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Hörtec Hörsysteme GmbH

Hauptstr. 28, Markdorf, Germany
Medical & Health

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Hörgerät mit Entspannungsklängen bei Tinnitus Klangtherapie kann Abhilfe bei Tinnitus-Beschwerden schaffen. Mit einer großen Auswahl an beruhigenden Klängen wie weißem Rauschen oder Meeresrauschen unterstützen Oticon Opn Hörgeräte dabei, Tinnitus unter Kontrolle zu bringen. Dank der Oticon ON App für das iPhone und Android-Geräte können diese Klänge in Oticon Opn Hörgeräten diskret gesteuert werden. oticon.de

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Sprengstoff für die Ohren Ob Hörsystem-Träger oder nicht: An Silvester sollte jeder ganz besonders auf seine Ohren achten, damit der Start ins neue Jahr nicht zum Alptraum wird. Aber nicht nur Feuerwerkskörper haben es in sich … Was wäre der Jahreswechsel ohne funkelndes Feuerwerk und spektakuläre Böller? Dabei bergen die Vorboten des neuen Jahres erhebliche Risiken. Während die Gefahren von Verbrennungen und Verletzungen durch in Körpernähe explodierende Knaller den meisten bewusst ist, wird die akustische Gefährdung meist unterschätzt. Das vermeintlich harmlose Zischen von Raketen hat bereits 120 Dezibel. Der Knall, der entsteht, wenn sie explodieren, ist noch gefährlicher. Donnerschläge und Chinaböller führen die Lärmliste beim Silvesterfeuerwerk an: Mit 150 Dezibel ist das Geräusch eines Donnerknallers sogar lauter als ein Presslufthammer. Korken sind auch keine Kracher Aber nicht nur outdoor droht Ungemach: Selbst das mitternächtliche Entkorken der Sektflasche verursacht ein lautes Geräusch und sollte daher nicht in der Nähe der Ohren stattfinden. Denn mit 90 Dezibel ist die dabei entstehende Lautstärke vergleichbar mit der eines fahrenden LKWs. Bereits eine kurzzeitige Lärmbelastung kann zu einer dauerhaften Schädigung des Gehörs führen. Aufgrund der Kürze des Knalls wird die Lautstärke von Böllern aber unterschätzt. Dabei genügen Schallimpulse von Millisekunden, um ein akustisches Trauma zu verursachen. Dessen typische Symptome sind Klingelgeräusche oder ein dumpfes Gefühle im Ohr, Druckgefühl oder verzerrtes Hören. So weit sollte es aber keinesfalls kommen Be Smart – Be Safe! Experten raten übereinstimmend dazu, das Gehör vor Lärm über 85 Dezibel zu schützen. Je lauter ein Geräusch, desto schneller schädigt es das Hörvermögen. Die einfachste und sicherste Lösung für Silvester sind Ohrstöpsel, die für wenig Geld in Drogerien, Apotheken und Baumärkten erhältlich sind. Sie reduzieren die Lärmbelastung um etwa 30 Dezibel. Und auch wenn Kids die Kracher ganz besonders lieben: Gerade Kinderohren sind besonders empfindlich und ein eingeschränktes Hörvermögen wirkt sich nachteilig auf ihre kognitive Entwicklung aus. Für die Kleinsten ist ein Lärmschutz daher ein absolutes Muss. Akustik-Detox nach dem Fest Nach einem lauten Abend – ob Silvester, Party, oder Clubbesuch – freut sich das Gehör übrigens über eine Ruhepause. Audiologen empfehlen mindestens 16 Stunden lang, besser sogar noch länger, auf Akustik-Detox zu setzen, sprich laute Umgebungen zu meiden. In-Ear-Kopfhörer, laute Motoren oder Maschinen sollten in dieser Phase tabu sein.

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Wir möchten uns herzlich bei unseren Kundinnen und Kunden für Ihr Vertrauen in unser Unternehmen bedanken und wünschen Ihnen angenehme, erholsame Feiertage sowie ein glückliches neues Jahr. Ihr HÖRTEC TEAM

