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facebook.comAm Freitag 01.12.2017 war es wieder soweit. Der Nikolauskonvoi startete dieses Jahr zum vierten Mal. Dieses Jahr vom Logistikzentrum der Firma Roma in Jettingen Scheppach um in der Vorweihnachtszeit vielen Menschen in besonders armen Regionen Rumäniens etwas Freude zu Weihnachten zu bringen. Der Konvoi ist dieses Jahr wieder gewachsen und ist mit 9 LKW und 9 Begleitfahrzeugen unterwegs nach Rumänien. Am Samstag den 09.12.2017 werden die Nikoläuse wieder in der Heimat ankommen. Wir werden Berichten. Doch nun erst mal viel Spaß bei unserem Film!!! Euer Höger Media Team https://www.youtube.com/watch?v=Zhte6TYl4vw
Falschfahrer verursacht Unfall auf der A 8 bei Leipheim LEIPHEIM/LKR. GÜNZBURG. Nach einem Unfall am Freitagmorgen war die A 8 zwischen dem Elchinger Kreuz und der Anschlussstelle Leipheim gesperrt worden. Nach den Aufräumarbeiten konnte der Verkehr ab 10 Uhr wieder ungehindert in Richtung München rollen. Nach derzeitigem Stand der Unfallermittlungen war es gegen 05.20 Uhr, etwa 600 Meter vor der Anschlussstelle Leipheim, zu dem Unfall gekommen, wobei eine Person getötet wurde. Dabei war ein Sattelzug in Richtung München gefahren und wurde von einem Mercedes überholt. Der Fahrer dieses Wagens scherte knapp vor dem Sattelzug ein und bremste diesen aus. Im weiteren Verlauf fuhr der Mercedes an der Anschlussstelle Leipheim nach rechts, wendete sein Fahrzeug und fuhr in falscher Richtung zurück auf die Autobahn. Kurze Zeit später kam es auf dem linken Fahrstreifen zu einem Frontalzusammenstoß zwischen dem Mercedes und einem in Richtung München fahrenden BMW. Für den 36-Jährigen aus dem Landkreis Augsburg, welcher alleine im BMW saß, kam jede Hilfe zu spät. Er starb noch an der Unfallstelle. Der 58-jährige Fahrer des Mercedes wurde mit schwersten Verletzungen in seinem Wagen eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Erst danach konnte er mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik eingeliefert werden. Einer der beiden Unfallwagen schrammte nach dem Zusammenstoß noch gegen einen weiteren Sattelzug. Die Unfallstelle war über einen größeren Bereich mit Fahrzeugteilen und Splittern übersäht. Durch die Staatsanwaltschaft wurde die Beiziehung eines Sachverständigen angeordnet. Für dessen Arbeit, zur Unfallaufnahme und Bergung der beteiligten Fahrzeuge musste die Richtungsfahrbahn voll gesperrt werden. Der Autobahnbetreiber Pansuevia sowie die Feuerwehren aus Leipheim, Unter- und Oberelchingen waren an der Unfallstelle bzw. zur Verkehrsumleitung mit rund 40 Mann im Einsatz. Die Autobahnpolizei Günzburg gibt den Sachschaden vorläufig mit rund 70.000 Euro an. Zur Unterstützung der unfallaufnehmenden Beamten war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz. (APS Günzburg)
Foto: Polizei (SoKo WE) Hehlerware in zwei Fällen im Rahmen einer Soko WE-Kontrolle entdeckt LEIPHEIM/LKR. GÜNZBURG. Gestern in den Abendstunden führten Zivilfahnder der Verkehrspolizeiinspektion Neu-Ulm in Zusammenarbeit mit Kräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei eine Kontrolle im Rahmen des Konzepteinsatzes des Einsatzabschnitts Fahndung der Soko WE auf dem Parkplatz der Tank- und Rastanlage der BAB A8 bei Leipheim durch. Zum Vergrößern bitte klicken Zum Download des Bildes bitte klicken In einem Kleintransporter mit bulgarischer Zulassung entdeckten die Beamten auf dem Rücksitz ein Paket, in welchem sich eine hochwertige Kabeltrommel befand. Eine Recherche ergab, dass diese Kabeltrommel im Dezember 2016 im Raum Celle entwendet worden war. Der Gegenstand wurde sichergestellt und der Fahrzeugführer, ein 63-jähriger mazedonischer Staatsangehöriger, muss mit einem Strafverfahren wegen Hehlerei rechnen. Bei einer weiteren Kontrolle kurze Zeit später wurden die Beamten wiederum in einem Kleintransporter mit bulgarischer