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Yes We Can Farm

Beethovenstr. 1, Markdorf, Germany
Media/News Company

Description

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Yes! We Can Farm porträtiert innovative landwirtschaftliche Betriebe und Projekte, die zukunftsweisend und nachhaltig arbeiten.

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Neuer Trend Crowdfarming: Landwirte beziehen Verbraucher mit ein

Auch die Neue Westfälische schreibt über #Crowdfarming - unser Tipp: Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) hätte auch gut dazu gepasst, macht sich aber auch super als Thema für einen eigenen Bericht! Betriebe im Verbreitungsgebiet wie der Gärtnerhof Entrup bei Münster sind unter http://ernte-teilen.org zu finden. Was ist Solidarische Landwirtschaft überhaupt? Kurz erklärt am Beispiel der Solidarischen Landwirtschaft in Ravensburg: http://yes-we-can.farm/solawi-ravensburg-kurz/

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Crowdfarming: Tagesgeld? Mit Kühen verdienen Sie 80 Mal mehr - WELT

Wir werden in einem Artikel von WELT erwähnt, zum Thema #Crowdfarming - und wer die Beispiele des Artikels in unserem Newsletter findet, der darf sich ein Bonbon gönnen ;) http://yes-we-can.farm/archive/crowdfarming-gemeinsam-land-wirtschaften-yes-we-can-farm-newsletter-januar-2016.html Kleiner Hinweis noch: Crowdfarming ist nur eines unserer Themen, wir schreiben noch viel mehr spannende Artikel über nachhaltige Landwirtschaft. Einfach mal auf http://yes-we-can.farm/ vorbei schauen ;) [...]Gerade europäische Crowdfarming-Projekte verbinden meist weltanschauliche Ansprüche mit den wirtschaftlichen Vorteilen der Grundidee, dass es sinnvoll ist, wenn viele Menschen sich über die gesamte Kette der Agrarproduktion zusammenschließen, von der Finanzierung bis zum Verzehr. Unter diesem Dach gibt es viele Ausprägungen, die von reinem Renditeinteresse der Crowdfarmer bis zur Mitarbeit auf dem Bauernhof reichen können. Der Crowdfarming-Blog „Yes, We Can Farm“ will nach eigenen Angaben „jungen Menschen Wege aufzeigen, wie sie ohne große Kredite ihren Traum vom Leben als Landwirt oder Gärtner verwirklichen können“.[...]

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Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Methoden einer regenerativen Agrarkultur

Im Symposium „Boden wieder gut machen“ am Tempelhof stehen Erfahrungsberichte von Landwirten und Gärtnern im Fokus. Vom 27. bis 29. Januar findet das Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“ statt. Stefan Schwarzer und sein Team haben das Wochenende von Freitag, 14 Uhr, bis Sonntag, 13 Uhr, vor allem als Treffpunkt innovativer Praktiker konzipiert. Das Symposium wendet sich, wie der im Home-Office halbtags für die UN in Genf arbeitende Geograf ausführt, „an konventionelle und ökologisch offene Landwirte und Gärtner, die bereit sind, neue Wege zu gehen.“ Er freut sich besonders auf „die Vielfalt des Ganzen. Die Natur ist ein eng vernetztes System. Davon gilt es zu lernen. Für das Symposium wollen wir viele Themen miteinander verbinden, Bereiche vernetzen.“ Systemisches Denken war Schwerpunkt seines Studiums in Trier. Eine enkeltaugliche Landwirtschaft schwebt ihm vor. Burkhart Kayser, der am Samstagnachmittag über „Agroforstsysteme. Bäume auf dem Acker“ referiert, spricht von einem „Denken in ­sieben Generationen“. Schwarzer ist es gelungen, international ­renommierte Persönlichkeiten zu gewinnen. Anita Idel geht am Samstagnachmittag auf die „Potenziale der Beweidung für die Bodenfruchtbarkeit und die Klima­entlastung“ ein. Sie hat weltweit schon über 400 Vorträge zu dieser Thematik gehalten und 2013 den Salus-Medienpreis erhalten. Idel war von 2005 bis 2008 Lead-Autorin des Weltagrarberichtes (AASTD), bei dem Benedikt Haerlin die Nichtregierungs-Organisationen im Aufsichtsrat vertrat. Er leitet „Save our Seeds“ und trägt am Sonntag abschließend „Die politische Perspektive: Politische Impulse für eine neue Bodenkultur“ vor. Eigene Höfe betreiben Sepp Braun („Wie wir gemeinsam in Partnerschaft mit der Natur unsere Höfe wirtschaftlich entwickeln können“, Samstagvormittag), Ingrid Hörner („Die Pflanzen stärken. Pflanzengesundheit und Immunsysteme“, Samstagvormittag), Margarete Langerhorst („30 Jahre erfolgreicher Kleinintensivgartenbau“, Sonntagvormittag) und Klaus Strüber („Von welchem Liebhaber träumt Mutter Erde? Einflüsse auf den Boden von Pferd und Traktor“, Samstagnachmittag).