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Häufige Folgen einer Schwerhörigkeit Verminderte Lebensqualität Die Folgen einer Schwerhörigkeit betreffen fast alle Lebensbereiche. Gespräche werden anstrengend und zusehends vermieden, Besprechungen, Telefonate, Fernsehen werden zur täglichen Herausforderung. Das führt unweigerlich zu beruflichen Nachteilen und sozialer Isolation. Betroffene leiden unter den psychischen Folgeerscheinungen: Ihr Selbstwertgefühl sinkt, weil sie alltäglichen Situationen nicht mehr gewachsen scheinen. Sie verlieren die Lust an Dingen, die ihnen bislang Freude bereitet haben, und erfahren insgesamt einen Verlust ihrer Lebensqualität. Gesundheitliche Folgen einer Schwerhörigkeit Neben diesen psychosozialen Folgen führt die ständige Anstrengung, seine Umgebung trotz eingeschränkten Hörvermögens wahrnehmen zu wollen, auch zu erhöhter Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerz und Stress. Studien belegen, dass das Risiko einer Depression mit jedem Dezibel Hörverlust steigt, ebenso wie die Wahrscheinlichkeit, sich einsam zu fühlen (Nachtegaal et al. 2009). Die Versorgung einer Schwerhörigkeit mit Hörgeräten hilft, diese Risiken zu verringern. Vor allem bei älteren Erwachsenen wächst zudem mit zunehmender Schwerhörigkeit die Gefahr, dass die Gedächtnisleistung nachlässt. Bei Schwerhörigen, die Hörgeräte tragen, konnte jedoch beobachtet werden, dass dies dem kognitiven Verfall positiv entgegenwirkt (Amieva et al. 2015). Jede Art von Schwerhörigkeit sollte vom HNO-Arzt oder Hörakustiker begutachtet werden. Risiken im Alltag Menschen, deren Hörverlust nicht behandelt wird, riskieren Verletzungen und Stürze. Bereits eine Hörminderung ab 25 Dezibel erhöht die Gefahr zu stürzen um fast das Dreifache. Das ist das Ergebnis einer US-amerikanischen Studie, die ebenfalls herausgefunden hat, dass das Sturzrisiko von Hörgeräte-Trägern erheblich sinkt (Lin/Ferrucci 2012). Durch eine unversorgte Schwerhörigkeit haben insbesondere ältere Menschen ein höheres Invaliditätsrisiko (Chen et al. 2015). Das Zusammentreffen all dieser Folgeerscheinungen birgt nicht nur persönliche körperliche und seelische Risiken, sondern auch ein hohes soziales Konfliktpotenzial: Die Betroffenen sind oft reizbar. Ihre Familien und Freunde erkenn jedoch oft nicht die Ursache dafür und reagieren nicht selten mit Unverständnis. Umso wichtiger ist es, dass das Umfeld aufgeklärt ist, mit Verständnis agiert und den Betroffenen dazu ermutigt, den Schritt zum HNO-Arzt oder zum Hörakustiker zu gehen, um die Schwerhörigkeit versorgen zu lassen.

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Ursachen der Schwerhörigkeit Schwerhörigkeit hat vielfältige Ursachen Die Ursachen für Schwerhörigkeit sind vielfältig und unterscheiden sich je nach Art der Schwerhörigkeit. Am häufigsten treten Hörverluste altersbedingt und nach zu hoher Lärmeinwirkung auf. Durch beide Phänomene werden die Härchen im Innenohr beschädigt und brechen ab. Sie können die Schallwellen nicht mehr weiterleiten. Die Folge ist: Der Betroffene hört schlechter. Schallempfindlichkeit nimmt mit zunehmendem Alter ab Die altersbedingte Abnahme der Hörfähigkeit wird als Schallempfindungsschwerhörigkeit bezeichnet. Bereits ab einem Alter von etwa 40 Jahren verändert sich bei den meisten Menschen das Gehör. Zwischen 60 und 70 Jahren hat sich bei jedem Dritten die Hörschwelle deutlich verschoben. Ebenso können aber auch ein dauerhaft zu hoher Lärmpegel, ein Hörsturz oder Erkrankungen des Innenohres wie Morbus Menière und Verletzungen am Schädelknochen dazu führen, dass der Hörnerv die empfangenen Signale nicht mehr richtig an das Gehirn weiterleitet. Erkrankungen und Unfälle als Ursachen von Schwerhörigkeit Die häufigsten Auslöser der Schallleitungsschwerhörigkeit sind: • verwachsene Gehörknöchelchen (Otosklerose) • chronisch eitrige Entzündung des Mittelohrs (Cholesteatom) • Paukenerguss (Flüssigkeitsansammlung) im Mittelohr, zum Beispiel durch einen Infekt oder erheblichen Druckschwankungen • Mittelohrentzündung (akut oder chronisch) • verstopfter Gehörgang durch Ohrenschmalz oder Fremdkörper wie Wucherungen Die Ursachen einer Schallwahrnehmungsschwerhörigkeit sind im Hirn selbst begründet, etwa eine Gehirnentzündung (Enzephalitis), Hirnblutungen, ein Schlaganfall, Geburtsfehler und Fehlbildungen oder ein Schädel-Hirn-Trauma.

