http://junger-block.de/index.php/31-presseerklaerungen/109-junger-block-stellt-sich-hinter-den-stadtratsbeschluss-zum-fachmarktzentrum-mit-ikea

Junger Block trauert um Markus Kennerknecht Mit großer Bestürzung mussten wir gestern vom Tod unseres Oberbürgermeisters Markus Kennerknecht erfahren. Nach nicht einmal vierzig Tagen im Amt war sein Wirken weniger an vollendeten Taten als vielmehr an seinen großen Ambitionen zu messen. Gerade die jungen Memminger, für die er stets ein offenes Ohr zeigte, verbanden mit ihm einen Teil ihrer Zukunftspläne und -hoffnungen. Bereits sein deutlicher Wahlsieg hatte gezeigt, dass ihm die Bürger der Stadt aus allen politischen Lagern einen großen Vertrauensvorschuss gewährten. Viele sahen in dem sympathischen Optimisten den Richtigen, um unsere Stadt in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Wir werden ihn als stets aufmerksamen Zuhörer schmerzlich vermissen und bedauern sehr, dass seine vielversprechende politische Arbeit ein so frühes und tragisches Ende finden musste. Unsere Gedanken und Gebete sind bei Familie Kennerknecht und allen Weggefährten.

Einst vom JUNGEN BLOCK erkämpft, haben sich die Shuttlebusse am Vorabend zum #Fischertag längst etabliert. Auch heuer dürfen Bewohner des Memminger Umlands ihr Auto daheim stehen lassen! http://www.lokale-mm.de/news/fischertagsvorabend-stadt-memmingen-richtet-busshuttle-ein/

Am Fischertagsvorabend haben sich die von uns erkämpften Pendelbusse bereits bestens bewährt. Jetzt wollen wir sie auch fürs Stadtfest durchsetzen! http://junger-block.de/index.php/pendelbusse/31-presseerklaerungen/104-pendelbusangebot-zum-45-mm-stadtfest

„Westlicher Landkreis und Stadt Memmingen kommen nicht vor!“ - Junger Block kritisiert Verkehrswegeplan und lokalen Bundestagsabgeordneten Enttäuscht vom neuen Bundesverkehrswegeplan zeigt sich der Vorsitzende des Jungen Blocks (JB) Memmingen Harald Miller. „Der westliche Landkreis und die Stadt Memmingen kommen de facto nicht im Bundesverkehrswegeplan vor!“, so Miller entsetzt. „Man sieht ganz klar, dass ‚unser‘ Bundestagsabgeordneter in Kaufbeuren wohnt und sich insbesondere für Kaufbeurens Belange einsetzt.“ Miller stößt auf, dass für Kaufbeuren eine Bundesstraße flächendeckend vierspurig ausgebaut werden soll, während die Staus am Memminger Autobahnkreuz bis 2030 nicht beseitigt werden sollen. Die wirtschaftsstärkste Stadt soll hier also im Gegensatz zu vielen anderen Kommunen mal wieder abgehängt werden. Denn wer nicht im vordringlichen Bedarf ist, hat praktisch keine Hoffnung auf Realisierung bis 2030, spricht der Junge Block die Wahrheit zum neuen Bundesverkehrswegeplan aus. „Hat der Kaufbeurer Abgeordnete mehr seine Heimatstadt im Auge als seinen gesamten Wahlkreis?“ will Miller vom Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke aus Kaufbeuren wissen. Es sei schon bemerkenswert, daß eine Bundesstraße vor einer vom Stau fast wöchentlich geplagten Bundesautobahn ausgebaut wird. „Nichts anderes hat Strackes Vehemenz für die B16 zu bedeuten.“, so Miller. Er gibt zu bedenken, daß auch die IKEA-Ansiedlung zu einer weiteren Belastung für das Memminger Kreuz führen werde. „Nur ein dreispuriger Ausbau lässt in Zukunft einen Ausweichverkehr in den Memminger Ortsteilen und der Kernstadt vermeiden“, so Miller abschließend. Der Junge Block ruft die Bevölkerung dazu auf, sich zahlreich bei der öffentlichen Beteiligung zum Bundesverkehrswegeplan zu Wort zu melden. Nähere Informationen zur Öffentlichkeitsbeteiligung sind der Homepage des Jungen Blocks www.junger-block.de zu entnehmen.