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Freier Eintritt während des Krippenweges bis zum 8. Januar 2017. Zu sehen sind die neu eröffnete Abteilung "Marktredwitz und seine Tradition der Landschaftskrippe", die Sonderausstellungen "Krippen des Schnitzers Norbert Roth aus Vils" und "Markt Redwitz 1816! - Vom Bayerisch-Werden und anderen Merkwürdigkeiten". Das Museum ist von 10 - 18 Uhr geöffnet. An Silvester bleibt es geschlossen.

Egerland-Museum Marktredwitz | Egerland - Museum in Marktredwitz | Museen Bayern

Orientalische Krippe trifft bayerisches Volksleben Unter diesem Motto bietet das Egerland-Museum zwei Sonderführungen an. Museumsleiter Volker Dittmar bietet Besuchern einen kurzweiligen Rundgang durch die neue Abteilung „Marktredwitz und seine Tradition der Landschaftskrippe“ und das Figuren-Depot. Dabei werden nicht nur die Geschichte und Formenvielfalt der einzigartigen Tonfiguren und Landschaftskrippen beleuchtet, sondern auch der Weg von den ersten Ideen bis zur Eröffnung der neuen Abteilung. Abschließend besteht die Möglichkeit, sieben aufwändig geschnitzte Blockkrippen des Künstlers Norbert Roth (1913 - 2012) aus der Partnerstadt Vils zu bestaunen. Er gilt als einer der besten Krippenschnitzer Tirols seiner Zeit. Führungen am Donnerstag, 15.12.2016, jeweils um 14:00 Uhr und 19:00 Uhr. Um Voranmeldung wird gebeten, da die Besucherzahl begrenzt ist. Teilnahme gegen eine kleine Spende. Kontakt: Egerland-Museum, Fikentscherstraße 24, 95615 Marktredwitz Tel. 0 92 31 / 39 07 Fax 0 92 31 / 52 64 info@egerlandmuseum.de www.egerlandmuseum.de

Kulturplatz vom 07. Dezember 2016

Krippenausstellung bei TVO https://www.tvo.de/mediathek/video/kulturplatz-vom-07-dezember-2016/

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Eröffnung der Krippenausstellungen.

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"Marktredwitz und seine Tradition der Landschaftskrippe". Neue Abteilung und Sonderausstellung im Egerland-Museum Marktredwitz.

Egerland-Museum eröffnet neue Abteilung

Martin Schöffel, MdL Maximilianstr. 21 95632 Wunsiedel Tel: 09232/ 9155-250 Fax: 09232/ 9155-251 Mail: buero@martin-schoeffel.de 27.10.2016 Pressemitteilung Martin Schöffel setzt sich erfolgreich für weitere Unterstützung des Egerlandkulturhauses und des Egerlandmuseums in Marktredwitz ein; Bayerischer Landtag beschließt höhere Zuwendungen „Das Egerland-Kulturhaus mit dem Egerland-Museum ist die herausragende Dokumentation der Geschichte unserer Heimatvertriebenen aus Westböhmen. Marktredwitz gilt als deren wichtigster Treffpunkt. Im Egerland-Museum wird die Geschichte und die reiche Kultur der Egerländer lebendig und bleibt für die junge Generation erhalten“, schreibt Landtagsabgeordneter Martin Schöffel. Die Stiftung bemüht sich deshalb seit vielen Jahren um eine gesicherte Finanzierung durch den Freistaat Bayern. In der heutigen Sitzung des Haushaltsausschusses des Bayerischen Landtages ist nun eine deutliche Verbesserung erreicht worden. Martin Schöffel: “Der Freistaat Bayern wird im nächsten Jahr seinen jährlichen Zuschuss von 75.000 auf 100.000 Euro erhöhen. In 2018 wird der staatliche Zuschuss an die Egerland-Kulturhaus-Stiftung auf 150.000 Euro erhöht. Damit gelingt uns in diesem Doppelhaushalt eine Verdoppelung der laufenden Zuschüsse und ein erheblicher Beitrag zum Erhalt dieser herausragenden Kultureinrichtung! Für die Zukunft strebe ich weitere Verbesserungen in Verbindung mit dem Betrieb des Sudetendeutschen Museum in München an. Die Museen in München und Marktredwitz sollten gemeinsam vermarktet und Ausstellungen gemeinsam organisiert werden.“ „Ein weiterer Beschluss des Bayerischen Landtages betrifft die Mittel für die laufende Sanierung des Egerland-Kulturhauses. Hierzu konnten wir in den letzten beiden Jahren Mittel in Höhe von 800.000 Euro zur Verfügung stellen. Zwei weitere Bauabschnitte können nun 2017/2018 umgesetzt werden. Nach Beschluss des Bayerischen Landtages wird der Freistaat in den nächsten beiden Jahren weitere Investitionszuschüsse in der Größenordnung von ca. 800.000 Euro zur Verfügung stellen. Damit kann die energetische Sanierung des Hauses abgeschlossen und der Umbau im Inneren angegangen werden. Geplant ist die Verlegung des Museumseinganges sowie die Einrichtung eines Museumscafes. Mit diesen Investitionen würdigt der Freistaat die Pflege der 2 Hochkultur unserer Heimatvertriebenen und stellt sicher, dass diese auch der nächsten Generation zugänglich sein wird.“

Constanze

Schau zeigt Redwitz vor 200 Jahren

Andrea

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Ausstellungseröffnung "1816! Vom Bayerisch-Werden und anderen Merkwürdigkeiten" im Egerland-Kulturhaus.

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Albin Artmann beim Einrichten der neuen Krippendauerausstellung.