Besser.Einfach.Gesund
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facebook.com[gesunde Rezepte] Unsere ✮ OSC-Stars ✮ : Chioggia-Carpaccio mit Ziegenkäse Die Chioggia-Wurzelknolle ist eine Unterart der Roten Bete, nur mit einem wesentlich feineren Geschmack. Hier mein Favorit für eine tolle Vorspeise, die auch noch „richtig was hermacht“! 🔺pro Person eine Knolle Chioggia (oder eben Rote Bete) 🔺pro Person eine Scheibe Ziegen-Frischkäse 🔺 gutes Oliven-Öl (natürlich extra vergine) 🔺 Fleur de Sel 🔺 Zum Backen der Knollen: ausreichend grobes Meersalz ▶️ Die Bete-Knollen säubern, waschen und trocken tupfen (nicht schälen, nichts abschneiden) ▶️ Knollen in eine ausreichend große Auflauf-Form legen und mit dem groben Meersalz komplett bedecken ▶️ im Backrohr bei 180 Grad Umluft je nach Größe der Knollen 80-90 Minuten weichgaren ▶️ aus dem Salz-Mantel nehmen, mit einer Bürste säubern, Strunk und Schwänzchen entfernen ▶️ ungeschält mit einem Gemüse-Hobel in feine Scheiben schneiden und auf einem Teller anrichten ▶️ mit etwas Fleur de Sel würzen, den Ziegenkäse auf die Scheiben legen und mit ausreichend Olivenöl übergießen ▶️ Tipp: je kleiner die Knollen um so feiner der Geschmack! Gutes Gelingen und Buon Appetito
[ernährung] Unsere ✮ OSC-Stars ✮ : Ringelbete (Chioggia) Die Chioggia ist ein Vertreter der Roten Bete und ist bei uns als typisches Wintergemüse bekannt. Die Chioggia schmeck etwas feiner (nicht ganz so erdig) als die gemeine Rote Rübe, ist aber genauso wertvoll in unserer Ernährung! Ursprünglich stammt die Rote Bete aus dem Mittelmeerraum. Sie ist eine Nachfahrin der wilden Rübe oder Wildbete. Botanisch ist sie mit der Zuckerrübe und dem Mangold verwandt, daher hat die Rote Bete auch ähnliche Blätter wie der Mangold. Bereits im Mittelalter wurde sie als blutbildende Heilpflanze verehrt und verwendet. Nach Mitteleuropa brachten sie die Römer. Daher leitet sich auch ihr deutscher Name „Bete“ ab – vom lateinischen Gattungsnamen „Beta“ was so viel wie „Rübe“ bedeutet. Die Chioggia (Ringelbete) wirkt - wie auch die Rote Bete 👍 blutreinigend 👍 Immunsystem stärkend 👍 antioxidativ 👍 blutdrucksenkend 👍 antithrombotisch 👍 antikanzerogen 👍 appetitanregend Aber Achtung, Rote Bete ist ein Nitratspeicher. Beim biologischen Anbau ist die Nitratbelastung deutlich niedriger, da nicht mit Stickstoffdünger gearbeitet wird. Darum am besten immer Bio-Qualität verwenden! Die Rote Bete ist übrigens auch Bestandteil der JuicePLUS Gemüseauslese!