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Die drei Hauptarten der Schwerhörigkeit. Unterscheidung des eingeschränkten Hörvermögens Hörakustiker und Mediziner unterscheiden ein eingeschränktes Hörvermögen nach unterschiedlichen Kriterien. Eine gängige Klassifizierung grenzt Schwerhörigkeit im akustischen Wahrnehmungssystem lokal ein. Demnach spricht man von einer Schallempfindungsschwerhörigkeit, Schwallwahrnehmungsschwerhörigkeit oder einer Schallleitungsschwerhörigkeit – je nachdem, ob die Ursache der Schwerhörigkeit darin begründet liegt, dass der Schall nicht richtig empfunden, wahrgenommen oder weitergeleitet werden kann. Schallempfindungsschwerhörigkeit Eine der häufigsten Formen des Hörverlustes ist die Altersschwerhörigkeit. Der Fachbegriff dafür lautet Presbyakusis. Gemäß der oben genannten Einteilung handelt es sich dabei um eine langsam fortschreitende Schallempfindungsschwerhörigkeit. Sie betrifft beide Ohren und zeigt sich typischerweise, indem meist hohe Töne zunächst schlechter gehört werden. Dadurch ist das Sprachverständnis betroffen, vor allem wenn der Betroffene in einer lauten Umgebung ist. Ärzte bezeichnen das schlechte Verstehen des Gesprächspartners in einer Situation mit vielen Hintergrundgeräuschen als „Cocktailparty-Effekt“. Eine häufige Nebenerscheinung der Altersschwerhörigkeit ist ein Tinnitus. Schallwahrnehmungsschwerhörigkeit Eine eingeschränkte akustische Wahrnehmung wird auch als auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung, kurz AVWS, bezeichnet. Ihr liegt meist eine Beeinträchtigung des Nervensystems zugrunde, von der das äußere Ohr nicht betroffen ist. Eine AVWS gilt als nicht heilbar und wird mit einer Kombination aus logopädischer Therapie und dem Einsatz eines Hörgerätes behandelt. Jede Art von Schwerhörigkeit sollte vom HNO-Arzt oder Hörakustiker begutachtet werden. Schallleitungsschwerhörigkeit Die Schallleitungsschwerhörigkeit wird auch als konduktiver Hörverlust bezeichnet. Wie der Name schon sagt, hören Betroffene schlechter, weil die Schallschwingungen nicht richtig an das Innenohr weitergeleitet werden. Ursache hierfür ist eine Störung im Außen- oder Mittelohr. Typischerweise zeigt sich diese Art der Schwerhörigkeit dadurch, dass der Betroffene Gesprochenes nicht mehr deutlich versteht. Die Worte dringen verschwommen zu ihm durch, als hätte er Watte in den Ohren. Einige Betroffene leiden unter einer Mischform, einem sogenannten kombinierten Hörverlust, bei dem sowohl die Schallleitung als auch das Schallempfinden gestört ist. Leichte Formen des kombinierten Hörverlusts können medikamentös behandelt werden. Bei einem mittelschweren Hörverlust werden Hörgeräte eingesetzt. In sehr schweren Fällen ist ein Knochenleitungsimplantat notwendig.

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Schwerhörigkeit Erkennen Woran erkennt man, dass man schwerhörig ist? Schwerhörigkeit tritt meist nicht von heute auf morgen auf. Sie ist ein schleichender Prozess und fällt oft der Umgebung eher auf als den Betroffenen selbst, die nach und nach alle Schallquellen – Radio, Fernseher – aufdrehen, selbst lauter sprechen als es für normal Hörende angenehm ist, in Gesprächen öfter nachfragen und Gesagtes missverstehen oder gar nicht bemerken, dass sie angesprochen sind. Die Kunst besteht dann darin, den Betroffenen feinfühlig darauf aufmerksam zu machen, ihn für einen Hörtest zu begeistern oder über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren, warum er schlechter hört und wie er dies ändern kann, um wieder in gewohnter Weise an seinem sozialen Leben teilnehmen zu können. Warum sprechen plötzlich alle so undeutlich? Der altersbedingte Hörverlust äußert sich meist zunächst als Hochtonschwerhörigkeit. Das heißt, der Betroffene versteht die im Hochtonbereich wahrgenommenen Laute – zum Beispiel die Zischlaute s, f und sch – nicht mehr richtig. Genau die sind aber für das Sprachverständnis entscheidend. Dennoch hören sie ihren Gesprächspartner normal laut, sie verstehen ihn nur schlechter, so als würde er plötzlich „nuscheln“. Deshalb vermuten viele Betroffene meist zunächst keine Schwerhörigkeit. Ein eindeutiges Indiz für eine Schwerhörigkeit ist der Rückzug aus Gesprächssituationen. Für schlecht hörende Menschen ist es anstrengend, einer Unterhaltung mit mehr als zwei Personen zu folgen, vor allem, wenn es sich um Kinder und Frauen oder allgemein Menschen mit hohen Stimmen handelt und das Gespräch in einer lauten Umgebung stattfindet. Dann klinken sich die Betroffenen lieber aus der Unterhaltung aus und ziehen sich zurück. Bemerken Angehörige und Freunde dies häufiger, sollten sie denjenigen darauf ansprechen und sich anbieten, gemeinsam nach Lösungen, Information, Behandlungsmöglichkeiten und Unterstützung zu suchen.

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Das erste wiederaufladbare Hörsystem mit einzigartiger Opn-Technologie Akku- oder Batteriebetrieb? Oticon Opn™ kann beides! Oticon Opn hat bereits mit seinem OpenSound Navigator™ einen neuen Standard in der Hörsystem-Technologie gesetzt. Mit der revolutionären Akku-Technologie punktet Opn erneut. Die Option des Akku-Betriebs wird Ihren Kunden jetzt für das Oticon Opn Ex-Hörer Mini-Hörsystem zur Verfügung gestellt. Auch bereits ausgelieferte Opn 1, 2 oder 3 Ex-Hörer Mini-Systeme können Sie einfach und schnell auf Akku-Technologie umstellen.

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