#einensommerlangnurtanzen

Morgen ist nun endlich so weit und ich freue mich riesig mit euch durchstarten zu dürfen, wer spontan noch dazu kommen möchte wir haben noch 4 Plätze frei.... Hier ein kleiner Vorgeschmack ein Auszug aus der Einleitung: Alles ist immerwährend in einer Weiterentwicklung. In der Pädagogik haben wir zwei Extreme wir haben absolut autoritäre Systeme, die nach einem Lob & Bestrafungsprinzip verfahren und absolut antiautoritäre Systeme, die ohne Struktur Kinder/ Schüler frei gewähren lassen. Und wie bei allem geht es im Moment darum einen gesunden und ehrlichen Mittelweg zu finden, was in vielen Einrichtungen auch schon praktiziert wird, aber leider noch zu wenig. Auch die Kinder haben sich über die Generationen weiterentwickelt, so merke ich schon innerhalb von den 10 Jahren, die ich unterrichte wie Kinder immer wacher, selbstbewusster, weißer werden und ihr Potential stetig steigt. Ich habe in meiner Ausbildung ein sehr autoritäres Pädagogikkonzept gelehrt bekommen und war damals oft sehr irritiert, dass ich nicht dem nachgehen darf, was ich natürlicherweise, intuitiv getan hätte. So sollte ich z. B ein 4 Jähriges weinendes Kind nicht beachten, da es schon aufhören würde, wenn es keine Aufmerksamkeit bekommt und man Distanz zum Schüler wahren sollte. Es stellten sich mir alle Nackenhaare auf und ich wusste, dass dies sicher nicht mein Weg ist und nahm dafür hin und wieder Punktabzüge in Kauf. Man muss sich mal überlegen, welche Glaubenssätze in diesem Kind entstehen: „Ich muss immer glücklich sein, um dazu zu gehören!“ „Ich darf nicht traurig sein“ oder im schlimmsten Fall „Ich darf keine Gefühle zeigen“ Momentmal was unterrichten wir? Tanz, Kunst – Wollen wir nicht Menschen mit dem was wir tun berühren?? Und ich habe mich gefragt, wieso man es sich als Lehrer und dem Schüler so schwer macht. Traurig – Trösten! Gaaaanz einfach. Die Glaubenssätze in diesem Fall sehen wie folgt aus: „ Ich darf so sein, wie ich bin“ „ Hier ist jemand für mich da“ Heute gebe ich dem Rest der Klasse etwas zum Üben, nehme das Kind auf den Arm, wir nehmen gemeinsam an was los ist und schmeißen es zum Fenster raus und weiter geht’s. Mit einem völlig antiautoritären System läuft man Gefahr, dass der Schüler sich orientierungslos, nicht gefördert fühlt und dadurch die Motivation verliert. Aber wie schlägt man nun die Brücke zwischen diesen beiden Systemen. Ich möchte dir in dieser Fortbildung Begleiter sein, deinen individuellen Weg zu finden, deine Inhalte zu vermitteln. Wir tragen alle eine wunderbare Schatzkarte in uns - unsere Intuition, die uns leitet und das Richtige tun lässt..

#annalauratanzschule #königskind #einensommerlangnurtanzen

...du hast gute Tanzkenntnisse und möchtest gerne unterrichten oder du bist schon Tanzpädagoge und willst neue Unterrichtswege kennenlernen, dann ist diese Fortbildung genau das richtige für dich...Kinder führen ist eine große Verantworten, man unterrichtet Tanz, aber man schafft im Unterricht auch Glaubenssätze, die Kinder möglicherweise ihr Leben lang prägen...Mir ist sehr wichtig, dass meine Schüler mit guten Glaubenssätzen ins Leben ziehen. Sonnenkinder eben! Und wie du es dabei schaffst, auch noch das Beste aus Ihnen rauszuholen und einen strukturierten Unterricht zu leiten zeige ich dir in meiner 8 Stufigen Fortbildungsreihe... Ich freue mich auf dich!