Das Team des Kunstmuseums Mülheim an der Ruhr wünscht ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Die Ausstellungen und Sammlungen des Kunstmuseums sind am 2. Weihnachtstag sowie am 27., 28., 29. und 30. Dezember 2016 von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Zu sehen ist die große Einzelausstellung "Hannah Höch. Revolutionärin der Kunst", die Präsentation "Pop Art USA/Germany – Roy Lichtenstein, James Rosenquist, Werner Nöfer" sowie im Foyer des Museums die Weihnachtskrippen des in Mülheim lebenden und arbeitenden Künstlers Laas Abendroth. Für die Liebhaber der klassischen Moderne bietet sich die Sammlung Ziegler an mit Blumenbildern, Tierdarstellungen und Landschaften von Erich Heckel, August Macke, Franz Marc, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und anderen Künstlern. Während der Öffnungszeiten des Museums ist auch der ehrenamtlich betriebene Shop zum Stöbern geöffnet Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen am letzten Tag unserer Hannah Höch-Ausstellung am Sonntag, 8. Januar 2017, oder zur Eröffnung der Jahresausstellung der Mülheimer Künstlerinnen und Künstler am Samstag, 28. Januar 2017, um 18 Uhr.

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Am 16. Dezember 2016 jährt sich der Geburtstag des bedeutenden Künstlers und Kunsttheoretikers Wassily Kandinsky (1866 Moskau – 1944 Neuilly-sur-Seine) zum 150. Mal. Aus diesem Anlass finden nicht nur allerorts ihm gewidmete Ausstellungen statt, sondern es ist auch das neue Buch „Kandinsky und seine Zeit“ der Kunsthistorikerin Dr. Birgit Poppe im E. A. Seemann Verlag Leipzig erschienen, auf dessen Titel das prominente Gemälde „Gegengewichte“ (1926) abgebildet ist. Im Original ist es bei uns im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr zu sehen. Es zeugt mit seiner konstruktivistischen Bildsprache, den spannungsvoll miteinander ausgeloteten geometrischen Formen und Farbflächen von Kandinskys Zeit am Bauhaus, wo der Expressionist und Wegbereiter der abstrakten Malerei ab 1922 unterrichtete.

Symposium "Hannah Höch. Werk und Wirkung"

GERMANISCHES NATIONALMUSEUM -Hannah Höch

Parallel zu unserer Hannah Höch-Retrospektive zeigt das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg die Sudioausstellung „Wache Tränen in Nächten. Neuerwerbungen Hannah Höch“. http://www.gnm.de/ausstellungen/aktuell-und-vorschau/hannah-hoech/

Germanisches Nationalmuseum

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Laas Abendroth. Weihnachtskrippen arte SEHR povera 30. November 2016 bis 6. Januar 2017 In der Adventszeit bis zum Dreikönigstag werden im Foyer des Kunstmuseums Mülheim an der Ruhr Weihnachtskrippen der besonderen Art präsentiert: Seit 2004 gestaltet der in Mülheim an der Ruhr lebende Künstler Laas Abendroth (*1967) jedes Jahr eine Krippe aus gebrauchten, entsorgten oder geschenkten Alltagsgegenständen und unedlen Materialen. In Anlehnung an die Kunstströmung „Arte povera“ (ital. „Arme Kunst“) der 1960er- und 1970er-Jahre und als Zeichen gegen Kitsch und Konsum in der Weihnachtszeit, sind seither insgesamt dreizehn Krippen entstanden, die mit viel Witz, Ironie und Fantasie die typische Anordnung der biblischen Figuren erkennen lassen. Laas Abendroth, der für seine subversiven wie provokanten Interventionen bekannt ist und in seinen Bildern, Objekten und Installationen stets den Kunstbetrieb reflektiert und kommentiert, sieht in seinen Krippen einen „traditionellen Bastelgruß zur Jahresendzeit“.

Modewerkstatt Nowak

Symposium Hannah Höch. Werk und Wirkung

Adventsmarkt

WissensNacht Ruhr 2016: auch im Kunstmuseum Mülheim

Dada-Soiree

Lebenskosmos einer Dadaistin

http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/lebenskosmos-einer-dadaistin-aimp-id12178027.html