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Privatärztliche Praxis Dr. med. Bernd Seitz

Erbachstr. 49, Morbach, Germany
Doctor

Description

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Umfassende und individuelle Diagnosen und Therapien im Sinne ganzheitlicher und integrativer Medizin. Ihre Hausarzt-Praxis für Allgemeinmedizin in Morbach

Mein Ziel ist es, Sie umfassend und individuell - im Sinne der ganzheitlichen und integrativen Medizin -  zu untersuchen, therapieren und auch präventiv zu beraten.

Die ganzheitliche integrative Medizin verbindet klassische universitäre Medizin mit moderner und fundierter Naturheilkunde. Sie ermöglicht so eine für Sie optimierte und nachhaltige präventive und auch therapeutische Beratung und Behandlung.

In dem ganzheitlichen integrativen Konzept steht ein bestimmtes Symptom nicht für sich alleine, sondern wird immer im Zusammenhang mit allen anderen Beschwerden sowie den individuellen sozialen und umweltbedingten Faktoren bewertet. Dies ermöglicht eine Ursachenfindung und daraus resultierend eine rational begründete kausale Bahandlung.

Wesentlich für mich ist eine patientenorientierte Betreuung, detaillierte Aufklärung, regelmäßige Weiterbildungen, leitliniengerechter Organisations- und Behandlungsablauf. Die regelmäßige Kommunikation und Kooperiation mit Ärzten und Therapeutin sowie Speziallabors in Morbach und Umgebung sichern die Qualität meiner Praxis.

Mein zentrales Anliegen ist es, Ihre Gesundheit gemeinsam mit Ihnen zu bewahren oder auch wieder her zu stellen. Dafür setze ich mein umfassendes Wissen und meine langjährige praktische Erfahrung ein. Mein Team und ich nehmen uns Zeit für Sie.


In meiner jetzigen allgemeinärztlichen Hausarzt-Praxis in Morbach widme ich mich ganz intensiv Ihren persönlichen gesundheitlichen Fragen.

Die Ausbildung zum Arzt für Anaesthesie und Intensivmedizin begann ich im Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppur und wechselte dann in die Kinderklinik mit Neugeborenen Intensivstation am Städtischen Klinikum in Karlsruhe

Die weitere Ausbildung zum Arzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin absolvierte ich im Allgemeinen Krankenhaus in Celle.

Nach einjähriger Praxisvertretungszeit  gründete ich 1986 eine eigene Praxis für Kinderheilkunde und Jugendmedizin in Traben-Trarbach an der Mosel.

Im Jahre 2000 eröffnete ich in Ebstorf, Nähe Lüneburg, eine allgemeinärztliche Privatpraxis mit Schwerpunkt Naturheilkunde und leitete von 2006 - 2008 eine innovatives Therapiezentrum für Integrative Medizin in Hamburg, Nähe Rathausplatz.

Im Folgenden bieten wir Ihnen ausführliche Informationen über unsere allgemeinärztliche Hausarzt-Praxis für Naturheilkunde und Integrative Medizin in Morbach, unsere Praxisschwerpunkte und Leistungen.

Ihr Dr. med. Bernd Seitz (Arzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin) und Praxisteam

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Cola und Co. wirken bereits unterschwellig negativ auf Arteriosklerose Wer viel Cola und zuckergesüßte Limonaden trinkt, lebt bekanntermaßen ungesund. Ein übermäßiger Konsum führt unter anderem zu Übergewicht, Diabetes und koronare Herzkrankheiten. Dennoch wird hierzulande täglich im Durchschnitt 650 ml Limonade pro Kopf getrunken. Jetzt haben Wissenschaftler aus Korea bestätigen können, dass ein hoher Konsum von Limonaden bei eigentlich gesunden Menschen einen unterschwelligen, nicht offensichtlichen Einfluss auf die Verkalkung der Herzgefäße und damit auf eine Arteriosklerose hat. Bei den Limonade-Trinkern ließ sich häufiger eine entsprechende Verkalkung nachweisen. Untersucht wurden über 22.000 gesunde Menschen mittleren Alters, die sich durch einen unterschiedlich hohen Limonade-Konsum auszeichneten. Nach Abgleich entsprechender Parameter wie Alter, Geschlecht, Untersuchungsjahr, körperliche Aktivität, Zigarettenkonsum, genetische Vorbelastung, Ernährungsverhalten etc. zeigte sich im Ergebnis, dass die Vieltrinker im Vergleich zu den Nicht-Limonade-Trinkern deutlich schlechtere Werte bezüglich einer Verkalkung der Gefäße hatten. Das kardiovaskuläre Risiko war vermutlich deshalb erhöht, weil die gezuckerten Getränke bereits in einem sehr frühen, unterschwelligen Stadium nachteilig auf die Entstehung einer Arteriosklerose wirken. Unabhängig vom hohen Zuckergehalt und den damit verbundenen Gesundheitsrisiken empfiehlt es sich also, besser auf Alternativen wie beispielsweise Mineralwasser mit frischen Kräutern und Früchten zurückzugreifen.

