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Zentrum für Kleintiermedizin München

Seumestr. 3, Munich, Germany
Health/medical/pharmaceuticals

Description

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Unser Zentrum für Kleintiermedizin möchte die persönliche Atmosphäre einer Tierarztpraxis mit dem Leistungsspektrum einer Tierklinik in Einklang bringen

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Nicht immer hat ein humpelndes Tier etwas orthopädisches!! Diesmal hat uns Grizu, eine 8 Jahre alte Katze, wieder daran erinnert wie wichtig es ist auch bei einer Lahmheit das gesamte Tier anzuschauen. Grizu ist eine Straßenkatze aus Portugal, die schon immer eine Lahmheit in der Hinterhand zeigte, die mal schlechter mal besser wurde. Da sie nun seit einiger Zeit in Deutschland wohnt, sollte diese Lahmheit abgeklärt werden und deshalb wurde sie uns vorstellig. Grizu zeigte hier eine wechselnde Lahmheit mal auf der rechten und mal auf der linken Hinterhand, doch orthopädische oder neurologische Ursachen konnten komplett ausgeschlossen werden. Bei der genaueren Untersuchung Ihrer Füße konnten wir Hautveränderungen an den Sohlenballen der Hinterläufe, aber auch an der linken Vordergliedmaße feststellen. Die Hauptsohlenballen waren blasenförmig verändert und weich; zusätzlich sah man Erosionen und Schuppenbildungen. Grizu leidete an einer sogenannten "Plasmazellulären Pododermatitis", was durch eine histologischen Untersuchung bestätigt wurde. Sie ist nun seit knapp 6 Wochen unter Behandlung und seitdem wieder fröhlich und lahmheitsfrei. Grizu wir freuen uns dass es dir wieder so gut geht und du keine Schmerzen mehr hast. Wir wünschen dir und unseren anderen Patienten weiterhin gute Besserung.

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Alle Jahre wieder.... steht wieder Weihnachten vor der Tür und das Jahr ist schon bald zu Ende. Wir bedanken uns bei unseren Patientenbesitzern für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen und unseren Patienten wunderschöne Weihnachtstage, sowie ein hoffentlich friedliches, gesundes und glückliches Jahr 2017!! Ihr Team vom Zentrum für Kleintiermedizin

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Neue Erfolge in der Tumorbehandlung!! Dank des medizinischen Fortschrittes konnten wir ab diesem Jahr auch unseren Patienten eine neuere Behandlungstechnik anbieten, die Immuntherapie. Problem in der Tumorbehandlung in der Vergangenheit war oft, das bestimmte Tumore nicht mit den herkömlichen Behandlungen (Operation, Chemotherapie, Bestrahlung) zu behandeln waren. Deshalb wurde eine neuere Technik von dem Labor PetBiozell (www.petbiocell.de) entwickelt, die das Ziel hat, eine Immunreaktion gegen Tumorzellen auszulösen. Es wird quasi eine Impfung (dendritisches Zellvakzin) gegen den Tumor hergestellt, die man dann als zusätzliche Tumortherapie spritzen kann. Ich kann nur sagen, wir sind bis jetzt begeistert und deshalb wollen wir heute von 2 nun wieder glücklichen Patienten berichten, Ronda und Pascha!! Ronda, eine 11 Jahre alte Hündin, wurde bei uns im Juli 2016 wegen eines Spindelzellsarkoms am rechten Hinterlauf operiert. Da man den Tumor nur in engen Grenzen, fast nur "herausschälen" konnte (er befand sich zwischen den Sehnenansätzen der Achillessehne), mußten wir noch eine zusätzliche Tumortherapie durchführen. Normalerweise hätte man früher eher zu einer Amputation der Gliedmaße geraten, da man bei solchen "inoperablen" Unterhautstumoren eher schlechtere Karten mit einer zusätzlichen Chemotherapie oder Bestrahlung hat, der Tumor würde häufig wiederkommen. Deshalb entschieden wir uns für die Immuntherapie, Ronda war unsere erste Patientin. Jetzt nach bereits 5 Monaten post OP ist sie immer noch glücklich und tumorfrei und freut sich dass sie noch mit 4 Beinen herumspringen kann. Pascha, ein 6 Jahre alter Kater, wurde uns im August 2016 vorgestellt wegen eines 16cmx10cm großen Tumors auf seiner rechten Körperseite. Der Tumor war bereits ein Rezidiv eines Fibrosarkoms und in diesem Zustand komplett inoperabel, da er den Brustkorb und die Bauchdecke zusammen über eine große Fläche involviert hatte. Mit Hilfe der Immuntherapie konnte der Tumor verkleinert werden (10cmx6cm) und war damit im November klein genug um operiert zu werden. Pascha hat sich sehr gut von seiner OP erholt und bekommt nun noch weitere Immuntherapie. Wir hoffen sehr dass auch er tumorfrei bleiben wird. Glücklich ist er bist jetzt auf jeden Fall, denn er frißt wieder, hat keine Schmerzen mehr und springt wieder herum wie früher. Wir freuen uns, dass es vielleicht wieder mehr Möglichkeiten gibt, Tieren bei Tumorerkrankungen zu helfen. Ronda und Pascha, Euch und all unseren anderen Patienten weiterhin gute Besserung und einen schönen 4ten Advent.

