Trabrennbahn Mönchengladbach
Description
Die Trabrennbahn Mönchengladbach ist die älteste Trabrennbahn Deutschlands. Sie liegt in der Nähe des Mönchengladbacher Flughafens im Stadtteil Neuwerk. Liebe Traberfreunde!!
Herzlich willkommen auf der offiziellen Facebook-Seite der Trabrennbahn Mönchengladbach.
Wir freuen uns, Euch hier in Zukunft über aktuelle Ereignisse, Veranstaltungen und Events zu informieren.
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facebook.comWolfgang Nimczyk, Trabertrainer aus Willich gibt Tipps für den Renntag am 23. Juli 2017: Tipp des Tages: 4.R. Nr. 7 Houdini Newport (Michael Nimczyk). Drei Sieger: 3.R. Nr. 3 Chou Chou Star (Victor Gentz), 5.R. Nr. 10 Out of the Slums ( Thomas Maaßen), 8.R. Nr. 6 Senorita Diamant (Michael Nimczyk). Drei gute Platzchancen: 1.R. Nr 8 Halliwell (Michael Nimczyk), 6.R. Nr. 5 Night Star Sam (Michael Nimczyk), 11.R. Nr. 11 War Horse (Cathrin Nimczyk). Außenseiter des Tages: 9. R. Nr. 6 Alao Scott (Michael Nimczyk). Zweierwette des Tages: 5.R. Nr. 10 Out of the Slums (Thomas Maaßen) – Nr. 12 Hironimus LB (Cathrin Nimczyk). Dreierwette des Tages: 10.R. Nr. 7 Rene M Newport (Michael Nimczyk) – Nr. 4 Janus R.A.– (Uwe Zevens) –Raquel Welsh (Wolfgang Nimczyk).
Vorschau Renntag Sonntag, 23.07.2017, Beginn 13.30 Uhr Der „Große Preis“ lockt nach Mönchengladbach Die Zweijährigen debütieren um 8.000 Euro – V5 und Daily Double im Wettangebot Es sind nur noch wenige Tage bis die wichtigste Woche im Traber-Kalender anbricht. Am 28. Juli beginnt die Derbywoche in Berlin und präsentiert an acht Tagen in der Hauptstadt absoluten Spitzensport. Das letzte Meeting im Traberwesten vor dem Großereignis findet in diesem Jahr in Mönchengladbach statt und zahlreiche Fahrer und Trainer testen am kommenden Sonntag ihre aktuelle Form. Nicht weniger als 111 Pferde warten am Nachmittag auf ihren Einsatz, das Stallgelände an der Niersbrücke platzt aus allen Nähten. Darunter fünf Zweijährige, die im Großen Preis der Stadt Mönchengladbach zum ersten Mal Rennerfahrung schnuppern. „Wir freuen uns sehr, dass wir den Lauf zum Jugendpreis anbieten konnten. Auch wenn am Ende nur fünf Pferde an den Start kommen – wir sehen hier womöglich die Derby-Stars von morgen und die Karriere dieser Pferde begann bei uns in Mönchengladbach“, berichtet Präsident Elmar Esser nicht ohne Stolz. Nicht weniger als 8.000 Euro gibt es zu verdienen. Kein Wunder, dass Lokalmatador Michael Nimczyk nicht fehlen darf. Er schickt eine wahre Traber-Armee auf die Heimatbahn, denn 19 Pferde aus seiner Trainieranstalt traben am Sonntag um das Gladbacher Oval. Im Großen Preis hofft er auf die Debütantin Laura Vici. „Laura bringt alles mit, um ein sehr gutes Rennpferd zu werden. Sie ist sehr frühreif und schnell – ich traue ihr zu, dass sie um den Sieg mitkämpfen wird“, so der Goldhelm. Lauras Besitzer ist der Lüneburger Unternehmer Erich Rothe, der als Mitbesitzer von Deutschlands Rekordtraber Banks beim Kauf junger Pferde bereits in der Vergangenheit ein erfolgreiches Händchen bewies. Eine starke Gegnerin schlummert in Lightning Bo (Robin Bott), die bei einem Aufbaurennen in Gelsenkirchen kürzlich einen prächtigen Eindruck hinterließ und der Nimczyk-Stute sogar die Eisen zeigte. In sieben von elf Rennen trifft der Nachwuchs aufeinander – Traberdeutschland wird sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen. Wetthighlights von früh bis spät Das wettfreudige Publikum hingegen wird bereits zu Beginn des Renntages aufmerksam zuschauen, denn im zweiten Rennen präsentiert der Rennverein einen Sieg-Jackpot von 500 Euro. Der von Robbin Bot aufgebotenen Jolie Coer dürften hier die Wetterherzen zufliegen, denn die Qualifikation in Gelsenkirchen ließ kaum Wünsche offen. Ab dem vierten Rennen rollt die national beliebte V5-Wette an. Hier gilt es, die Sieger der Rennen vier bis acht vorauszusagen. Vor allem das sechste Rennen hat es hier in sich, denn hier tummeln sich siegverwöhnte Pferde. Darunter Peter Erwigs Thatcher (Victor Gentz), die nach fünf Siegen in Serie am ersten Mai eine Niederlage hinnehmen musste und seitdem keine Rennbahn mehr betrat. An der Niers hat sie fast alle Auftritte gewonnen, was jedoch auch für