YOGA NAVA
Description
Yoga, Meditation, Stressmanagement, Atemschulung, Entspannung Yoga bedeutet Einheit/Harmonie.
Die harmonisierende Wirkung des Yoga wurde schon in vielen wissenschaftlichen Studien dokumentiert.
Das ist auch der Grund, warum sich die meisten Krankenkassen inzwischen an den Kursgebühren beteiligen.
Yoga hat in den letzten Jahren großen Zulauf in der Gesellschaft gefunden. Nicht zuletzt weil die Anforderungen an den Einzelnen gewachsen sind. Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, Stress, bis hin zu Burn Out und Depressionen sind in den letzten Jahren ebenfalls stark angestiegen.
Einer der Lieblingssätze meines Lehrers war:
"Es gibt so viele Wege wie es Pilger gibt“
Und somit gibt es auch viele Wege, seine Ressourcen „neu“ zu entdecken und sie in Zukunft gut zu managen.
Potenziale in sich zu mobilisieren um mehr Lebendigkeit in sein Leben einzuladen.
Und wenn Sie nur mal vom Alltag entspannen wollen um "abzuschalten", sind Sie beim Yoga genau richtig.
Yoga ist ein sehr altes praktisches Übungssystem welches sich in Jahrtausenden bewährte. Jeder kann Yoga praktizieren. Sie benötigen weder eine besondere Ausrüstung noch spezielle Kleidung. In meinen Kursen sind Teilnehmer von 6 Jahre bis 75 Jahre.
Meditation:
„Yoga ist das zur Ruhe bringen der Gedanken im Geist.“
(2. Yoga Sutra von Patanjali)
Regelmäßige Meditation kann beruhigend wirken und wird des Öfteren in bestimmten Formen auch in der westlichen Medizin als Entspannungstechnik empfohlen.
Die Wirkung, der meditative Zustand, ist neurologisch als Veränderung der Hirnwellen messbar. Der Herzschlag wird verlangsamt, die Atmung vertieft, Muskelspannungen reduziert.
Meditation bedeutet auch die Praxis ständiger Beobachtung des Geistes.
Dadurch lernen wir unseren Geist kennen, unsere Gedanken, Gefühle sowie unser Verhalten und sind besser in der Lage uns bewusst zu verändern.
Alles annehmen - beobachten - ohne Bewertung.
Wir sind Beobachter in der Meditation, nehmen die Haltung eines Zeugen ein.
Schon alleine durch bewusst machen, verlieren starke Gedanken und Gefühle ihre Macht.
Durch langsames, bewusstes Atmen kommt der Geist zur Ruhe.
Stressmanagement:
“Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die
Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.”
Der heutige Leistungs- und daraus resultierende Zeitdruck führt zu einer steigenden Stressbelastung. Stress über einen längeren Zeitraum führt nicht nur zu einer psychischen Belastung, sondern hat auch negative körperliche Folgen. Viele Menschen fühlen sich ausgebrannt und geraten aus der Balance.
Neurobiologisch betrachtet ist der wesentliche Bestandteil eines sinnvollen Stressmanagements die innere, speziell die vegetative „Aktivität“ herabzusetzen. Geeignete Verfahren dazu sind Übungen zur Achtsamkeit, jede Form von körperlicher, beispielsweise „sportlicher“ Lockerung, weiterhin bekannte Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Autogenes Training.