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Große Schwellung am Hals – was kann das nur sein?! Weil Pinsel´s Herrchen eine große Schwellung am Hals der 10 Jahre alten Mischlingsdame aufgefallen ist, wurde uns die Hündin vorgestellt. Mittels Ultraschall und zytologischer Untersuchung (dabei werden mit einer feinen Nadel Zellen aus dem Knoten entnommen und unter dem Mikroskop untersucht) stellte sich schnell heraus, dass es sich bei den zwei Gänseei großen Knoten am Hals um ein Schilddrüsenkarzinom handelt. Dies ist leider ein bösartiger Tumor, der nicht selten auch zur Metastasenbildung neigt. Pinsel wurde vor ihrer OP bereits mittels Chemotherapie behandelt, damit das Metastasierungsrisiko gesenkt werden kann. In einer aufwendigen und langen OP ist es uns gelungen, beide Tumore (bei Pinsel waren nämlich leider beide Schilddrüsen entartet – was bei ca. einem Drittel bis zu der Hälfte aller betroffenen Patienten vorkommt) vollständig zu entfernen. Besondere Vorsicht ist dabei geboten, dass zusammen mit den Tumoren nicht auch die Nebenschilddrüsen entfernt werden, was zu einem lebensbedrohlichen Abfall des Kalziumspiegels im Blut führen kann. Pinsel wurde deshalb nach der OP für einige Tage engmaschig kontrolliert. Glücklicherweise entwickelte Pinsel keine Hypokalzämie (zu niedriges Kalzium). Jetzt besucht uns Pinsel weiterhin alle 3 Wochen für ihre Chemotherapie, die sie bisher sehr gut verträgt. Es wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis die Haare am Hals wieder ganz nachgewachsen sind – deshalb trägt Pinsel von jetzt an beim Gassigehen immer einen dicken Schal! Wir drücken ihr alle ganz fest die Daumen, dass der Tumor nicht wieder kommt und wünschen ihr und allen unseren Patienten weiterhin gute Besserung!