Fleetwood Max gilt, der wie immer von seiner Trainerin Yvonne Wagenaar gesteuert wird, die den laufgewaltigen Wallach kürzlich sogar erwarb. Dritter im Bunde der Favoriten ist Night Star Sam (Michael Nimczyk), der fünf seiner letzten sieben Rennen gewann und auch zu den Kandidaten gehört, der für einen Auftritt in der Derbywoche probt. Der Hengst darf natürlich auf keinem V5-Schein fehlen. Auch zum Ende des Renntages, der um 13.30 Uhr beginnt und gegen 17.45 Uhr seinen Abschluss findet, horchen alle Wetter auf, denn zum ersten Mal bietet der Rennverein die in Berlin allseits beliebte Daily Double-Wette an. Hier gilt es, die Sieger der Rennen 10 und 11 zu kombinieren, was in Anbetracht der sehr offenen Partie für die Amateure im letzten Rennen zu lohnenden Quoten führen kann. (mg-press)
Der Große Preis der Stadt Mönchengladbach wirft seine Schatten voraus - Spannende Rennen und unterhaltsames Rahmenprogramm Es ist bereits Tradition in Mönchengladbach: Alljährlich im Juli wird der „Große Preis der Stadt Mönchengladbach“ ausgetragen. In diesem Jahr findet der Renntag mit zwei besonderen Highlights statt. Zwei Trials zum Jugend-Preis, einer für zweijährige Stuten, der andere für die gleichaltrigen Hengste und Wallache werden das reguläre Tagesprogramm ergänzen. Für die Wetter ergibt sich dabei sicherlich die Möglichkeit, unter den Newcomern den einen oder anderen vielversprechenden Champion der kommenden Jahre zu entdecken. Der Jahreszeit entsprechend verbindet der Mönchengladbacher Rennverein diesen Renntag mit einem sommerlichen Rahmenprogramm. Oldtimertreffen, Aktivitäten für die jüngeren Besucher und Außengastronomie sorgen für Spaß und Unterhaltung zwischen den einzelnen Rennen. Der „Große Preis der Stadt Mönchengladbach“ findet am 23. Juli 2017 ab 13.00 Uhr auf der Trabrennbahn an der Niersbrücke statt, der Eintritt ist – wie immer frei. Der Mönchengladbacher Rennverein freut sich über zahlreiche Nennungen und reichlichen Besucherandrang an diesem Traditionsrenntag!
Sieben Trabrennen an der Niers Traditionell öffnet zu Fronleichnam der Trabrennverein in Mönchengladbach seine Tore und begrüßt alle Freunde des Rennsports auf der ältesten Anlage Deutschlands. Nur ein Meeting steht in diesem Monat auf dem Programm - "carpe diem" heißt es demnach am kommenden Donnerstag! Und zwar gleich doppelt, denn in der besten Klasse der Rennkarte heißt der Favorit „Carpe Diem“! Der sechsjährige Wallach aus dem Stall von Katharina Bohnen aus Mönchengladbach trumpfte beim Jahresdebüt im April mächtig auf und soll am Donnerstag nachlegen. Im Rennen mit Viererwette stellen sich ihm der vierfache Saisonsieger Mink de Ville, der treue Bachmann und Bahnspezialist Yiosco in den Weg, der in diesem Jahr bereits sechs Siege verbuchen konnte. Champion Michael Nimczyk darf in solch einem spannend besetzten Rennen natürlich nicht fehlen und steuert die Fuchsstute Raquel Welsh – benannt nach einem der größten Sexsymbole des europäischen und amerikanischen Kinos in den 1960er und 1970er Jahren. Darum geht es um 14.30 Uhr aber weniger, wenn die elf Gespannt mit etwa 50 km/h um die Kurven des Gladbachers Ovals flitzen und auf 2100 Metern um Sieg und Niederlage kämpfen. Der erste Startschuss fällt jedoch schon um 13.42 Uhr, an der Niersbrücke fiebert man einem spannenden Renntag entgegen und der Eintritt ist natürlich frei – carpe diem! (mg - press)
Am kommenden Donnerstag stehen 7 Rennen auf dem Programm
Expertentipps Reijo Hokkeri, Trabertrainer aus Willich, gibt Tipps für den Renntag am Sonntag den 21.5.2017 Tipp des Tages: 4.R. Nr. 9 Whatawonder (Robin Vercammen). Drei Sieger: 2.R. Nr. 3 Oiseau (Wolfgang Nimczyk), 3.R. Nr. 6 Mink de Ville (Nicole Hildebrandt), 10.R. Nr. 6 For Children Living (Jörg Hafer). Drei gute Platzchancen: 1.R. Nr. 3 Vincent Vega ( Jörg Hafer), 5.R. Nr. 7 Alia Scott (Klaus Horn), 7.R. Nr. 1 Gotika (Frank Boenke). Außenseiter des Tages: 5.R. Nr. 2 Ula Rower (Heiko Schwarma). Zweierwette des Tages: 7.R. Nr. 3 Velten La Varenne (Anke Börnig) – Nr. 2 David F Boko (Nick Schwarma). Dreierwette des Tages: 6.R. Nr. 8 Halliwell (Jochen Holzschuh) – Nr. 2 Hironimus LB (Tim Schwarma) – Nr. 1 Velten New York (Ingrid Vermeer).