Zulassung fündig. Im Gepäck eines Mitfahrers, eines 42-jährigen serbischen Staatsbürgers, stießen die Beamten auf zwei hochwertige Bohrmaschinen und ein Schleifwerkzeug. Auch diese Gegenstände stammen aus Diebstählen im Bereich Brandenburg und wurden beschlagnahmt. Der Mann wird sich ebenfalls einem Strafverfahren wegen Hehlerei stellen müssen. Die Beamten behielten in diesem Fall eine Sicherheitsleistung in Form von Bargeld in Höhe von mehreren Hundert Euro ein. Die Soko WE des Polizeipräsidiums Schwabens Süd/West wird die beiden Aufgriffe für weitere Ermittlungen zu den Hintermännern zum Anlass nehmen. (VPI Neu-Ulm/PP Schwaben Süd/West)
Brand einer Werkstatt GÜNZBURG: Aus bisher noch unbekannter Ursache ist gegen 14:45 Uhr eine Werkstatt in Brand geraten. Bei Eintreffen von Feuerwehr und Polizei stand die Kfz-Werkstätte bereits im Vollbrand. Eine Person, die sich zur Brandausbruchszeit in der Werkstatt befand, wurde vom Rettungsdienst erstversorgt und in ein Krankenhaus verbracht. Weitere Personen waren nicht in der Halle. Vorsorglich wurden Bewohner benachbarter Häuser zum Verlassen der Wohnungen aufgefordert. Der Brand führt zu einer weithin sichtbaren Rauchsäule. Ergänzung 16:10 Uhr: Die brennende Halle ist gelöscht. Es handelte sich um eine für Hobby-Bastler frei gegebene Kfz-Werkstatt. Diese wurde zur Brandzeit von einem 31-jährigen Mann aus Kötz genutzt. Der Mann erlitt bei dem Brand eine Rauchgasvergiftung und musste vom Rettungsdienst versorgt werden. In der Halle sind 7 Pkw und 2 Motorräder verbrannt, vor der Halle wurde ein weiterer Pkw beschädigt. Der Sachschaden wird auf ca. 250.000 € geschätzt. Die Brandursache ist noch unbekannt. Der Kriminaldauerdienst hat erste Brandermittlungen übernommen.
Vier Kilogramm Marihuana im Fernreisebus sichergestellt LINDAU. Den Lindauer Schleierfahnder fanden am vergangenen Mittwoch (18. Oktober 2017) in der Früh in einem Fernreisebus vier Kilogramm Marihuana. Der Täter sitzt zwischenzeitlich in Untersuchungshaft. Den Fund machten die Schleierfahnder im Stauraum eines Busses der Linie Rom – Mailand – Frankfurt bei der Einreise. Dort waren die Fahnder auf vier Behälter gestoßen, in denen sich jeweils ein Kilogramm Marihuana befand. Nachdem die Behälter zunächst keiner Person zugeordnet werden konnte, wurden die Personalien der Fahrgäste erhoben, die jeweiligen Gepäckstücke zugeordnet und durchsucht. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen, die mittlerweile durch Beamte der Bundespolizei sowie der Kriminalpolizeistation Lindau unterstützt bzw. übernommen wurden, geriet ein 27-jähriger Nigerianer mit Wohnsitz in Italien in den Focus der Beamten. Er wurde letztendlich an Ort und Stelle vorläufig festgenommen. Nach anfänglichem Leugnen gestand er schließlich in einer Vernehmung ein, dass er das Rauschgift als Drogenkurier von Italien nach Frankfurt hätte bringen sollen. Auf Antrag der Kemptener Staatsanwaltschaft erließ der Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Kempten einen Haftbefehl gegen den Mann. Daher sitzt er mittlerweile in Untersuchungshaft. (KPS Lindau)
Tödlicher Verkehrsunfall BIBERTAL. Am 23.09.2017 um 16.10 Uhr befuhr ein 44-jähriger Kradfahrer die Kreisstraße GZ 29 von Kissendorf kommend in Richtung Ettlishofen. In einer leichten Rechtskurve, etwa 70 Meter vor dem Ortseingang von Ettlishofen, stürzte der Kradfahrer nach einem Bremsmanöver alleinbeteiligt. Das Krad und der Motorradfahrer schlitterten nach links über die Fahrbahn. Der Kradfahrer prallte nach etwa 40 Metern links neben der Fahrbahn gegen einen im Grünstreifen stehenden Baum. Der Verkehrsunfall wurde von Zeugen beobachtet, welche zu dem verunglückten Motorradfahrer eilten und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Erste Hilfe leisteten. Der schwer verletzte Motorradfahrer konnte vom Notarzt an der Unfallstelle reanimiert und mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus verbracht werden. Aufgrund der schweren Verletzungen verstarb der Motorradfahrer im Krankenhaus. An dem Kraftrad entstand Sachschaden in Höhe von etwa 5000 Euro. Es musste abgeschleppt werden. An der Unfallstelle waren neben der Polizei ein Rettungswagen, ein Notarztwagen und ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Die Verständigung der Angehörigen des Motorradfahrers erfolgte mit Hilfe des Kriseninterventionsteams. Die Kreisstraße GZ 29 musste am Ortseingang Ettlishofen für die Unfallaufnahme bis 18.30 Uhr gesperrt werden. (PI Günzburg) Wir wünschen den Angehörigen auf diesem Weg viel Kraft
Polizeieinsatz in Leipheim LEIPHEIM/LKR. GÜNZBURG. Zu einem Polizeieinsatz kam es heute (18.09.2017) Mittag gegen 13:00 Uhr in Leipheim. Ein 49-Jähriger bedrohte im Rahmen einer Streitigkeit seine Ehefrau und seine beiden Töchter verbal und verließ im weiteren Verlauf die Wohnung. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Mann seine legal im Besitz befindlichen Waffen mitführt, wurden neben umfangreichen Polizeikräften auch ein Hubschrauber sowie Spezialeinsatzkräfte aus München alarmiert. Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen konnte der Mann gegen 14:15 Uhr im Bereich Leipheim, wenige hundert Meter vom Tatort entfernt, angetroffen und widerstandslos festgenommen werden. Waffen führte er nicht mit sich. Im Rahmen einer durchgeführten Wohnungsdurchsuchung konnten mehrere Schusswaffen und Munition aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen den Mann wird nun wegen Bedrohung ermittelt. (PP Schwaben Süd/West)
Motorradfahrer stirbt auf der A 8 BURGAU, LKR. GÜNZBURG. Noch an der Unfallstelle verstarb heute Vormittag ein 59-jähriger Motorradfahrer nach einem Unfall auf der A8 zwischen den Anschlussstellen Günzburg und Burgau. Ermittlungen gegen einen „Gaffer“ eingeleitet. Der Motorradfahrer war mit seiner Maschine zusammen mit zwei weiteren Bikern gegen 9.15 Uhr auf der dreistreifigen Autobahn in Richtung München gefahren. Die drei Männer kamen aus dem Raum Göppingen und waren auf der Fahrt nach Österreich. Zwischen Limbach und Unterknörigen hatten die drei andere Autos überholt und fuhren auf dem linken Fahrstreifen. Danach wechselte der 59-Jährige den Fahrstreifen nach rechts und blieb auf der mittleren Fahrspur. Die beiden anderen Motorradfahrer folgten. Unfallursache bislang noch nicht bekannt Aus bislang nicht bekannten Gründen geriet der Motorradfahrer ohne eine Fremdbeteiligung mit seiner Maschine ins Schlingern und konnte das Motorrad danach nicht mehr unter Kontrolle halten. Er schleuderte nach rechts, stürzte vom Krad und prallte gegen die dortigen Leitplanken. Die erlittenen Verletzungen waren derart schwer, dass der Mann noch an der Unfallstelle verstarb. Die beiden anderen Kradfahrer standen unter Schock und wurden von Rettungsdienstkräften sowie dem Kriseninterventionsteam (KIT) betreut. Im Einsatz war auch ein Rettungshubschrauber. Die Autobahn in Richtung München musste zur Unfallaufnahme, Bergung des Motorrades und Aufräumarbeiten zunächst vollständig gesperrt werden. Es kilometerlanger Stau war die Folge. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Günzburg ausgeleitet und über die gekennzeichneten Umleitungsstrecken geführt. Zeitweise staute sich der Verkehr bis zur Anschlussstelle Leipheim zurück. Die Feuerwehren aus Günzburg und Leipheim sowie der Autobahnbetriebsdienst der Pansuevia halfen an der Unfallstelle. Den Sachschaden gibt die Autobahnpolizei Günzburg mit rund 15.000 Euro an. Von Seiten der Staatsanwaltschaft Memmingen wurde die Hinzuziehung eines Gutachters für Unfallanalytik angeordnet. Nach Beendigung dessen Arbeit sowie Abschluss aller Aufräumarbeiten konnte die Fahrbahn in Richtung München ab 13 Uhr wieder freigegeben werden. Rettungsgasse funktionierte | Ermittlungen gegen einen „Gaffer“ Der Leiter der Autobahnpolizei Günzburg, Werner Schedel, hebt im Zusammenhang mit diesem Unfall hervor, dass die Bildung und die Aufrechterhaltung der Rettungsgasse an diesem Vormittag vorbildlich auf der dreistreifigen Autobahn von allen Verkehrsteilnehmern umgesetzt worden war. Ein „Gaffer“, welcher unmittelbar nach dem tragischen Geschehen ein Video von der Unfallstelle, an welcher der Motorradfahrer von Ersthelfern versorgt wurde, gemacht hatte, bekommt Ärger mit der Justiz. Der 50-Jährige war aus seinem Sattelzug ausgestiegen, vom Stau zur Unglücksstelle gelaufen und hatte dann mit seinem Smartphone gefilmt. Nach Zeugenangaben konnten Beamte der Autobahnpolizei Günzburg den Mann ermitteln und ihn noch vor Ort zur Rede stellen; sein Smartphone wurde sichergestellt. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung und der Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen. Das Strafgesetzbuch ermöglicht in diesem Zusammenhang die Verhängung einer Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder eine empfindliche Geldstrafe. (APS Günzburg)
Tödlicher Verkehrsunfall BURGAU/LKR. GÜNZBURG. Zu einem tödlichen Verkehrsunfall kam es heute Morgen (05.09.2017), gegen 09:15 Uhr auf der BAB A8 auf Höhe Unterknöringen. Drei Motorradfahrer waren in Richtung München unterwegs, als ein Kradfahrer (männlich) aus bislang unbekannter Ursache beim Spurwechsel die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, nach rechts von der Fahrbahn abkam und in die Leitplanke prallte. Der Motorradfahrer erlag noch an der Unfallstelle der schwere seiner Verletzungen. Die Fahrbahn in Richtung München war zunächst komplett für den Verkehr gesperrt. Zwischenzeitlich kann die Unfallstelle auf dem linken Fahrstreifen passiert werden. Die Staatsanwaltschaft Memmingen hat zur Klärung der Unfallursache einen Gutachter an die Unfallstelle bestellt. Wir Berichten nach
Schwerer Verkehrsunfall NEU-ULM. Heute Morgen gegen 06:20 Uhr erreichte die Polizeiinspektion Neu-Ulm die Mitteilung über einen schweren Verkehrsunfall auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Finningen und Steinheim. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen fuhr ein 18-jähriger in seinem Pkw von Finningen in Richtung Steinheim. Ca. 300 Meter nach der dort befindlichen Autobahnbrücke kam das Fahrzeug alleinbeteiligt, aus bislang noch unbekannter Ursache, nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen Baum. Der Fahrer wurde hierbei schwer verletzt und musste von den Feuerwehren aus dem Fahrzeug geborgen werden. Er kam mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus. Die Ortsverbindungsstraße wurde für die Dauer der Unfallaufnahme komplett für den Verkehr gesperrt. Am Unfallort befanden sich neben der Polizeiinspektion Neu-Ulm und dem Rettungsdienst mit Rettungshubschrauber die Feuerwehren aus Neu-Ulm, Strass, Reutti, Steinheim und Finnigen. (PI Neu-Ulm)
Baumaschine stürzt von Anhänger BIBERTAL/LKR. GÜNZBURG. Sachschaden in Höhe von mindestens 500.000 Euro entstand heute Nachmittag auf der Kreisstraße GZ 23 zwischen Bibertal und Kleinkissendorf. Ein 28-jähriger Lkw-Fahrer befuhr die Kreisstraße GZ 23 in Richtung Kleinkissendorf und kam aus bislang nicht geklärter Ursache nach rechts auf das Bankett. Aufgrund dessen stürzte das auf dem Auflieger befindliche Bohrgerät auf die Fahrbahn. Der Auflieger drehte sich komplett und blieb mit der Ladefläche auf der Fahrbahn liegen. Der Fahrer wurde nicht verletzt. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der entstandene Sachschaden auf mindestens 500.000 Euro. Die Freiwilligen Feuerwehren Kissendorf und Bühl sowie die Straßenmeisterei sind u. a. aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe im Einsatz. Die Bergungsmaßnahmen, für die ein Kran eingesetzt werden musste dauerte bis ca 19:15 Uhr Die Kreisstraße GZ 23 war komplett gesperrt.