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Dem Fernsehhund "Henry" gehts endlich wieder gut!! Henry, ein fast 7 Jahre alter Labrador, kam vor 6 Monaten erstmalig zu uns wegen einer chronischen Lahmheit auf der linken Vorderhand. Schmerzmedikamente, die er in der Zeit bekam, halfen so gut wie nicht, auch mit einer Futterumstellung auf hochwertiges Futter für Gelenksprobleme war ihm alleine nicht geholfen. Henry hatte diese "Lahmheitsphasen" öfters in der Vergangenheit gezeigt, denn er litt unter der Ellbogenerkrankung "ED- Ellbogendysplasie", die bei ihm mit 7 Monaten diagnostiziert wurde. Mit 2 Jahren wurde er dafür auch einseitig operiert, dort stellte man aber leider schon eine sehr fortgeschrittene Arthrose (Verschleiß) im Gelenk fest, die Ihm danach immer mal wieder Probleme bereitete. Doch nun war die Lahmheit konstant seit 2 Monaten und ließ sich mit nichts beheben. Henry zeigte hier, zusätzlich zu seiner linken Vorderhandlahmheit, beidseitig schmerzhafte und "dicke" Ellbogengelenke. Beide Ellbogen konnten zudem nur eingeschränkt bewegt werden und durch seine chronische Lahmheit hatte er sich eine Fehlhaltung angewöhnt, die zu einer Verspannung im Rücken geführt hatte. Sein leichtes Übergewicht führte zusätzlich noch zu einer Überbelastung der Gelenke. Auf den Röntgenbildern sah man beidseitig eine hochgradige Arthrose und zusätzlich auch erneute lose Fragmente, die die bereits bestehende Arthrose nur noch verschlimmerten. Unser Plan war es nun diese Arthrose stopp zu setzten und wir entschieden uns für eine beidseitige Gelenksspiegelung (Arthroskopie), um alle losen Fragmente zu entfernen, mit einer gleichzeitigen Stammzelltherapie um die massive Entzündung zu behandeln. Stammzelltherapie ist seit längerer Zeit beim Tier erforscht, wird aber erst seit kurzem als Behandlungsmöglichkeit angeboten und zeigt gute Erfolge bei Arthrosen, Arthriden, Sehnen/Bänderverletzungen und Knorpelverletzungen. Es ist eine neue regenerative Therapie, die eine Heilung aktivieren soll bzw Schmerzen lindern kann. Zusätzlich wurde Henry physiotherapeutisch behandelt um auch die Blockaden im Rücken zu lösen und er bekam ein neues Futtermanagement, sodaß er bald wieder eine schlanke Taile bekam. Henry hat mittlerweile fast sein Idealgewicht erreicht und läuft seit 6 Wochen ohne Schmerzmedikamente lahmheitsfrei. Er hat uns mal wieder gezeigt, wie wichtig es ist einen Patienten als Ganzes zu sehen und das es für ein Problem mehrer Behandlungsansätze gibt, die zum gemeinsamen Ziel führen. Henry wir werden dich als Patienten vermissen, aber freuen uns riesig dass deine akute Lahmheit nun unter Kontrolle ist und du deine Arthrose im Griff hast. Dir und unseren anderen Patienten weiterhin gute Besserung und eine schöne Sommerzeit!!

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Für alle Tierbesitzer gibt es am Donnerstag den 14. Juli wieder eine interessante Fortbildung im Rahmen unserer Vortragsreihe "Fachwissen für Tierbesitzer". Unsere Fachtierärztin für Zahnheilkunde Frau Dr. Isabella Kühn wird alles Wissenswerte zur Zahnpflege und Zahnbehandlung bei Hund und Katze erzählen. Dabei geht es nicht nur um Zahnsteinentfernung, sondern auch darum, was wir als Tierbesitzer tun können, damit unsere Lieblinge bis ins hohe Alter gesunde Zähne haben. Leider werden Zahnschmerzen nur all zu oft bei unseren Haustieren übersehen, da nicht alle ein reduziertes oder verändertes Fressverhalten zeigen. Und wer einmal selber Zahnschmerzen hatte, wünscht sich sicherlich, dass sein vierbeiniger Freund das nicht auch durchmachen muss. Da wir nur begrenzt Plätze zur Verfügung haben würden wir uns über eine kurze Anmeldung per email an Praxis@zk-muc.de oder auf Facebook freuen. Wir hoffen, dass wir gemeinsam mit Ihnen einen schönen und interessanten Abend verbringen dürfen. Herzlichst - Ihr Team vom Zentrum für Kleintiermedizin München

