wichtigkeit ist. Dies unter anderem, da den Überlebenden des Holocaust in der Vergangenheit häufig keine Möglichkeit zur Auf- und Verarbeitung des Erlebten gegeben wurde. Die Organisation kümmert sich sowohl psychologisch als auch sozial um diese Menschengruppe. Danach ging es für die Studierenden auf eine interreligiöse Einführungstour durch die historische Altstadt Jerusalems, die durch Uriel Kashi geleitet wurde. Hierbei wurden unter anderem die Archäologie und die geschichtlichen Zusammenhänge der Klagemauer erläutert, und es wurde auf den Spuren Jesus der Ölberg, der Kreuzweg „Via Dolorosa“ und die Grabeskirche besichtigt. Den Studierenden wurde dabei verdeutlicht, dass vor allem die Altstadt von den verschiedenen religiösen Gruppierungen als Pilgerort wahrgenommen wird und eine sehr besondere Atmosphäre innerhalb der Altstadtmauern vorzufinden ist. Am Freitagmorgen ging es für die Reisegruppe zur Gedenkstätte Yad Vashem. Die Gruppe bekam eine ausführliche und eindrucksvolle Führung durch die Dauerausstellung durch den Reiseleiter Uriel Kashi, bei der vor allem Einzelschicksale im Holocaust thematisiert wurden. Auch die pädagogische Herangehensweise der Ausstellung an die komplexe und sensible Thematik des Holocausts wurde beschrieben, sodass die Studierenden die Geschichte des Umgangs mit dem Holocaust in Israel nachvollziehen konnten. Der Nachmittag stand den Studierenden zur freien Verfügung, sodass Unternehmungen in der Stadt oder der Besuch des Marktes unternommen wurden. Der Samstag als letzter Tag der Exkursion stand unter dem Thema „Wüste“. Zunächst wurde die Felsenfestung Massada erkundet, welche in der judäischen Wüste im Westjordanland liegt. Sie gilt als UNESCO-Kulturwelterbe und wurde von König Herodes um ca. 40 v. Chr. errichtet. Sie diente als Flucht- und Rückzugsortes und wurde historisch immer wieder zu einem wichtigen Ort der jüdischen Geschichte. Nach dem beeindruckenden Besuch dieser Festung fuhr die Gruppe weiter zum Toten Meer, welches ca. 400 Meter unter dem Meeresspiegel liegt und durch seinen hohen Salzgehalt bekannt ist. Die Studierenden gingen an einem Strand des Toten Meeres schwimmen und erlebten das besondere physikalische Phänomen, vom Wasser getragen zu werden, am eigenen Körper. Am Sonntag hieß es schon wieder Abschied nehmen, und die Exkursionsgruppe machte sich wieder auf in Richtung Deutschland. Die Woche in Jerusalem ging viel zu schnell vorbei, und die vielen Eindrücke müssen nun erstmal verarbeitet werden. Was dennoch bereits jetzt schon allen Teilnehmenden bewusst geworden ist: Jerusalem mit seiner Vielfalt ist einfach atemberaubend und Israel ist (mindestens) eine Reise wert.
