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40 Jahre 262

Auf der Ell, Merzig, Germany
Aerospace Company

Description

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*** UPDATE *** Am 28.06.2014 feiert das Luftlandeunterstützungsbataillon 262 letztmalig seinen „Tag der offenen Tür“.  *** UPDATE***   *** REMINDER ***  *** UPDATE ***
Am 28.06.2014 feiert das Luftlandeunterstützungsbataillon 262 letztmalig seinen „Tag der offenen Tür“, da das Bataillon, im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr,  in 2015 aufgelöst wird.
Dies ist keine offizielle Facebook-Seite der Bundeswehr.

Kurz-Programm (Highlights)

07:30 Volkslauf: Einlass
09:00 Landung der Gleitschirmspringer
09:00-12:30 Abseilen am Sprungturm
09:15 Ökumenischer Feldgottesdienst
09:15 Volkslauf: Start „Welpen-Trail“ über 1,8 km
10:00 Volkslauf: Start „Wolfs-Trail“ über 12,5 km
10:00-10:30 Diensthunde-Vorführung
10:00-12:00 Schießen auf Zielscheiben mit Gewehr „G 36“
11:00-12:00 Vorführung Luftlande-Einsatz-Verfahren
12:00 Landung der Gleitschirmspringer
13:00 Volkslauf: Sieger-Ehrung der besten Läufer
13:00-16:00 Schießen auf Zielscheiben mit Gewehr „G 36“
13:30-17:00 Abseilen am Sprungturm
14:30-15:00 Diensthunde-Vorführung
14:30-16:00 Platzkonzert des Heeresmusikkorps
14:30 Fassanstich durch Kommandeur und Bürgermeister
15:00 Landung der Gleitschirmspringer
15:30-16:00 Einzel- und Reihen-Sprung der Automatikfallschirmspringer
16:00-17:00 Vorführung Luftlande-Einsatz-Verfahren
18:00-open end Abendprogramm: „Feiern mit den Soldaten“ / Live-Musik / Deejay


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Danke fürs Foto schießen @ligaderkameradenfallschirmjägerregiment26

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Alle Jahre wieder ..... Glück Ab !

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Nachdem es genau 111 Tage etwas ruhiger auf der Seite war, gibt es Neues zu vermelden: -> Klick: http://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/Saarlandbrigade_Faust_Ausland100.html

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Weiteres Video: Nach dem Kurztrailer (siehe Link vor ein paar Tagen) veröffentlichte die Schwäbische Zeitung jetzt via Regio TV eine längere Reportage über die Fallschirmjäger am Bodensee #bundeswehr #fallschirmjägerregiment26 #fallschirm #bodensee #uferfest #langenargen