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Unsere Bauern - schwaebische.de

In der sehr ausführlichen, multimedialen Serie „Unsere Bauern“ begleitet die „Schwäbische Zeitung“ Landwirte bei ihrer Arbeit, geht auf die Suche nach den Ursachen der Krise und wagt einen Blick in die Zukunft eines Wirtschaftszweigs, der das Land prägt wie kaum ein zweiter.

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Weisweil: Im Hofladen mit Jutta Zeisset: Zwischen Hefezopf und Instagram - badische-zeitung.de

2001 kommt der Anruf der Eltern. Jutta Zeisset ist damals 21, Gärtnerin und lebt in Pforzheim. Die Eltern wollen den Betrieb aufgeben und rufen ihre Kinder der Reihe nach an. Die ersten fünf akzeptieren. Dann ist Jutta an der Reihe, die Jüngste. Aufgeben? "Nein, das machen wir nicht", habe sie geantwortet. "Meine Mutter hat aufgelegt", sagt sie und lacht. Dann geht alles ganz schnell: Jutta Zeisset kündigt, löst ihre Wohnung auf und zieht zurück. Ein neues Betriebskonzept muss her. "Wir haben überlegt: Was braucht man täglich? Was können wir schaffen? Was ist gut zu handhaben?" Aus dem Stall wird eine Backstube. Brot wird zum neuen Eigenprodukt und mit allerlei zugekauften Lebensmitteln mit auf die Touren genommen, mit denen der Vater seit 50 Jahren 600 Haushalte mit den hofeigenen Eiern beliefert.[...] Ein Artikel von Nadine Carolin Wahl von der Ferme de la Culture Sauvage

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Diese 10 StartUps retten Lebensmittel vor der Tonne

Fruchtpapier, Kürbisketchup und Knödel aus dem Glas. Krummes Gemüse aus der Lieferbox, in Kantinen oder eingemacht als Chutneys – es gibt viele Möglichkeiten, Lebensmittel vor der Tonne zu retten. Wir präsentieren zehn StartUps, die mit gutem Beispiel voran gehen! Unsere coolen Lebensmittelretter auf Facebook: Be Bananas Mapalu DÖRRWERK Etepetete Querfeld Culinary Misfits Georg Thalhammer Feinkost THE GOOD FOOD Knödelkult Unverschwendet heads up! <3

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Münchner Kindl Senf

Über den regionale Bio-Rübenzucker im Münchner Kindl Senf: Es war ein wunderschöner Frühherbstmorgen, leichter Nebel hing noch über dem Feld als wir uns aufgemacht haben um zu einem 5 Kilometer entfernten Zuckerrübenfeld zu fahren. An diesem Morgen durften wir mit Kamera im Gepäck bei der Zuckerrübenernte zwischen Puch und Mammendorf dabei sein.[...]

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Urban Gardening: Bei diesen 10 Projekten kannst Du Freiburg mit Gärten verschönern - Freiburg - fudder.de

[...]Wie sieht für sie die perfekte "Green City" aus? Sarah Daum: In meiner perfekten Stadt versickert alles Regenwasser und dient der Bewässerung essbarer Pflanzen, die dort wachsen, wo es keine Autos mehr gibt. Dadurch werden das Stadtklima und die Luft besser und es gibt mehr Vögel und Insekten. Ein Großteil unserer Nahrung wächst im Umland und teilweise auch in der Stadt. Die Bürger kommen mit kreativen, sauberen Verkehrsmitteln von A nach B und die Kinder wachsen mit der Natur auf, weil es viel mehr Grünflächen in allen Wohngebieten gibt und Schulen und Kindergärten Naturverbindung fördern. Zum Beispiel gibt es Waldkindergärten am Stadtrand und urbane Schulgärten. Außerdem gibt es kostenlose, unkommerzielle Begegnungsorte, um sich zu informieren und auszutauschen. Nachbarschaften sind feste Gemeinschaften, die sich selbst organisieren und die Menschen kommen auf öffentlichen Plätzen und Straßen ins Gespräch.[...]

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Taste of Heimat

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Xenius - Ökologische Forstwirtschaft: Ein Modell für die Zukunft?

Eine Forstwirtschaft, die mehr auf die Umwelt und weniger auf den Geldbeutel schaut. Wie kann das funktionieren? Und kann sie in Zukunft tatsächlich eine Alternative zur konventionellen Forstwirtschaft sein? Auf der Suche nach Antworten lassen sich die "Xenius"-Moderatoren durch den Lübecker Stadtwald führen, der in Sachen ökologische Forstwirtschaft ein Modellprojekt ist.

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FoodCoopShop - Die Software für eure Foodcoop

Der FoodCoopShop ist eine kostenlose, gut durchdachte und praxisbezogene Verwaltungs-Software für Foodcoops. Sie ermöglicht die unkomplizierte Umsetzung des genialen Foodcoop-Gedankens. Finden wir Klasse! Mehr Infos unter: www.foodcoopshop.com

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