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Selbstbewusstseins-Coaching für Frauen Selbstbewusstsein, Lebensfreude, Motivation, Entspannung, Achtsamkeitstraining, Mentaltraining, Ernährungsberatung und vieles mehr...
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EIN BISSCHEN MEHR BEGEISTERUNG, BITTE! Für jeden Menschen gibt es Dinge, die ihn begeistern. Jedoch haben diese Dinge keine Priorität mehr und mit zunehmendem Alter wird es immer seltener, dass wir etwas mit Begeisterung tun. Es ist fast so, als ob man seinen Geist immer weiter in eine Flasche steckt, weil uns Begeisterung kindisch erscheint. Als ob es eine besondere Entwicklung wäre, als Erwachsener nur noch ernst und pflichtbewusst seine Aufgaben zu erledigen. Vielleicht haben Sie diesen Unterschied schon einmal im Hallenbad beobachtet, wenn eine Schulklasse jubelnd hereinstürmt und auf der Nebenbahn der Schwimmkurs für Erwachsene stattfindet. Beide sind aus dem gleichen Grund dort. Der Kontrast zwischen spielerischer Begeisterung und todernstem Pflichtprogramm könnte nicht größer sein. Kinder haben zwei Sachen gemeinsam: Sie sind fast immer von etwas begeistert - und sie lernen sehr schnell. Zufall? Bestimmt nicht. Denn Begeisterung ist der Treibstoff für Entwicklung und Wachstum. Und zwar ein Leben lang. Trotzdem lässt es irgendwann nach und die Pflichtaufgaben werden mehr. Begeisterung? Ach, das kommt schon wieder mal… Irrtum, es kommt nicht mehr, wenn wir nicht aktiv etwas dafür tun. Auch als Kinder haben wir ja ständig Initiative gezeigt, weil wir begeistert sein wollten! Also zeigen Sie auch jetzt Initiative und schreiben Sie einige Sachen auf, die Ihnen spontan einfallen und Sie begeistern. Und dann entscheiden Sie sich für eine Sache, mit der Sie sich heute beschäftigen. Schenken Sie heute eine Stunde Ihrem inneren Kind. Dabei werden Sie sich nicht klein und kindisch fühlen, sondern ziemlich groß… Bildnachweis: iStock-ID: 42740214 SerrNovik
Psychologische Fakten
Dem habe ich nichts hinzuzufügen ;-)
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HABEN SIE MUT ZUR RUHE ! Wenn Sie an einem Bergsee entlang spazieren und der Wind über das Wasser streicht, sehen Sie auf diesem See nichts, außer das wellige Wasser. Hört der Wind auf zu wehen, beruhigt sich auch das Wasser und Sie erkennen das Spiegelbild der umliegenden Landschaft und staunen über diesen Anblick. Das Spiegelbild war vorher aber auch da, nur konnten Sie es nicht sehen. Sie können auch einen Eimer mit Wasser befüllen und versuchen, sich darin selbst zu erkennen. Es wird Ihnen erst gelingen, wenn das Wasser still ist. Wenn man bedenkt, wie wenig Ruhephasen es pro Tag gibt, kann man erahnen, wie viel aus unserem Sichtfeld verschwindet. Unruhe ist offenbar der Normalzustand. Sonst würde es wohl keine Ruheräume geben und bei so vielen Gelegenheiten um Ruhe gebeten werden. Manche tun sich sogar schwer, Ruhe überhaupt auszuhalten. Im Lift und im Taxi sind wir dann peinlich berührt. Beim Friseur wird Ruhe mit belanglosem Smalltalk gefüllt. Und zu Hause braucht es sowieso immer eine mediale Geräuschkulisse. Ruhe empfinden manche als Qual. Ist Unruhe etwa eine unbewusste Vermeidungsstrategie? Was würden wir in diesem Fall vermeiden wollen? Die Beschäftigung mit uns selbst, das Erkennen unserer Bedürfnisse und Ängste? Möchten Sie überhaupt, dass das Wasser im Eimer still wird? Oder würden Sie kurz vorher nochmal daran rütteln? Vielleicht braucht es tatsächlich Mut, Ruhe zuzulassen und nur noch die Gedanken zu hören, die dann entstehen. Vielleicht sind diese nicht immer so schön wie das Spiegelbild im Bergsee. Vielleicht würden Sie aber auch staunen. Denn in manchen Seen liegen noch Schätze verborgen...