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Borreliose Therapie | Morbach Hausarzt Allgemeinmedizin Experte Arzt Praxis

Endlich! Der Sommer ist da. Leider bringt das warme Wetter jedes Jahr aufs Neue die Gefahr eines Zeckenbisses, im schlimmsten Fall einer Borrelien-Infektion mit sich. Wir haben Ihnen hierzu detaillierteInformationen auf unserer Homepage zusammengefasst: http://www.drseitz.de/praxisschwerpunkte/borreliose-therapie.html

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Salz muss in die Suppe. Aber nicht zu viel, denn das verzögert die Wundheilung Immer wieder wird ermahnt, das Essen nicht zu sehr zu salzen. Zu viel Salz tut unserem Körper bekanntermaßen nicht gut. Jetzt kamen Berliner Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass sich eine sehr salzhaltige Ernährung unmittelbar nachteilig auf das Immunsystem auswirkt und zu einer verzögerten Wundheilung führt. Im Rahmen einer Studie konnte belegt werden, dass Salz die sogenannten Makrophagen, die als besondere „Fresszellen“ eine wichtige Rolle im Immunsystem übernehmen, schwächt. Nagetiere, denen stark gesalzenes Futter zugeführt wurde, zeigten eindeutige Beeinträchtigungen in der Wundheilung. Laut Studienergebnis werde überschüssiges Salz nicht im Blut, sondern in Zwischenräumen von Haut- und Muskelzellen eingelagert. Diese Einlagerung bringt einen Anstieg von weiteren Immun-Helferzellen mit sich, so dass zu viel Salz zur Entstehung von Autoimmunerkrankungen beitragen kann. Zwar konnte eine weitere kürzlich erbrachte Studie zeigen, dass das Immunsystem, welches durch hohen Salzkonsum aktiviert wurde, bakterielle Infektionen besser bekämpfen kann. Doch scheinbar überwiegt beim Salzverzehr der Schaden gegenüber dem Nutzen. Fest steht, dass das fein abgestimmte Immunsystem durch zu viel Salz in seiner Funktion beeinträchtigt wird und sich zudem schlechter an das Umfeld anpassen kann, welches sich ebenfalls durch das Zuviel an Salz im Körper verändert.

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Sport führt laut einer neuen Studie zu einem Anstieg von entzündungshemmenden Immunzellen In einer großangelegten Studie über die Effekte von Sport auf das menschliche Immunsystem haben Forscher der Deutschen Sporthochschule Köln und der Uniklinik Köln gezeigt, dass Sport eine entzündungshemmende Wirkung besitzt. Wie die Kölner Forscher in einer aktuellen Pressemitteilung berichten, konnten sie nachweisen, dass intensive, regelmäßige sportliche Betätigung zu einem Anstieg von entzündungshemmenden Immunzellen, den sogenannten regulatorischen T-Zellen führt. Sie untersuchten Blutproben von jungen Eliteathleten – unter anderem auch der deutschen Hockey-Olympiamannschaft – und verglichen diese mit Proben von jungen und gesunden, aber untrainierten Probanden. Die Analyse der Daten ergab, dass die Frequenz der regulatorischen T-Zellen in Abhängigkeit von der körperlichen Fitness der Probanden zunahm. Diese Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass körperliche Aktivität durch eine Steigerung regulatorischer T-Zellen entzündungshemmende Effekte erzielt. Viele Erkrankungen in den Industrieländern, wie z. B. Herz- Kreislauferkrankungen, Krebs und Diabetes, entstehen unter anderem infolge chronischer Entzündungsprozesse. Seit längerem ist bekannt, dass körperliche Inaktivität und Übergewicht chronische Entzündungsprozesse fördern. Ein gesunder Lebensstil mit sportlicher Betätigung wirkt hingegen vorbeugend. Die dem zugrundeliegenden biologischen Mechanismen sind bisher nur teilweise bekannt. Die Forschungsergebnisse der Studie tragen daher entscheidend zum Verständnis der positiven Effekte körperlicher Aktivität für die Gesundheit des Menschen bei.