Trabrennen am kommenden Sonntag
Neunjährige Stute Orsola SAS nach Babypause wieder im Renneinsatz – 10 Rennen am Sonntag in Mönchengladbach Traber gelten in der Pferdewelt als robust, als stark und eisern. Das müssen sie auch sein, denn bereits in jungen Jahren wartet auf sie der Rennsport und es wird vollster und vor allem schnellster Einsatz verlangt. 2012 ging die braune Stute Orsola SAS zum ersten Mal an den Start, gewann in kürzester Zeit nicht weniger als elf Rennen. Schnell zeichnete sich ab – Orsola SAS ist ein TopRennpferd! Bis 2014 gewann sie etwa 20.000 Euro, doch dann das jähe Ende. Eine Verletzung zwang die Besitzer zu der Entscheidung, ihren Traber aus dem Rennsport zu nehmen und in die Zucht zu schicken. 2016 brachte sie ein gesundes Fohlen zur Welt – „Make me Happy“, so der Name. Happy war auch Besitzerin Gaby Pohlmann aus Düsseldorf. Ein prachtvoller Hengst wächst inzwischen heran und Mama Orsola ist wieder gesund – die Verletzung vollkommen auskuriert. Daher staunte der Goldhelm Michael Nimczyk nicht schlecht, als Familie Pohlmann die Stute ins Quartier des deutschen Champions stellte und ihn bat, Orsola wieder rennfertig zu machen. „Dass Stuten nach der Geburt eines Fohlens wieder in den Sport kommt, ist sehr sehr selten. Das zeigt, wie stark Orsola auch mental ist. Sie macht uns und ihren Besitzern viel Freude“, so der Champion, der auch gleich den zweiten Start mit Orsola in Mönchengladbach gewinnen konnte! Am Sonntag stehen die Zeichen vielleicht wieder auf Sieg. Diesmal nimmt Besitzerin Gaby Pohlmann selbst im Sulky Platz. Im dritten Rennen um 14.12 Uhr fällt der Startschuss und Fans der Viererwette schauen hier besonders genau hin. Neben Orsola SAS sind Mink de Ville (Nicole Hildebrandt), Bachmann (Jörg Hafer), Went Rower (Nick Schwarma) und Mistic Memory (Julia Knoch) in der Großwette vorstellbar. Gleich im Anschluss gibt es ein Wiedersehen mit Whatawonder, der als Seriensieger die Saison 2016 beendete und an der Niers sein Comeback gibt. Die Aufgabe sieht erneut lösbar auch, auch wenn mit Amici P und dem frischen Sieger Dragona Formpferde auf den Schützling von Robin Vercammen warten. Die beste Klasse des Tages versammelt sich aber um 16.15 Uhr zum achten Rennen. Mit Unword (Simon Woudstra) und Ambrogoal des Baux (Henk Grift) warten zwei ausländische Stars vergangener Jahre auf die Gegnerschaft. Zusammen bringen die beiden über 300.000 Euro Gewinnsumme zusammen. Die Favoritenrolle dürfte aber an Ginger Heldia und Iron Steel gehen, die beide eine mehrmonatige Pause beenden, doch auch nach ihrer Auszeit auf Anhieb in der Lage sein sollten, das Comeback für sich zu entscheiden. Neugierige und Fans des Rennsports sind natürlich aber bereits früher eingeladen, denn der Renntag beginnt bereits um 13.15 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei. (mg - press) Orsola SAS mit Fahrer Michael Nimczyk Foto © S. Sexauer
Liebe Traberfreunde, der Rennverein in Mönchengladbach muss den für Sonntag 14. Mai geplanten Renntag aufgrund einer deutlich zu geringen Anzahl an Nennungen bedauerlicherweise absagen. Der nächste Renntag ist bereits eine Woche später am 21. Mai. Aufgrund des Ausfalls am 14. Mai ergeben sich Änderungen in der Ausschreibung. Die Änderung sind auf unserer Internetseite www.mgtrab.de einzusehen. Der Rennverein Mönchengladbach
Zehn spannende Rennen.Start des 1. Rennens ist bereits um 13.00 Uhr