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MIT JEDEM ZUG MEHR SELBSTVERTRAUEN Wann haben Sie das letzte Mal einen Klimmzug gemacht? Sie wissen schon, diese Stange an der man sich hochzieht. Vielleicht kennen Sie sogar jemanden, der sowas zu Hause im Türstock eingeklemmt hat. Denn manche möchten auch in den eigenen vier Wänden trainieren. Und genau dazu möchte ich Sie animieren. Genauer gesagt, zu einem Training für mehr Selbstvertrauen. Für diese Klimmzüge brauchen Sie keine Stange, sondern nur Zettel und Stift. Und ein paar Minuten Zeit. Der Grund, warum viele Menschen wenig Selbstvertrauen spüren, ist der, dass sie kaum Erfolgserlebnisse haben. Zumindest denken sie das!! Am Ende des Tages fällt es uns leichter, an alles zu denken, das nicht gut gelaufen ist. Ein negatives Gespräch, eine Absage oder eine Vergesslichkeit - diese Dinge beschäftigen uns. Dass es auch einen freundlichen Gruß, eine gute Idee, eine richtige Entscheidung, einen motivierenden Entschluss, ein kleines erreichtes Ziel oder ein nettes Lob gegeben hat, das wird von uns unter den Teppich gekehrt, so wie auch so manche Klimmzugstange im Keller verschwindet. Wer seine Arme kräftigen will, muss die Stange wieder herausholen und festschrauben. Und wer mehr Selbstvertrauen tanken will, muss sich auf seine positiven Erlebnisse des Tages konzentrieren. Schreiben Sie dazu jeden Abend zwei gelungene Ereignisse auf und versuchen Sie das erlebte Gefühl nochmals intensiv wahrzunehmen. Das erfordert anfangs eine gewisse Anstrengung und Konzentration. Werten Sie das als gutes Zeichen, denn sonst wäre es kein Training. Ziehen Sie sich an jedem dieser Erlebnisse hoch. Das macht Sie nicht nur größer, sondern auch stärker!
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LÖSEN SIE IHRE KNOTEN! Haben Sie schon einmal aus Versehen Ihren Schuh so zugeschnürt, dass Sie den Knoten nur mit viel Mühe wieder öffnen konnten? Was hat hier länger gedauert: Den Knoten zu machen oder ihn zu lösen? Klar. Etwas zu verwickeln geht meistens schneller als es wieder zu entwickeln. Chaos entsteht schneller als Ordnung, Verschmutzung schneller als Reinigung, Verletzung schneller als Heilung. Es gibt viele Beispiele, in denen die gewünschten Ergebnisse mehr Aufmerksamkeit und Energie brauchen, als die Unerwünschten. Daraus kann man schließen: Das Unerwünschte gibt es gratis, für das Erwünschte muss man etwas leisten. In vielen Fällen ist das in unserem Alltag auch gelebte Praxis. In vielen Fällen auch nicht. Zum Beispiel, wenn es um unsere Persönlichkeitsentwicklung geht. Auch hier trägt jeder Verwicklungen in Form von Problemen und Blockaden in sich, die irgendwann mit wenig Aufwand entstanden sind. Ein paar Fehlschläge und peinliche Situationen haben oft genügt, um hier ein paar richtig dicke Knoten zu schnüren. Das Lösen dieser Knoten wäre mit viel Aufmerksamkeit verbunden, aber so genau wollen wir nicht hinschauen. Also lassen wir es. Wenn Ihnen das bei Ihren Schuhbändern passiert, werden Sie aber vermutlich nicht entscheiden, den Schuh ab heute anzulassen. Sie würden diesen Zustand bestimmt nicht akzeptieren. Persönliche Verwicklungen schleppen wir oft ein Leben lang mit uns herum. Die negativen Auswirkungen auf unsere Lebensqualität sind auf Dauer viel größer als der Aufwand für die Ent-wicklung (Achtung Wortspiel :-)). Beim nächsten Knoten in Ihrem Schuhband können Sie das ausprobieren, wenn Sie möchten…
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Herzmomente
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BLEIBEN SIE SICH SELBST TREU! Haben Sie schon einmal an einem Kirschbaum genascht? Wahrscheinlich war der Überfluss an reifen Kirschen so groß, dass es niemanden gestört hat. Hätte der Baum sprechen können, hätte er sich vermutlich sogar bei Ihnen bedankt. Aber was hätte er gesagt, wenn Sie dort unbedingt Äpfel pflücken wollten? Wenn Sie den Baum geschüttelt und gebogen hätten, in der Hoffnung, dass es irgendwo doch etwas anderes als Kirschen geben müsste? Wenn Sie verlangt hätten, dass sich der Baum Ihrem Geschmack anpasst? Vielleicht hätte er gesagt: „Der Geschmack meiner Kirschen ist unterschiedlich. Genauso die Menge und Größe. Auch meine Äste wachsen in verschiedene Richtungen. Aber mein Stamm ist immer derselbe. Auf mir können keine Äpfel wachsen. Ganz gleich, wie sehr man mich verbiegt und an mir rüttelt.“ Spüren Sie in Ihrem Leben auch manchmal, dass Sie sich verbiegen müssten? Zum Beispiel, um in einer neuen Beziehung oder einer neuen Gruppe klar zu kommen? Vielleicht haben Sie es auch schon einmal versucht und festgestellt, dass es auf Dauer nicht möglich ist. Denn auch in Ihnen gibt es einen Stamm, der sich nicht einfach ändern lässt. Nämlich Ihre Persönlichkeit! Das Wachstum Ihrer Äste können Sie beeinflussen, genauso wie die Qualität Ihrer Früchte. Aber alles fest Verankerte in Ihrer Persönlichkeitsstruktur ist das, was Sie von anderen Menschen unterscheidet. Und das ist auch gut so! Wenn das jemandem nicht schmeckt, sind Sie nicht unreif, sondern stehen einfach noch nicht im richtigen Garten. Selbst wenn Sie vielleicht eine ganz seltene Frucht sind: BLEIBEN SIE DAS, WAS SIE SIND! UND BLÜHEN SIE DABEI.