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Sind im Frühling Geborene häufiger von schweren Allergien betroffen? Akute allergische Reaktionen enden nicht selten in der Notaufnahme. Zurückzuführen sind die bedrohlichen Reaktionen auf eine akute Nesselsucht, auf anaphylaktische Schocks oder plötzlich auftretende Schwellungen der oberen Atemwege, wie beispielsweise auch nach einem Bienen- oder Insektenstich. Auf der Suche nach den Ursachen dieser starken allergischen Reaktionen der Betroffenen kam nun die Erkenntnis, dass die Jahreszeit, zu der diese geboren wurden, einen Einfluss auf das Allergierisiko hat. 588 Patienten akuter, bedrohlicher allergischer Reaktionen im Alter von über 16 Jahren, die während des Jahres 2013 in die Notaufnahme der italienischen Uniklinik in Parma aufgenommen wurden, wurden vor diesem Hintergrund näher unter die Lupe genommen. Die allergischen Reaktionen waren auf Medikamente, Nahrungsmittel, Insektenstiche und Chemikalien zurückzuführen. Bei etwa 50 % der eingelieferten Patienten konnte der Allergieauslöser nicht ausfindig gemacht werden. Interessanterweise zeigte es sich, dass solche Patienten, die in den Frühlingsmonaten März, April oder Mai geboren wurden, im Vergleich zu den im Herbst Geborenen ein um 19 % erhöhtes Risiko für ein akutes allergisches Problem hatten. Im Vergleich zu der gesamten Bevölkerung der Region war dieses Risiko um 12 % erhöht. Noch eindeutiger war der Zusammenhang bei Patienten, die von einer schweren allergischen Reaktion betroffen gewesen waren. Ein bedrohlicher anaphylaktischer Schock trat bei den im Frühling geborenen Allergikern zu etwa 80 % häufiger auf als bei den Herbstkindern. Insbesondere bei allergischen Reaktionen auf nicht ermittelte Allergene und Medikamente war dieser ungünstige Zusammenhang zu beobachten. Bei Allergien auf Insektenstiche, Nahrungsmittel und Chemikalien wirkten sich der Geburtsdaten nicht signifikant auf das Risiko aus. Weshalb die Allergen-Empfindlichkeit einiger Menschen mit Geburtsdatum im Frühling besonders hoch ist, bleibt in weiteren Studien zu klären.

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Schon gewusst? Nüsse sind wertvoll, gesund und doch nicht so kalorienreich Aus der kalten gemütlichen Winterzeit sind Walnüsse, Mandeln und Haselnüsse nicht wegzudenken. Sie sind lecker, und so gesund. Dennoch ist der Verzehr insbesondere bei kalorienbewussten Menschen zögerlich, weil sie laut Angabe in entsprechenden Nährwerttabellen scheinbar sehr viele Kalorien liefern. Von diesem theoretischen Wert sollten sich die Liebhaber von Nüssen keinesfalls abschrecken lassen, denn ein Großteil des enthaltenen Fettes wird von unserem Darm gar nicht aufgenommen. Da das meiste Nussfett im Inneren der Zellen liegt, welches von sehr robusten Zellwänden umgeben ist, werden schon beim Kauen der Nüsse bei weitem nicht alle Nusszellen aufgebrochen. Somit wird nur ein Teil des Nussfettes für die Verdauungsenzyme freigelegt. Vor diesem Hintergrund gelingt es nur, etwa 10 % des Mandelfettes aus der gekauten Mandel aufzunehmen. Bei gemahlenen Mandeln ist nur 40 % Mandelfett für unseren Körper verfügbar. Somit ist zu erklären, dass der tatsächlich aufgenommene Kaloriengehalt entsprechender Nüsse niedriger ist als der durch Analysen im Labor ermittelte Kaloriengehalt. Die Walnuss liefert beispielsweise tatsächlich 20 % weniger Kalorien, als auf den Nährwerttabellen angegeben ist. Nicht zuletzt besticht das Fett in den Nüssen durch seine hohe Qualität. Die vielen essentiellen Fettsäuren lagern sich nicht so leicht in unerwünschte Fettzellen unseres Körpers ein, sondern dienen unter anderem bedeutsamen Nervenfunktionen und werden auch zur Bildung wichtiger Botenstoffe benötigt. Der zusätzlich hohe Gehalt an Ballaststoffen, essentiellen Aminosäuren, Mineralstoffen und bioaktiven Substanzen sorgt für weitere gesundheitsfördernde Wirkungen, die unterschiedlichen Krankheiten vorbeugen können.

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