[ernährung] Unsere ✮ OSC-Stars ✮ : Papaya Als "Frucht der Engel" und „Baum der Gesundheit“ beschrieb bereits Christoph Kolumbus die Papaya. Diese tropische, orangefarbene Frucht mit den den schwarzen, pfeffrigen Kernen ist auch bei uns das ganze Jahr über erhältlich. Die Papaya ist nicht nur super-lecker, erfrischend und kalorienarm, sondern hat auch einen enormem gesundheitlichem Wert! Und: das fruchtige Multitalent wirkt als natürliches Anti-Aging-Mittel! Papaya wirkt 👍 bei Blähungen, Magenverstimmungen, Verstopfung 👍 nach Antibiotika-Behandlungen 👍 cholesterinsenkend 👍 Immunsystem stärkend 👍 unterstützend bei der Wundheilung 👍 antikanzerogen 👍 positiv auf die männliche Fruchtbarkeit Verantwortlich für all diese positiven Wirkungen ist vor allem das Enzym Papain. Den höchsten Papain-Gehalt weist die noch unreife, grüne Papaya auf, die beispielsweise für asiatische Papayasalate oder Gemüse benutzt wird. Interessant scheint in diesem Zusammenhang auch, dass Papaya-Kerne den Körper entsäuern können. Da sich Krebszellen in einem sauren Milieu am wohlsten fühlen, sollten die schwarzen Kügelchen vorsorglich mitgegessen werden. Getrocknet können Sie auch als fruchtig-pfeffriges Gewürz über Salate gestreut oder als Pfeffer-Alternative eingesetzt werden! Papaya ist übrigens auch Bestandteil von JuicePLUS Comlete und der Obstauslese!
Herzlich willkommen 2018! 🎆 In diesem Jahr werden wir den Schwerpunkt unserer Beiträge zu „Gesunder Lebensstil und Ernährung“ um das Thema gesunde Rezepte🍴erweitern. Wir hoffen, dass ihr viele Anregungen finden werdet, einige Rezepte ausprobiert und freuen uns über euer Feedback! —————————————— [gesunde Rezepte] Unsere ✮ OSC-Stars ✮ : Rapa (Rübstiel, Stängelkohl, Cime di Rapa) Diese Gemüse-Spezialität hat seinen Ursprung in Italien. Angebaut wird Stängelkohl überwiegend in Apulien und Kampanien. Als grünes Blattgemüse enthält Rübstiel viele Polyphenole, die das Risiko für Herzprobleme, Krebs usw. reduzieren. Außerdem verbessert Stängelkohl die Fettverbrennung. Mit nur 32 kcal pro 100 g ist er das perfekte Gemüse für figurbewusste Genießer. Pasta mit Cime di Rapa und Tomaten 🔺250g Pasta (z.B. Penne, Orecchiette, usw.) 🔺500g Cime di Rapa (am Besten die jungen, feinen Triebe und die Blütenansätze die dem Brokkoli ähneln verwenden) 🔺 frische Coctail-Tomaten 🔺 Knoblauch 🔺 Chilli-Schote 🔺 Parmesan 🔺 geröstete Pinienkerne ▶️ Rapa waschen, in Stücke schneiden und in Olivenöl mit etwas Knoblauch (Scheibchen) und ein wenig Chilli-Schote anschwitzen ▶️ Pasta in ausreichend Salzwasser „al dente“ garen ▶️ etwas vom Pasta-Kochwasser zum Gemüse geben, bissfest fertig garen und kurz vor Ende die halbierten Tomaten dazu geben ▶️ die Pinienkerne darunter mischen und nach Geschmack Parmesan darüber hobeln Gutes Gelingen und Buon Appetito
[ernährung] Unsere ✮ OSC-Stars ✮ : Artischocken Bereits im alten Ägypten waren Artischocken bekannt als Arzneipflanze und bekömmliche Speise. Über viele Jahrhunderte hinweg konnten sich jedoch nur die wohlhabenden Bürger das seltene, gesunde Gemüse leisten. Der bittere Geschmack hat bei vielen Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten einen heilenden Effekt. Die in den Artischocken enthaltenen Bitterstoffe regen die Leber- und Gallentätigkeit an, senken den Cholesterinspiegel und helfen beim Abnehmen! Artischocken wirken 👍 blutreinigend 👍 verdauungsfördernd 👍 entwässernd 👍 cholesterinsenkend 👍 gegen Übersäuerung 👍 bei Lebererkrankungen 👍 antikanzerogen u.v.m. Übrigens: Im Mittelalter waren Artischocken eines der teuersten Heilmittel und gleichzeitig auch eines der wohlschmeckendsten. Sie wurden von König Heinrich VII extra nach England eingeführt. Katharina von Medici war von dieser Gemüsesorte so begeistert, dass sie hohe Summen dafür bezahlte. Wir haben heute das große Glück, dass wir die gesunden Inhaltsstoffe jeden Tag zu uns nehmen können: Artischocken sind Bestandteil von JuicePLUS Comlete und der Beerenauslese!