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Heute wird es spannend, denn hier kommt Smoki unser Mystery Case. Der junge Jack Russel Terrier wurde uns wegen anhaltendem Erbrechens und stark vergrößerten Speicheldrüsen vorgestellt. Zusätzlich zeigte er eine stark ausgeprägte Atemnot in Folge eines Pneumothorax. Dabei kommt es zum Eindringen von Luft in den Brustkorb, sodass der Unterdruck im Brustkorb abnimmt und die Lunge kollabiert. Aber dem nicht genug – Smoki hatte zusätzlich auch noch eine Verschattung in der Lunge sowie einen auffälligen Knoten in der Speiseröhre, den wir bei der durchgeführten Magenspiegelung entdeckten. Wir standen vor einem Rätsel, da auf dem ersten Blick alle Befunde nicht wirklich zusammenpassten – wie konnten wir Smoki nun helfen? Hier hat sich gezeigt, dass es wichtig ist, sich hinzusetzten, alle Probleme zusammenzuschreiben, Bücher und wissenschaftliche Veröffentlichungen zu wälzen, um am Ende die richtige Diagnose zu finden. Letztendlich passten bei Smoki dann doch alle Befunde zu einer Spirocercose. Dabei handelt es sich um eine bei uns extrem selten vorkommende Infektion mit dem sogenannten Speiseröhrenwurm (Spirocera lupi). Hierbei infizieren sich Hunde über das Fressen eines Zwischenwirts (meistens Dungkäfer). Die infektiösen Larven des Wurms werden im Magen frei, wandern über die Magen-Darmgefäße zur Hauptschlagader und nisten sich dann nach einigen Monaten in der Speiseröhre ein, wo sie die Bildung von Wurmgranulomen (Wurmknoten) auslösen. Smoki war zu diesem Zeitpunkt bereits stark abgemagert und konnte weiterhin kein Essen bei sich behalten. Er musste über eine Ernährungssonde gefüttert werden und wir haben ihn mit einem Antiparasitikum (Medikament gegen Würmer) behandelt. Langsam aber stetig besserte sich Smokis Zustand über die nächsten Wochen. Das zähe Kerlchen hat es nicht nur seinem starken Überlebenswillen, sondern auch seiner Familie zu verdanken - die niemals aufgegeben und sich aufopferungsvoll um Smoki gekümmert hat - dass er wieder ganz gesund wurde. Smoki, es hat uns alle zu Tränen gerührt, mitzuerleben, wie gut Du Dich nach Deiner langen Krankheit wieder erholt hast. Du hast für Dein junges Leben bereits genug durchgemacht und wir wünschen Dir, dass Du künftig einen Tierarzt nur noch für Deine Routineimpfungen besuchen musst.

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Jemand Neues im Team!! Bald können wir auch über spannende Reptilienpatienten berichten, denn ab diesen Monat haben wir auch dafür eine kompetente Ansprechpartnerin im Haus. Wir begrüßen ganz herzlich Frau Diana Lewitzki in unserem Team. Sie ist eine Fachtierärztin für Reptilien und freut sich darauf Sie in Ihrer Repitliensprechstunde beraten und ihr Tier behandeln zu können. Nähere Info´s dazu finden Sie auf unserer Web-site: www.zk-muc.de

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Patientin der Woche war diesmal Celine, eine 13 Jahre alte Yorkshire Hündin aus Erlangen. Sie wurde uns vorgestellt, weil sie seit Januar nicht mehr gut Ihren Kot absetzten konnte und der Haustierarzt eine pflaumengroße Masse im Bauch festgestellt hatte, die direkt vor dem Beckenkanal lag. Bei der Ultraschalluntersuchung von Celines Bauch konnten wir feststellen, dass sich die Masse oberhalb der Blase in der Vagina befand und Gott sei Dank nicht mit der Blase verbunden war. In der anschließenden Operation konnten wir ebenfalls glücklicherweise sehen, dass sich diese Masse auch gut abgrenzen und komplett entfernen läßt. Trotz ihres Alters und ihres bestehenden Herzfehlers überstand Celine die Operation mit bravour und ihr geht es wieder richtig gut, denn nun kann sie endlich wieder ohne Probleme Urin und Kot absetzten. Celine wir wünschen dir weiterhin viel Lebensfreude - werd wieder ganz gesund. Ihr und unseren anderen Patienten gute Besserung und ein schönes Wochenende.

