Freundeskreis Musik & Denkmalpflege in Kirchen des Merseburger Landes e.V.
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Der Freundeskreis Musik und Denkmalpflege
in Kirchen des Merseburger Landes e.V. und die Restaurierung
der großen Ladegast-Orgel
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facebook.comGeistliche Musik für Gottesdienst und Konzert - Georg Philipp Telemann zum 250. Todestag Gesine Adler Sopran, Susanne Langner Alt, Markus Schäfer Tenor, Klaus Mertens Bass, Collegium Vocale Leipzig, Kammerchor der Schlosskapelle Saalfeld, Merseburger Hofmusik, Michael Schönheit Leitung Johann Sebastian Bach — Kantate "Ein feste Burg ist unser Gott" BWV 80 (Fassung von Wilhelm Friedemann Bach) Pause Georg Philipp Telemann — Oratorium "Der Tag des Gerichts" TWV 6:8 (- Singgedicht in vier Betrachtungen von Christian Wilhelm Alers)
25 Jahre Kammerchor der Schloßkapelle Saalfeld Johann Sebastian Bach (1685-1750) Ein feste Burg ist unser Gott Kantate, BWV 80 Georg Philipp Telemann (1681-1767) Der Tag des Gerichts Oratorium, TWV 6:8 Gesine Adler - Sopran Susanne Langner - Alt Markus Schäfer - Tenor Klaus Mertens - Bass Collegium Vocale Leipzig Kammerchor der Schlosskapelle Saalfeld Merseburger Hofmusik Leitung: Michael Schönhe
CD-Produktion von Bachs h-moll-Messe in Merseburg. Es singt das wunderbare Collegium Vocale Leipzig.
Karin Dahlberg- Sopran Ingeborg Danz- Alt Tomasz Zagorski- Tenor Hochen Kupfer- Baß Philharmonischer Chor Berlin Merseburger Hofmusik auf historischem Instrumentarium der Klassik Leitung - Jörg-Peter Weigle
Abschlusskonzert der Merseburger Orgeltge Johann Sebastian Bach: Hohe Messe h-Moll BWV 232 Solisten: Gerlinde Sämann- Sopran 1 Britta Schwarz- Sopran 2 Henriette Gödde- Alt Falk Hoffmann - Tenor Andreas Scheibner -Baß Merseburger Hofmusik Leitung: Michael Schönheit
Tag des Offenen Denkmals Johann Sebastian Bach: Hohe Messe h-Moll BWV 232 Solisten: Gerlinde Sämann- Sopran 1 Britta Schwarz- Sopran 2 Henriette Gödde- Alt Falk Hoffmann - Tenor Andreas Scheibner -Baß Merseburger Hofmusik Leitung: Michael Schönheit
"Es sind nicht in allen Muscheln Perlen, aber man muß sie alle durchsuchen." Georg Philipp Telemanns 12 Fantasien für Viola da Gamba galten Musikliebhabern über Generationen hinweg als das verschollene Bernstein-Zimmer der solistischen Gambenmusik: Ihre Veröffentlichung im Jahre 1735 war zweifelsfrei belegt, doch schien nicht ein einziges Druckexemplar die Zeiten überdauert zu haben. Die Suche nach dem Verbleib der Gambenfantasien steigerte das Interesse an ihnen in einem Maße, wie es selbst Telemanns gewitzter Verkaufsstrategie zur Ehre gereicht hätte. Der überraschende Fund des vermutlich einzigen erhaltenen Druckexemplares aus dem Telemannischen Verlag durch Thomas Fritzsch darf mit Fug und Recht als musikalische Sensation bezeichnet werden. Georg Philipp Telemann: Zwölf Fantasien für Viola da Gamba solo (1681 - 1767) FANTAISIES pour la BASSE de VIOLLE, faites et dediées à M.r Pierre Chaunell, par Telemann. Fantasia 1 [c-Moll] TWV 40:26 Adagio / Allegro / Adagio / Allegro – Allegro Fantasia 2 [D-Dur] TWV 40:27 Vivace / Andante / Vivace – Presto Fantasia 3 [e-Moll] TWV 40:28 Largo – Presto – Vivace Fantasia 4 [F-Dur] TWV 40:29 Vivace – Grave – Allegro Fantasia 5 [B-Dur] TWV 40:30 Allegro – Largo – Allegro Fantasia 11 [d-Moll] TWV 40:36 Allegro – Grave – Allegro Pause Fantasia 6 [G-Dur] TWV 40:31 Scherzando – Dolce – Spirituoso Fantasia 9 [C-Dur] TWV 40:34 Presto – Grave – Allegro Fantasia 12 [Es-Dur] TWV 40:37 Andante –Allegro – Vivace Fantasia 7 [g-Moll] TWV 40:32 Andante – Vivace – Allegro Fantasia 10 [E-Dur] TWV 40:35 Dolce / Allegro / Dolce / Allegro – Siciliana – Scherzando Fantasia 8 [A-Dur] TWV 40:33 Allegro – Grave – Vivace Thomas Fritzsch - Viola da gamba Viola da gamba Lady Amber (siebensaitig), Holleschau (Mähren), 1774 Viola da gamba (siebensaitig) von Johann Casper Göbler Breslau, 1784, ex Joachim Carl Graf von Maltzan Eintritt: 15,00 € / erm.: 12,00 €