[ernährung] Unsere ✮ OSC-Stars ✮ : Sanddorn Kleine Beere mit großer Power! Die Sanddornbeeren haben eine große Wirkung auf unser Immunsystem. Besonders ihr hoher Anteil an natürlichem Vitamin C, an zahlreichen Mineralien und Spurenelementen und vor allem an ungesättigten Omega-Fettsäuren (deshalb ist Sanddorn ein wesentlicher Bestandteil der JuicePLUS Omega-Blend) hat die kleinen Früchte bekannt und beliebt gemacht. Deshalb ist seit den 90er Jahren Sanddorn zu einer der beliebtesten natürlichen Nahrungsergänzungen geworden. Die tibetische Medizin nutzt die schützende Kraft seiner Beeren und sein aus den Samen gewonnenes, hautpflegendes Öl schon seit über 1200 Jahren, um damit chronisch verlaufende Hautkrankheiten zu behandeln. Sanddorn wirkt - von innen und von außen! Sanddorn wirkt 👍 schützend vor schädlicher UV-Strahlung 👍 entzündungshemmend 👍 krebsvorbeugend 👍 cholesterinsenkend und arteriosklerosevorbeugend 👍 kreislaufanregend 👍 blutstillend u.v.m. Übrigens: Sanddorn hat noch einen angenehmen „Nebeneffekt“: Bei zahlreichen übergewichtigen Proband/innen, die an Programmen zur Gewichtsreduktion teilgenommen haben, hat Sanddorn den Erfolg der Gewichtsabnahme verbessert, da die Lust auf Süßigkeiten, aber auch auf Nikotin und Koffein schwand!
[ernährung] Unsere ✮ OSC-Stars ✮ : Kornelkirschen Wenn man dem griechischen Schriftsteller Pausanius glauben darf, dann wurde das Trojanische Pferd aus dem Holz von Kornelkirschen gebaut. Und sogar der legendäre Bogen des Odysseus soll aus Kornelkirschholz bestanden haben. Auf jeden Fall ist die Kornelkirsche eine uralte Heilpflanze, deren Früchte schon sehr lange als Heilmittel verwendet werden. Jetzt im September ist Erntezeit für die weit verbreitete Kornelkirsche. Viele wissen aber gar nicht, dass die Früchte essbar ist, geschweige denn, dass sie starke Heilkräfte hat. Wir haben auf jeden Fall in Nachbars Garten diese tollen Früchte geerntet und zu Fruchtmus verarbeitet! Kornelkirschen 👍 reinigen und festigen den Verdauungstrakt 👍 wirken entzündungshemmend auf Schleimhäute und Gefäße 👍 sind Leberschützend 👍 wirken Fiebersenkend 👍 wirken Kreislaufanregend 👍 u.v.m. Übrigens: Mit richtigen Kirschen ist die Kornelle nicht näher verwandt. Mit ihnen haben diese Wildfrüchte lediglich Farbe, Stiel und den harten Stein gemeinsam. Die Kornelkirsche gehört zu den Hartriegelgewächsen, einer weit verbreiteten Pflanzenfamilie in vielen Gärten!