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Der Frühling naht... die Stöckchenverletzungen kommen!! So war es auch bei Charlie, einem 1 Jahr jungen Whippetrüden. Er wurde uns vorgestellt, weil er sich nach dem Spielen mit dem Stöckchen auffällig verhielt: er war ruhiger, quitschte manchmal auf und speichelte etwas. Bei der klinischen Untersuchung war nur auffällig, dass er schmerzhaft am Kehlkopf war, weitere Diagnostik in Narkose war nötig um der Sache auf den Grund zu gehen. Bei der Mauluntersuchung konnten wir eine kleine, ca 1cm lange Wunde seitlich der rechten Zungenbasis finden. Es stellte sich heraus, dass dort wohl ein Stöckchen gesteckt hatte und einen ca 7cm lange Fistelkanal knapp neben dem Kehlkopf gebildet hat. Gott sei dank wurde der Kehlkopf selbst und auch andere wichtige Strukturen in diesem Halsbereich nicht beschädigt. Mit Hilfe einer kleinen 1,9mm großen Kamera konnten wir die restlichen Holzsplitter entfernen, die Wunde ausführlich reinigen und hoffen somit, dass die Wunde nun abheilen kann. Stöckchenverletzung sind äußerst gefährlich, da manchmal Fremdkörpermaterial zurückbleibt und sich erst Monate/Jahre später Fisteln bilden, die man oft mit komplizierter Diagnostik (MRT) untersuchen muß um das Fremdkörpermaterial zurückzufinden (Quasi die Suche nach der Nadel im Heuhaufen). Die darauffolgende Operation ist ebenfalls oft sehr kompliziert. Außerdem können wichtige Strukturen bei der Stöckchenverletzung selbst im Maul/Kehlkopfbereich verletzt werden...darum unser Appell für den Frühling und die Zukunft: versuchen sie Stöckchenspiele zu vermeiden, auch wenn Stöckchen so verlockend an jeder Wiese zu finden sind..... Ihr Hund wird es Ihnen sehr danken. Wir wünschen Charlie und unseren anderen Patienten weiterhin gute Besserung.

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Alle mal die Ohren gespitzt! Heute möchten wir unseren Patienten Trixy vorstellen. Eine entzückende junge Mischlings Hündin, die ihren Besitzern viel Freude bereitet – in der Hundeschule aber immer nicht so richtig hören wollte. Es stellte sich heraus, dass Trixy aber gar nichts dafür kann. Sie konnte einfach nichts hören, weil beide ihrer Ohren stark verschmutzt und entzündet waren. Trotz intensiver Behandlung mit diverser Ohrreiniger und Tropfen wurde die Verschmutzung nicht besser. Deshalb wurde uns Trixy zur Ohrspülung vorgestellt. Dabei werden die Ohren des Hundes in Narkose unter Sichtkontrolle mit einem Videootoskop gespült und gereinigt. Bei dieser Behandlung stellte sich heraus, dass Trixy in einem Ohr sogar einen Fremdkörper hatte. Da kann man sich gut vorstellen, dass so etwas nicht allein mit Ohrentropfen zu behandeln ist. Eine Woche nach der Ohrspülung geht es Trixy aber wieder sehr gut und sie hat keine Entzündungen mehr in den Ohren. Wenn sie jetzt allerdings in der Schule nicht hört, kann sie das nicht mehr auf ihre Ohren schieben :) Wir wünschen allen unseren Patienten weiterhin gute Besserung und ein schönes erstes Winterwochenende.

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Die ersten Tage des neuen Jahres sind schon rum und wir hoffen, all unsere Patienten sind trotz des Silvesterstresses gut hinübergerutscht. Damit das Jahr 2016 für alle ein glückliches und gesundes Jahr wird, möchten wir noch einmal an unsere morgige Fortbildung für Tierbesitzer über Notfallbehandlung bei Hund und Katze erinnern. Im Rahmen unserer Fortbildung „Fachwissen für Tierbesitzer“ möchten wir Ihnen helfen, Notfallsituationen bei Ihrem Tier besser einschätzen zu können und Ihnen beibringen, wie Sie sich im Notfall verhalten sollten, um Ihrem Tier zu helfen.

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