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Stadtarchiv Lüneburg

Wallstraße 4, Lüneburg, Germany
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Das Stadtarchiv der Hansestadt Lüneburg.  

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Herzlichen Glückwunsch zu diesem Preis! https://www.gymoedeme.de/index.htm?tree_id=26&inhalt_id=6293&lang=

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Junge Archivnutzer! Heute hatten wir die Schüler der Grundschule Im Roten Felde im Lesesaal zu Gast. Die 3. Klasse war im Rahmen ihrer Projektwoche hier. Das Thema war die Geschichte ihrer Schule und so stöberten sie begeistert in Adressbüchern, Akten und Zeitungsausschnitten. Besonders spannend fanden sie den „alten“ Stadtplan von 1963, worauf sie die Grundschule suchen und auch finden konnten.

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Unser Archivleiter Herr Dr. Thomas Lux hält heute um 19:30 Uhr einen Vortrag zum Thema: Leben im Krieg - Supjektive Wahrnehmung

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Fröhliche Ostergrüße aus dem Jahre 1902 Dr. Lampe und seine Familie sind im Festtagsvorbereitungsstress: eiligst müssen die letzten Eier bunt bemalt werden. Selbst der Nachwuchs wird eingespannt … „... wünscht dir und Onkel Gottfried deine Olga“ – fein gezogene Bleistiftlinien dienten der jungen (?) Absenderin Olga zur besseren Orientierung. Empfänger ihrer Ostergrüße war die Lüneburger Fabrikantenfamilie Leppien, deren Rosshaarspinnerei und Haartuchweberei befand sich in der Johannisstraße. Vielleicht hat Onkel Gottfried diese hübsche Karte an einer Wand befestigt: in der linken oberen Ecke finden sich Spuren (Rost) und der Umriss einer Reißzwecke. Diese farbenfrohe Künstlerkarte stammt von dem Dresdener Maler Alfred Moritz Mailick (1869 - 1946) und wurde als Chromolithografie mit Goldglimmer vom Kunstverlag Winkler & Voigt in Leipzig herausgegeben. Die Grußkarte im Format 9 x 14 cm lief postalisch, leider ist die Adressseite beschädigt und teilweise unlesbar. Bis Februar 1905 durften handschriftliche Grüße übrigens nur auf der Bildseite vermerkt werden – eine entsprechende Freifläche war dafür vorgesehen. Im Bestand der Bildersammlung können Sie ein ganzes Spektrum von Postkarten entdecken, besonders bemerkenswert ist die umfangreiche und beeindruckende Feldpost aus beiden Weltkriegen. So wie Olga ihrem Onkel Gottfried wünscht das Team des Stadtarchivs Ihnen ebenfalls "Fröhliche Ostern!".

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Das Stadtarchiv Lüneburg bleibt eine weitere Woche für Bauarbeiten geschlossen. Eine neue Klimaanlage wird eingebaut, um die Archivbestände langfristig optimal sichern zu können. Aus diesem Grund müssen die Öffnungszeiten des Lesesaals in der Zeit vom Dienstag, 7., bis Donnerstag, 23. März 2017, entfallen. Ab Dienstag, 28. März, ist der Lesesaal für Recherchen wieder geöffnet. Das Lüneburger Stadtarchiv verfügt über Bestände, die bis in das Jahr 1229 zurückreichen. Kriegsverluste hat es weitestgehend nicht gegeben. Die Bestände umfassen rd. 5000 Regalmeter Urkunden, Akten, Fotos usw. Das Vorhaben zur Klimatisierung war im vergangenen Oktober unter anderem im Ausschuss für Bauen und Stadtentwicklung vorgestellt und beschlossen worden.

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Wegen umfangreicher Bauarbeiten bleibt der Lesesaal vom 7. - 16. März 2017 geschlossen! Ab Dienstag, dem 21. März 2017 ist der Lesesaal zu den üblichen Zeiten wieder geöffnet.

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Wir wünschen Frohe Weihnachten und einen guten Start in das Jahr 2017! Ab dem 3. Januar 2017 sind wir wieder für Sie da.