[ernährung] Unsere ✮ OSC-Stars ✮ : Brombeeren Die Beeren des Spätsommers - und in Wirklichkeit gar keine Beeren sondern ein Rosengewächs (aus diesem Grund nennt man Brombeeren auch Krotzbeeren oder Kratzbeeren)! Brombeeren sind DIE Superfrucht für Knochen und Nerven und gelten deshalb schon von Alters her als DAS Naturheilmittel. Unter allen Beeren sind sie der stärkste Provitamin-A-Spender! Brombeeren 👍 unterstützen die Muskel- und Nervenfunktionen 👍 wirken blutbildend 👍 sind wohltuend bei Heiserkeit 👍 helfen Darmkrebs, Leberkrebs und Lungenkrebs zu verhindern 👍 stärken das Immunsystem 👍 u.v.m. Übrigens: Besonders interessant sind Brombeeren für alle, die Herz und Gefäße gesund erhalten wollen, denn die dunklen Pflanzenfarbstoffe dieser Beeren verbessern die Fließfähigkeit des Bluts und wirken wie ein "Adernputzer", d.h. sie helfen die Ablagerungen in unseren Arterien abzutragen 👏
[ernährung] Unsere ✮ OSC-Stars ✮ : Pfifferlinge (Reherl, Eierschwammerl) Das ist durchaus einen Pfifferling wert👍, denn Pilze gelten schon seit Menschengedenken zu den geheimnisvollsten "Wesen"! Sie benötigen keine Photosynthese, sind also botanisch betrachtet gar keine Pflanzen! Sie bilden eine eigenständige Gruppe unter den Organismen. Schon im zwölften Jahrhundert hatte Hildegard von Bingen Pilze geschätzt. Der älteste bekannte und berühmteste Pilz-Nutzer seinerzeit war wahrscheinlich der Ötzi😋 Speziell Pfifferlinge 👍 liefern wertvolles Eiweiß 👍 versorgen den Körper mit Ballaststoffen 👍 viele Vitamine und Spurenelemente (Kalium, Eisen, Selen, Zink, Vitamin A und B) unterstützen die Nervenfunktion 👍 sind ein wertvoller, zusätzlicher Lieferant von Vitamin D3, das sonst nur von der Sonne kommt 👍 unterstützt die Sehkraft 👍 u.v.m. Übrigens: Alle, die gern abnehmen möchten, schätzen das Reherl sehr. Pfifferlinge machen nicht dick, denn sie bestehen zu 80 Prozent aus Wasser und enthalten fast kein Fett.
[ernährung] Unsere ✮ OSC-Stars ✮ : Heidelbeeren Von Ende Juni bis September haben Heidelbeeren Saison. Und während dieser Zeit heißt es: zugreifen 😋 Die gesundheitlichen Vorzüge der Heidelbeeren sind kaum zu toppen! Schon die amerikanischen Ureinwohner verehrten die Sträucher als Heilpflanze. Die wirksamen Inhaltsstoffe befinden sich in Heidelbeerblättern, genauso wie in den Früchten. Heidelbeeren 👍 gehören zu den besten Radikalenfängern 👍 helfen bei Verdauungsproblemen 👍 reduzieren das LDL-Cholesterin 👍 können Blutgefäße weiten 👍 wirken stark entzündungshemmend 👍 beugen Diabetes vor 👍 unterstützen den Gehirnstoffwechsel 👍 u.v.m. Übrigens: Laut US-Studie an der Universität von Michigan können die Inhaltsstoffe von Heidelbeeren sogar Fett abbauen und die Bildung von neuen Fettzellen reduzieren − besonders am Bauch.
[ernährung] Unsere ✮ OSC-Stars ✮ : Oliven Oliven - eine der ältesten Kulturpflanzen überhaupt! Bereits vor mehr als 9000(!) Jahren zählten Oliven schon zur Nahrung der Menschen. Aber nicht nur die Früchte - auch die Blätter hat man verwendet (Tee, Extrakt, etc.)! Bis heute sind Oliven ein wesentlicher Bestandteil der Mittelmeer-Küche. Im Gegensatz zu früher (wir mochten beide Oliven überhaupt nicht 😣) lieben wir heute Oliven - nicht nur der gesundheitlichen Effekte wegen! Oliven 👍 beinhalten eine riesige Menge an Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen 👍 wirken vorbeugend gegen Arterienverkalkung 👍 reduzieren das LDL-Cholesterin 👍 wirken blutdruckregulierend 👍 sind entzündungshemmend 👍 unterstützen bei der Gewichtsreduzierung 👍 u.v.m. Übrigens: Grüne und schwarze Oliven unterscheiden sich nicht etwa durch ihre Sorte oder Herkunft, sondern durch ihren Reifegrad. Grüne Oliven werden lediglich früher geerntet, die schwarzen Früchte sind dagegen voll ausgereift.