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Fallschirmjäger springen in den Bodensee Das Fallschirmjägerregiment 26 hat vom 27. bis 28. Juli 2016 (Donnerstag und Freitag) einen Wassersprungdienst in Langenargen am Bodensee durchgeführt. Was von den Zuschauern an Land seit über 25 Jahren als regelmäßig stattfindendes Spektakel im Rahmen des Uferfestes der Gemeinde Langenargen wahrgenommen wird, hat einen ernsten dienstlichen Hintergrund: Der Sprung in den Bodensee stellt einen Teil der Fallschirmjäger-Ausbildung dar, nämlich das Training der sogenannten „Simulation des Notverfahrens Wasserlandung“. Der Kommandeur des Fallschirmjägerregiments, Oberst Andreas Steinhaus, erklärt: „Für Einsatzsituationen müssen die Soldaten jederzeit auf mögliche Gefahrensituationen vorbereitet sein, da sich der Fallschirm T-10 nur begrenzt in seiner Flugrichtung steuern lässt. Deshalb stellen Hindernisse an Land, wie Bäume oder Stromleitungen, aber auch Flüsse oder Seen immer eine besondere Herausforderung dar. So ist es beim durchgeführten Notverfahren wichtig, sich spätestens mit Wasserberührung schnell aus dem Gurtzeug zu befreien – schließlich saugen sich die Fallschirmseide sowie alle Baumwollbestandteile der Ausrüstung binnen Sekunden mit Wasser voll. Die Ausrüstung inklusive Schwimmweste wiegt alleine schon 25 bis 30 Kilo, zusätzlich zieht den Soldaten das Gewicht von vergleichbar mindestens drei Kisten Cola mit in die Tiefe.“ Damit dies nicht passiere, werde das rasche Befreien durch rechtzeitiges Öffnen von Brust- und Bauchgurt, dem Lösen der Beingurte bei Wasserberührung sowie dem schnellen Herausgleiten aus dem Gurtzeug regelmäßig trainiert. Viele Soldaten aus verschiedenen Nationen Insgesamt 317 Soldaten aus den saarländischen und rheinland-pfälzischen Kasernen Saarlouis, Merzig, Lebach und Zweibrücken machten sich auf den Weg zum Bodensee – davon 206 aktive Springer, der Rest war in die Koordination vor Ort eingebunden. Darüber hinaus nahmen an der Übung auch Gäste der 7. Jägerbrigade des österreichischen Bundesheeres aus Klagenfurt sowie der 144. Parachute Medical Squadrone der British Army aus London teil. Ein Teil der Teilnehmer durfte mehrmals das Fallschirm-Gurtzeug anlegen und springen. Die zur Durchführung notwendigen 500 Fallschirme wurden in wochenlanger Arbeit von den Fallschirmpackern in der Kaserne „Auf der Ell“ in Merzig vorbereitet. An der Gesamtlogistik – von Truppenküche über Transport bis Schlafmöglichkeiten für die Soldaten – waren sämtliche Teile der Luftlandebrigade 1 beteiligt. Die Durchführung des Sprungdienstes im Detail Die Transportmaschine C-160 Transall beförderte an beiden Tagen jeweils zwischen 10 und 16 Uhr die springenden Soldaten vom Flughafen Friedrichshafen aus mit jeweils fünf Maschinenstarts pro Tag in den Luftraum über den Bodensee, um dann in mehreren Anflügen jeweils zwölf in der Maschine bereitstehende Fallschirmjäger zum Übungssprung in einer Höhe von etwa 400 bis 600 Metern aussteigen zu lassen. Dazu wurde die übliche Fluggeschwindigkeit von 500 km/h auf etwa 240 km/h gedrosselt und die beiden hinteren Türen geöffnet. Bei den hier durchgeführten Automatiksprüngen ist es üblich, dass sich der Fallschirm schon mit Verlassen des Flugzeugs eigenständig via Aufziehleine aus dem Transportbehälter auf dem Rücken des Soldaten herauszieht und sich die Kappe nach etwa 90 Meter freiem Fall – also circa 4 Sekunden Falldauer – automatisch in voller Pracht entfaltet. Der Genuss der Aussicht auf das Alpenpanorama und den größten Binnensee Deutschlands hält sich jedoch für jeden Springer in Grenzen, da bei einer Fallgeschwindigkeit von etwa 30 km/h schon nach wenigen Sekunden die Arbeitsschritte für die sichere Landung vorbereitet und durchgeführt werden müssen. Die zwölf Pionier-Boote, die hauptsächlich von den Luftlandepionieren aus Saarlouis kamen, waren übrigens für jeweils einen ins Wasser eintauchenden Kameraden verantwortlich, um diesen mitsamt seinem Gepäck herauszuziehen. Dies erklärt auch die Anzahl der Springer pro Flugrunde. Unterstützung gab es dabei von der Pionierschule in Ingolstadt, den Pionieren des Bundesheeres aus Österreich sowie des örtlichen THWs und der Feuerwehr. Auch das Eintreffen der Schnellboote am Ufer sorgte für gezückte Kameras, da die Boots-Besatzungen mit den Springern teilweise in beeindruckender V-Formation von der Seemitte zum Sammelpunkt fuhren. Im Anschluss konnte das interessierte Publikum am Sammelpunkt die Vollständigkeitsprüfung sowie die Auszeichnung verdienter Springer hautnah miterleben. So werden Fallschirmjäger für den fünften Sprung mit Bronze, für den 20. Sprung mit Silber und für den 50. Sprung mit Gold ausgezeichnet. Fazit: „Alles Bestens!“ Die zur Verfügung gestellten 500 Fallschirme wurden vollständig für den Sprungdienst genutzt. Sämtliche Springer kamen wohlbehalten zurück an Land. Kommandeur Oberst Steinhaus fasst zusammen: „Alles in allem eine runde Sache: Äußerst konzentriert arbeitende Fallschirmjäger am Himmel, insgesamt hoch motivierte Soldaten in Vorbereitung und Durchführung. Dazu das Gefühl, dass wir in Langenargen in der Mitte der Gesellschaft mehr als gerne gesehene Gäste waren und dabei in der angenehmen Atmosphäre des zeitgleich stattfindenden Uferfestes viele gute Gespräche mit interessiertem Publikum führen konnten.“ Verbundenheit zu Langenargen Die Zeichen für eine Fortführung des seit über 25 Jahren bestehenden Sprungdienstes in Langenargen in den kommenden Jahren stehen gut. Durch die Umstrukturierung der Bundeswehr war es im Vorjahr leider nicht möglich, diesen wertvollen Ausbildungsabschnitt gemeinsam mit der Gemeinde durchführen zu können. Dieses Jahr machte die Verfügbarkeit der Flieger kurzfristig eine Verschiebung der Sprungdiensttage um einen Tag nach vorne notwendig. Dadurch waren wir leider am Samstag, dem Höhepunkt des Uferfestes, nicht mehr Teil des Hauptprogramms. „Nächstes Jahr sind wir hoffentlich wieder an gewohnter Stelle und dann auch am Freitag und Samstag vor Ort. Diesen Wunsch teilen wir vom Fallschirmjägerregiment 26 mit den Vertretern der Gemeinde und dem seit Jahren begeisterten Publikum. Wir versuchen unser Bestes“, verspricht der Kommandeur des Fallschirmjägerregiments 26. Text: Hauptfeldwebel Thorsten Kremers Fotos: Stabsunteroffizier Lothar Breining

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Bewegte Bilder, viel Spaß beim Zuschauen und herzlichen Dank an SCHWAEBISCHE.de

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Quelle: SCHWAEBISCHE.de http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Fallschirmspringer-sind-wieder-beim-Uferfest-dabei-_arid,10485380_toid,316.html

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