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Walter & Sohn Weinhandlungen

Karlsburger Straße 63, Munich, Germany
Local business

Description

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Weinhandel mit Herzblut und hochgekrempelten Ärmeln, Kompetenz und Leidenschaft. Vom Moosfeld aus für ganz München.  

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Questionnaire (ODER: Walter will`s wissen) Ein Winzer und zehn/sechzehn/...wieviele es dann sind ziemlich persönliche Fragen... Seine Jugend war geprägt von Herman Hesse und dem Geruch von Nudelsuppe mit Würstel. Sein erstes kleines Rauscherlebnis mit gerade mal 13 Jahren hat er seiner älteren Schwester zu verdanken. Heute betreibt er in sechster Generation ein Weingut in Südtirol, das sich der biodynamischen Landwirtschaft verschrieben hat. Alois Clemens Lageder verrät uns so Einiges: Wie war Deine erste Begegnung mit Alkohol? Mittlerweile darf ich ja verpfeifen, ist nicht mehr so schlimm. Bei einem Kindergeburtstag, wir waren gerade mal 12 oder 13, haben meine ältere Schwester und eine Freundin von ihr eine Flasche Wodka organisiert. Damals reichten noch wenige Schlucke, um am nächsten Morgen Kopfweh zu haben. An dem Abend gab‘s auch den ersten richtigen Kuss. Welcher Ort spiegelt Deine Persönlichkeit am besten wider? Kein Ort allein. Es ist immer eine Kombination und eben genau der Wechsel von Orten. Was ich an meinem Leben so schätze, ist die Möglichkeit, einerseits die Ruhe, die ich im idyllischen Margreid finden kann, zu erleben, andererseits durch das Reisen, aber eben auch das Laute, das Chaos, die Unordnung von Großstädten zu spüren. Das Gleichgewicht durch Abwechslung kennzeichnet wohl am ehesten meine Persönlichkeit. Wenn du nicht schon in Südtirol wärst, wo würdest Du sonst gern Wein machen? Aus irgendeinem Grund interessiert mich das französische Jura. Wenn es auf der Welt nur drei Weine gäbe, welche sollten das sein? Und warum genau diese? Furchtbare Vorstellung. Mich begeistern viele Weine, aber richtige Aha-Erlebnisse sind doch seltener. Diesen Wow Effekt hatte ich bei folgenden drei Weinen: Petrus 1970, P.J. Kühn Riesling Amphore 2005 und Coche-Dury Corton Charlemagne 2005, den ich noch im Jahr 2011 aus dem Fass und auf den Hefen probiert habe. Es waren drei Wahnsinns-Weine, alle drei haben mich durch die Frische und den Zug fasziniert, selbst nach den Jahren der Reife. Mit welchem Geruch verbindest Du Deine Jugend? Nudelsuppe mit Würstel. Welcher Wein hat dich geprägt? Und warum? Die oben genannten. Gepflegter Rausch oder unkontrollierte Ekstase? Ich liebe das Rauschhafte, aber dass ich komplett die Kontrolle verliere, ist selten. Mit was hatten Deine Eltern doch Recht? Dass ich es bereuen würde, mein Violoncello auf den Nagel gehängt zu haben. Welches Buch/Film/TV Serie hat Dich nachhaltig geprägt? Gertrud von Hermann Hesse. Da fand ich nämlich endlich die Auflösung zu dem Hessesyndrom. Wie so viele Jugendliche, meinte auch ich, ich sei das individuellste Individuum und dass mich niemand verstehen würde. Dieses Gefühl hat Hesse durch all seinen Büchern noch verstärkt, außer in einem Roman, nämlich Gertrud. Da meinte er, dass dies eine „Jugendkrankheit“ sei und fast jeder so denkt. Klingt seltsam, aber die Einfachheit, mit der er dies beschrieben und fast schon ins Lächerliche gezogen hat, hat mir irgendwie die Augen geöffnet. Wann warst Du in wen das erste Mal verknallt? / ODER: Beschreib’ den Moment, in dem Du Deiner großen Liebe/Deiner Liebsten/Deinem Liebsten zum ersten Mal begegnet bist! Das erste Mal richtig verknallt endete nicht gut. Da war ich 17 und wurde bitter betrogen. Das war vielleicht die Retourkutsche, nachdem ich das Mädchen einem Freund von mir ausgespannt habe. Deine schlimmste Geschmacksverirrung? Die Skater-Schuhe D3 von Osiris. An was glaubst Du? An unsere Verantwortung als Landwirte und die Tatsache, dass eine landwirtschaftliche Fläche ohne die Seele und die Ausstrahlung der Tiere nicht wirklich funktionieren kann. Deshalb treibt mich nichts mehr an, als unsere Monokulturen „Weinberge“ irgendwie aufzubrechen und Kühe und Schafe in unsere Weinberge zu re-integrieren. Das verändert die Qualität der Weinberge und der Trauben, davon bin ich überzeugt. Deine größte Hoffnung? Die Reintegration der Tiere in die Monokulturen, die wir heute in der Landwirtschaft haben. Über unsere Flächen hinaus. Was wärst Du gerne, wenn Du nicht Winzer wärst? Professor in einer Humanwissenschaft, wenn da nicht der ständige Zwang zu Publikationen wäre. Wann bist Du zuletzt an Deine Grenzen gekommen? Bin noch voller Energie. Ich wär’ so gerne ... Ab und zu ein Murmeltier

