Süddeutsche Zeitung
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facebook.comDie radikal rechte ENF-Fraktion in Brüssel prangert besonders gern die Verschwendung von Steuergeldern an. Aber umgerechnet sechs Flaschen Champagner pro Sitzung Mahlzeiten für 400 Euro pro Person müssen schon drin sein.
Israels Einigung mit den UN setzt ein fatales Signal: Wer in Flüchtlingsfragen besonders brutal verhandelt, wird belohnt. Ein Kommentar von Moritz Baumstieger
Die südafrikanische Politikerin und Ex-Frau von Nelson Mandela wurde 2016 für ihren Kampf für die Freiheit des südafrikanischen Volkes ausgezeichnet.
Die Pekinger Handelshemmnisse für amerikanische Produkte sind ein Sammelsurium an Winzigkeiten. China reagiert zögerlich auf die US-Strafen. Noch. Ein Kommentar von Christoph Giesen
Lesen Sie das ganze Interview mit SZ Plus: www.sz.de/1.3922116
Die Kandidaten müssen nicht singen. Aber sie müssen dem Abenteuer-Unternehmer auf einer zweimonatigen Weltreise beweisen, dass sie die beste Führungskraft sind.
Mindestens 16 000 afrikanische Flüchtlinge sollen Israel verlassen und nach Deutschland, Kanada und Italien gebracht werden.
Im Frühling liegt in den Alpen zwar oft noch Schnee, aber einige Wanderungen auf niedrigere Gipfel sind schon möglich.
Damit das Kollektiv funktioniert, müssen die einzelnen Mitglieder bestimmte Regeln einhalten. Doch manche Tiere kümmern sich auffallend wenig um das Geschehen um sie herum.
Das Dilemma der Kirchenführer: Unterlassen sie jede Positionierung, wirft man ihnen vor, sie verwalteten eine Wohlfühlreligion. Äußern sie sich zu AfD oder Armut, dann werden Zitate gerne aus dem Zusammenhang gerissen. Ein Kommentar von Johan Schloemann
Giftanschlag, Krimkrieg, Syrien: Trotz umstrittener Aktionen Russlands will im Fußball kaum jemand den Gedanken an eine WM-Absage durchspielen. Aber dieses Druckmittel grundsätzlich auszuschließen, ist unklug. Ein Kommentar von Johannes Aumüller
Soldatinnen sollen künftig ihre Babybäuche einheitlich kleiden. Noch in diesem Jahr können sie die neue Uniform tragen - im Test sind einige Stücke durchgefallen.