– Save the Date – Teilhabe und Wohlbefinden in einer sich wandelnden Gesellschaft – Schlüsselimpulse aus der Zusammenarbeit von Forschung und Praxis Wir laden alle Interessenten herzlich zu unserer Tagung des Forschungsschwerpunktes „Teilhabe und Wohlbefinden in einer sich wandelnden Gesellschaft (TeWoGe)“ ein. Die Tagung findet am Freitag, den 20. Juli 2018 in dem Tagungsraum der Deutschen Rentenversicherung Westfalen (Gartenstraße 194 in Münster) in der Zeit von 09:00 bis 16:30 Uhr statt. Bitte merken Sie sich den Termin bereits jetzt vor, weitere Informationen erhalten Sie von uns in Kürze. (Team TeWoGe)
+++ ALTENPFLEGEMESSE in Hannover, 6. - 8. März 2018 +++ Unser Messeteam ist bereit für zahlreiche Anfragen zu unserem Studiengangebot - wir freuen uns auf alle Besucher unseres Standes (in Halle 20, Stand B 01) (KM)
Aktuelle FH-News: +++ Prof. Dr. Anke Menzel-Begemann in Vorstand der DGRW gewählt +++ Transfer und Interdisziplinarität – das sind die Themen, die Prof. Dr. Anke Menzel-Begemann in Lehre und Forschung an der FH Münster ein besonderes Anliegen sind. Und genau damit bringt sie sich nun in der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e.V. (DGRW) ein: Der interprofessionell arbeitende Zusammenschluss von Wissenschaftlern aus verschiedenen Bereichen der Rehabilitation und Rehabilitationsforschung hat die Hochschullehrerin in der letzten Mitgliederversammlung auf dem 27. Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium in München in den Vorstand gewählt. Die Pressemitteilung ist unter http://fhms.eu/4lx einzusehen! (KM)
Besuch aus Essen bekam der Fachbereich Gesundheit am 01.03.2018 Im Rahmen des Projektangebots „Aphasie-Selbsthilfe – wo stehen wir heute“ für BA-Studierende des Therapie- und Gesundheitsmanagements (Logopädie) unter der Leitung von Diplom-Logopädin Dr. Anja Fiori, kam gestern unsere langjährige Kooperationspartnerin Christiane Mais, Geschäftsführerin des Aphasikerzentrums NRW in Essen, an unseren Fachbereich. Zusammen mit der Expertin für Aphasiebehandlung und –selbsthilfe machten sich die Studierenden auf die Suche nach Möglichkeiten, die Angebote der Aphasie-Selbsthilfe zu verbessern. Ziel des Projektes ist es, Betroffenen das nötige Handwerkszeug an die Hand zu geben, innerhalb einer Selbsthilfegruppe verantwortliche Funktionen zu übernehmen. Es werden konkrete Handlungsvorschläge für Interessierte entwickelt. Das erzielte Endprodukt komplettiert eine Ideensammlung zur Gestaltung von Aphasieselbsthilfegruppen in Form eines erweiterbaren Ringordners (gesponsert von der AOK in Zusammenarbeit mit dem Aphasikerzentrum NRW), die bereits im Vorjahr von einer anderen TGM- Projektgruppe entwickelt wurde. In entspannter Atmosphäre wurde konzentriert und konstruktiv gearbeitet und ein Fahrplan für den weiteren Projektverlauf festgelegt. Frau Mais äußerte sich begeistert über das hohe Maß an Strukturiertheit, Informiertheit, Selbständigkeit und Zielgerichtetheit der Projektgruppe. Dieses große Lob konnten die Studierenden 1:1 zurückgeben, die den Austausch mit der langjährigen Expertin sehr bereichernd fanden. So kann nun mit Vorfreude auf den „Endspurt“ des laufenden Projektes geblickt werden! Die Fotos zeigen die Projektgruppe zusammen mit der Projektleitung, Frau Anja Fiori (li im Bild 1) und mit Frau Christiane Mais, Leiterin des Aphasikerzentrums NRW in Essen (Li im Bild 2) (Text: AF)
In der kommenden Woche ist unser Messeteam (wiss. MitarbeiterInnen und Lehrkräfte für besondere Aufgaben sowie Studierende) auf der ALTENPFLEGEMESSE in Hannover vertreten. Wir freuen uns auf zahlreiche Interessenten in Halle 20, Stand B 01 P.S. wer noch ein Gratis-Ticket benötigt kann sich im Dekanat melden! (KM)
+++ International Summer School +++ Wir möchten auf folgende Summer School vom 29.07. - 04.08.2018 aufmerksam machen: Intercultural Communication in Health Care and Social Work at FH Münster Ausführliche Informationen zum Anmeldevorgang, den Kosten und natürlich zu den Inhalten finden Studierende unter www.fh-muenster.de/summerschools (KM)