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Als das Bier in den Norden kam

Unsere Geschichte - Als das Bier in den Norden kam Am Mittwoch den 21.12.2016 um 21 Uhr im NDR. ... auch Lüneburg spielt eine Rolle. http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/unsere_geschichte/Unsere-Geschichte-Als-Bier-in-Norden-kam,sendung589346.html

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Zeitreise mit dem Stadtarchiv Lüneburg durch die Geschichte des Stadtteils Wilschenbruch Das Stadtarchiv Lüneburg lädt am kommenden Mittwoch, 7. Dezember 2016, um 18 Uhr wieder zu einer Zeitreise ein. Der Eintritt ist frei. Unter dem Titel "Kennen Sie Wilschenbruch? - Die Entwicklung vom Rittergut zum Stadtteil Lüneburgs" führt Erich Husmeier durch die abwechslungsreiche Geschichte des heutigen Wohngebietes. Wer verbindet heute mit Wilschenbruch noch eine Eislaufbahn, den Lustgarten mit Kegelbahn, die Gastwirtschaft mit Kaffeegarten, Fußballplätze und ein Gutshaus? Erich Husmeier begann diesen Fragen mit Gesprächen in der Nachbarschaft nachzugehen und sie führten ihn später zu umfangreichen Recherchen in Archiven, Bibliotheken und Zeitungsverlagen. Außerdem konnte er Fundstücke aus dem ehemaligen Gutshaus bergen und das im Stadtarchiv Lüneburg verwahrte Gutsarchiv der Familie von Bülow auswerten. Die daraus gewonnenen, bisher weitgehend unbekannten Erkenntnisse werden nicht nur die heutigen Bewohner Wilschenbruchs interessieren, denn der Referent wird in seinem Vortrag auch den Tiergarten, die Ilmenau und die Eisenbahn mit einbeziehen. Das Stadtarchiv ist zu erreichen an der Wallstraße 4 in Lüneburg, Tel. 04131/309-3719.

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Vortrag „Lüneburg Land unter – Der Bruch des Elbe-Seitenkanals 1976“

Stadtarchiv Lüneburg on tour: Der im Juni erfolgte Vortrag „Lüneburg Land unter – der Bruch des Elbe-Seitenkanals“ wird am kommenden Donnerstag in der Heinrich-Osterwold-Halle zu Lauenburg/Elbe wiederholt. Beginn 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Im Anschluss daran wird der Dokumentarfilm (2015) von Hajo Boldt „Mit dem Raddampfer Kaiser-Wilhelm nach Dresden unterwegs“ gezeigt. http://www.herzogtum-lauenburg.de/e-vortrag-lueneburg-land-unter-der-bruch-des-elbe-seitenkanals-1976

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Das Stadtarchiv Lüneburg veranstaltet am Freitag, den 28.10. und Samstag, den 29.10. seine jährlichen Film-Digitalisierungstage; Filmexperten sind anwesend und beraten Sie gerne. Hintergrund ist, dass sich Filmmaterial nach und nach zersetzt und auch Filmprojektoren kaum noch vorhanden sind. Die zeitgemäße Form der Sicherung ist die Digitalisierung. Für einen Aktionspreis von 1 €/Spielminute (Normal 8 und Super 8) und 10 €/Stunde (VHS-Kassetten) können Sie Ihre privaten Filmaufnahmen durch professionelle Digitalisierung in die Zukunft retten. Ein besonderer Anreiz: Wenn ein archivwürdiger Bezug zu Lüneburg festgestellt wird, übernimmt das Stadtarchiv die Digitalisierungskosten, archiviert den Originalfilm und Sie erhalten gratis eine Kopie auf DVD. Das Stadtarchiv sucht Einblicke in das alltägliche Leben und Arbeiten in unserer Stadt, aber auch besondere Ereignisse, wie zum Beispiel die Grenzöffnung 1989 mit Trabis in Lüneburg. Stöbern Sie auf dem Dachboden und im Keller nach ihren Filmen und sichern Sie sie für die nächsten Generationen. Ab sofort können Sie sich im Stadtarchiv per E-Mail (stadtarchiv@stadt.lueneburg.de) oder telefonisch unter 309-3226 anmelden, benötigt werden dabei Angaben zu Anzahl und Durchmesser der zu kopierenden Filmrollen/-kassetten. Während der Aktionstage in der Wallstraße 4 wird Ihnen ganztags eine Auswahl archivierter Filme präsentiert. Das Stadtarchiv lädt Sie herzlich zu dieser kleinen Zeitreise in das „alte“ Lüneburg ein. Schauen Sie doch einfach mal vorbei, der Eintritt ist wie immer frei.

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Durchreise des NDRs auf der Spur wie das Bier in den Norden kam... Der Beitrag wird voraussichtlich am 21. Dezember 2016 um 21 Uhr ausgestrahlt.

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