Festgottesdienst zum Tag der Augsburgischen Konfession im Gedenken an den 250. Todestag von Georg Philipp Telemann am 25. Juni 1767 Kirchenmusik von Georg Philipp Telemann im Gottesdienst "Singet dem Herrn ein neues Lied" Psalm 96 für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor, Streicher und Basso continuo Missa brevis über "Allein Gott in der Höh sei Ehr" TWV 9:2 für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Streicher und Basso continuo "Du bleibest dennoch unser Gott" TWV 13:9b Kirchenmusik zur 200-Jahfeier der Augsburgischen Konfession für Sopran, Bass, Streicher und Basso continuo Domprediger Dr. Martin Eberle - Liturgie und Predigt Franziska Zwink - Sopran Susanne Langner - Alt Markus Schäfer - Tenor Klaus Mertens - Bass Collegium Vocale Leipzig Kammerchor der Schloßkapelle Saalfeld Merseburger Hofmusik Domorganist Michael Schönheit - Musikalische Leitung und Orgel
Konzert zum Johannestag gefördert durch die MBM Mitteldeutsche Barockmusik - e.V. Gesine Adler - Sopran Susanne Langner - Alt Markus Schäfer - Tenor Klaus Mertens - Bass Collegium Vocale Leipzig Kammerchor der Schloßkapelle Saalfeld Merseburger Hofmusik Michael Schönheit - Leitung Johann Sebastian Bach "Ein fest Burg ist unser Gott" BWV 80 (1685 - 1750) Kirchenmusik zum Reformationsfest in der Fassung von Wilhelm Friedemann Bach für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor, 2 Oboen und Oboen d'amore Oboe da caccia Fagott, 3 Trompeten, Pauken, Streicher und Basso continuo Georg Philipp Telemann "Der Tag des Gerichts" TWV 6:8 (1681 - 1767) Singgedicht in vier Betrachtungen von Christian Wilhelm Alers � für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor, 2 Oboen, Fagott, 2 Hörner 2 Trompeten, Pauken, Streicher und Basso continuo Georg Philipp Telemanns "Der Tag des Gerichts" gehört zu den Spätwerken des Komponisten und gilt als sein letztes Oratorium. Das Libretto aus dem Jahre 1761entstammt der Feder des Theologen, Dichters und Philosophen Christian Wilhelm Alers, der 1737 in Hamburg geboren ein Schüler Georg Philipp Telemanns am Hamburger Johanneum war. Das in den letzten Lebensjahren des Komponisten entstandene Werk wurde in Hamburg relativ selten aufgeführt - der musikalische Geschmack hatte sich bereits gewandelt. Dennoch spielt "Der Tag des Gerichts" in der Rezeptionsgeschichte der Musik Telemanns eine herausragende Rolle, bildet das Werk den Ausgangspunkt der Telemann-Renaissance im 20. Jahrhundert. Innerhalb der Reihe "Denkmäler Deutscher Tonkunst" gab Max Schneider (1875-1967) das Werk 1907 zusammen mit der ebenfalls von Telemann stammenden Kantate Ino heraus. Seine Ausgabe leitete er ein, indem er die beiden großen Autobiographien Telemanns von 1718 und 1740 abdruckte und mit eigenen Forschungsergebnissen und der Auswertung jüngerer Literatur zu einem Lebensbild Telemanns ergänzte. Johann Sebastian Bachs Kantate "Ein feste Burg ist unser Gott" eröffnet diesen Abend nicht ohne Grund. Bach war freundschaftlich mit Telemann verbunden. Dieser war Taufpate Carl Philipp Emanuels, dem zweitältesten Sohnes Johann Sebastians. In den Leipziger Jahren erklangen unter Bachs Leitung auch Werke Telemanns in Gottesdienst und Konzert, zudem kann man "Ein feste Burg ist unser Gott" als Lebensmotto beider lutherisch-protestantischer Kirchenmusiker betrachten. Eintritt: VVK 20,00 €, erm.: 17,00 € / AK 24,00 €, erm.: 21,00 €
„Taußend Gulden“ Sonaten aus den Sammelhandschriften „Codex Rost“ (um 1680) und „Partiturbuch Ludwig“ (1662) und Gesänge aus dem „Wienhäuser Liederbuch“ capella vitalis berlin Almut Schlicker und Wolfgang von Kessinger, Barockviolinen Friederike Däublin, Viola da Gamba Gösta Funk, Cembalo Als Gast: Nicoline Hake, Sopran
Gerlinde Sämann Sopran, Britta Schwarz Alt, Falk Hoffmann Tenor, Merseburger Hofmusik, Michael Schönheit Orgel/Leitung Jan Dismas Zelenka — Lamentatio I zum Karsamstag für Tenor, zwei Flöten, zwei Violoncelli und Basso continuo ZWV 54/1 Johann Sebastian Bach — Partita sopra "Sei gegrüßet, Jesu gütig" BWV 768 Johann Sebastian Bach — Sei gegrüßet, Jesu gütig BWV 499 Jan Dismas Zelenka — Lamentatio II zum Karsamstag für Alt, Violine, Chalumeau, Fagott und Basso continuo ZWV 54/2 -Pause- Johann Sebastian Bach — Choralbearbeitung "O Mensch, bewein dein Sünde groß" BWV 622 Giovanni Battista Pergolesi — Stabat mater