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Mmmmh, da läuft uns das Wasser im Mund zusammen! Und dann versteckt sich da auch noch eine wunderbare Scheurebe von @weingut.hofmann . . . #wein #bayerisch #bayerischeküche #rheinhessenwein #munichwine #münchenfood

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Questionnaire (ODER: Walter will’s wissen) Ein Winzer und ziemlich viele persönliche Fragen... Er wär’ so gern ein Huhn, ein leichtes Säuseln im Kopf ist für ihn das höchste der Trinkgefühle und das Erzeugen von Pinot Noir bezeichnet er als Charakterstudie. Jürgen von der Mark ist studierter Önologe ( = Weinwissenschaftler) und produziert im Markgräflerland Spätburgunder. G: Wie war Deine erste Begegnung mit Alkohol? J: Als Mundschenk einer Familienfeier mit 14 Jahren, 1973 Oppenheimer Sackträger Bacchus Kabinett. Mann, fand ich das lecker. G: Welcher Ort spiegelt Deine Persönlichkeit am besten wider? J: Die Küche G: Wenn du nicht schon in Baden wärst, wo würdest Du sonst gern Wein machen? J: In Orgeon wegen Meer, Bergen, coolen Städten und viel Natur; und Pinot und Chardonnay sind dort auch super zu erzeugen. G: Wenn es auf der Welt nur drei Weine gäbe, welche sollten das sein? Und warum genau diese? J: Mosel Riesling : Inbegriff für die Leichtigkeit des Seins Pinot Noir : Guter Pinot Noir ist kein Wein sondern ein Statement Barolo : Die neuesten Lieben sind die intensivsten G: Mit welchem Geruch verbindest Du Deine Jugend? J: Mama verzeih mir aber es ist „Maggi`s Kochstudio“ G: Welcher Wein hat dich geprägt? Und warum? J: Pinot Noir : Das Erzeugen von Pinot Noir ist eine Charakterstudie. Diese Sorte hat mir beigebracht immer „ehrlich“ zu sein. Pinot ist für mich dann am Besten wenn er sich ehrlich und verletzlich zeigt und kein Showmaster ist. Das muss man als Winzer erst einmal lernen auszuhalten. G: Gepflegter Rausch oder unkontrollierte Ekstase? J: Meinem Alter geschuldet weder noch, ein leichtes Säuseln im Kopf ist mir das höchste der Trinkgefühle. G: Mit was hatten Deine Eltern doch Recht? J: Irgendwie tickt Jürgen nicht ganz richtig G: Welches Buch/Film/TV Serie hat Dich nachhaltig geprägt? J: „Was ist Kunst?“ von Michael Hauskemper. Eine Betrachtung des Kunstbegriffes aus der philosophischen Tradition von Sokrates bis in die Gegenwart. Ist ehrlich gesagt zur ethischen Grundlage meiner Weinerzeugung geworden. G: Wann warst Du in wen das erste Mal verknallt? J: Natürlich unglücklich. Meine Chefin im Zivildienst. Dabei muss ich rückwirkend sagen dass ich Trottel es wenigstens in ihr Bett hätte schaffen sollen. Das habe ich einfach voll vergeigt. G: Deine schlimmste Geschmacksverirrung? J: Lakritz G: An was glaubst Du? J: An Gott G: Deine größte Hoffnung? J: Gott G: Was wärst Du gerne, wenn Du nicht Winzer wärst? J: Maler, wohl aber leider unerfolgreich und damit unglücklich G: Wann bist Du zuletzt an Deine Grenzen gekommen? J: Weinlese 2016. 2 weibliche Praktikantinnen, wirklich gut, und ich „schmeissen“ die Ernte. Alle Knochenarbeit blieb bei mir hängen. Ich wär’ so gerne ... Ein Huhn

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+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Same procedure as every year... Wir gönnen uns eine Osterpause! Lager/Laden bleiben vom 30.03. bis 02.04. geschlossen. Happy egghunting! +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

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Unser Herz schlägt für Klingenberg! ❤️

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Makers making party... Vielen Dank an die Jungs von Makers--Bible für den schönen Abend!

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Wow, wie cool! Herzlichen Glückwunsch lieber Benni! Absolut verdient!

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Tabula Rasa – TGIF Stephan hat im Keller aufgeräumt und eine feine Flasche herauf gebracht. Morgen von zehn bis zwei im Lagerladen: Codewort Goldkapsel. Kommt vorbei und sprecht ihn drauf an. #kellerliste #thankgoditsfriday

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...gefunden bei der Diplomausstellung in der Akademie der bildenden Künste. Jonas Münch integriert Rudolf May in sein Werk „alles klar“. 😊

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Gestern Abend - Que sera, Syrah - die Crus der nördliche Rhône von Guigals La-La bis Hermitage J.L. Chave, Jahrgang 2015 bis 1990. Von und mit Willi Balanjuk und dem Club der Weinakademiker unter dem Motto "Probieren & Studieren"

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walterundsohnweinhandlungen@makersbible in the house! `The Makers´team payed us a visit last week to taste some of our favorite wines featured in their new book ´Beetroot and Steel´ mit Jürgen Hofmann, Stephan Häusler Norbert Faschinger Guido Walter und anderen

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