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Friesenheim aktuell

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Ihre Stadtteilzeitung "Friesenheim aktuell" Ihre Stadtteilzeitung "Friesenheim aktuell" wird kostenlos an 17.000 Haushalte in Friesenheim und Umgebung verteilt - also auch im Nordhemshof und Teilen von Oggersheim.

Schreiben werden wir über Themen, die Sie interessieren, die Ihnen vielleicht sogar unter den Nägeln brennen!

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Bischöfliche Visitation Weihbischof Otto Georgens vom Bistum Speyer ist für zwei Tage zur Visitation in der Pfarrei Hl. Cäcilia mit den katholischen Gemeinden St. Dreifaltigkeit (Hemshof und West) sowie St. Gallus und St. Josef (beide Friesenheim) unterwegs. Bei der Visitation ist es wichtig zu erfahren, wie Kirche vor Ort den Glauben aus der Gemeinschaft mit Jesus Christus lebt. Nur so kann die Gemeindepastoral für die, der Gemeinde anvertrauten Menschen erfüllt werden. Neben den Gesprächen mit den Verantwortlichen für die Pastoral - haupt- und ehrenamtliche Gremien, besucht der Bischof auch kirchliche Einrichtungen, wie die katholischen Kitas in der Gemeinde oder katholische Einrichtungen, wie das Max-Hochrein-Haus der Caritas in der Saarbrückerstraße , das sich um Menschen mit psychischen Erkrankungen kümmert und als Beratungsstätte für deren Angehörige.dient Am zweiten Tag seines Besuches feierte der Weihbischof am Morgen mit der Frauengemeinschaft St. Gallus deren wöchentlichen Frauengottesdienst in der St. Galluskirche. Nach dem Gottesdienst traf sich der Bischof mit den Frauen zum gemeinsamen Gruppenbild. Danach begann die zweite Runde seiner Visitation. gh/ Bild:Hilbert

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Veränderungen bei den Eulen Ludwigshafen Torwart Roko Peribonio tritt zugunsten seines Berufs künftig sportlich kürzer Roko Peribonio wird zum Ende der Saison 2017/18 den Handball-Bundesligisten Eulen Ludwigshafen verlassen. Diese Entscheidung teilte der 26 Jahre alte Torwart nach mehreren Gesprächen, Geschäftsführer Marcus Endlich mit. Der Kroate, der in Waldsee lebt, will nach drei Spielzeiten im Eulen-Trikot sich künftig verstärkt seinem Beruf als Informatiker widmen und im Handball kürzer treten. "Ich glaube ich bin in einem Alter, wo ich mir auch um meine berufliche Zukunft Gedanken machen muss", begründet Peribonio seine Entscheidung. "Bundesliga und einen Vollzeitjob, das geht nicht mehr. Deshalb werde ich im Sport einen Schritt zurück machen, dafür im Beruf einen Schritt nach vorne". Einen Wechsel innerhalb der Bundesliga oder der zweiten Liga kommt für den Wahl-Pfälzer nicht in Frage. "Wir bedauern sehr, dass sich Roko einem anderen Verein anschließen möchte, um seine berufliche Zukunft voran zu bringen", sagt Geschäftsführer Marcus Endlich und zeigte Verständnis für die Entscheidung. "Wir hätten ihn gerne zusammen mit Kevin Klier und Stefan Hanemann weiterhin gebunden. Sportlich und menschlich passt Roko zu den Eulen, deshalb ist es schade, dass sich die Wege im Sommer trennen werden. Wir danken Roko schon heute für seinen Einsatz und wünschen ihm für die Zukunft sowohl sportlich als auch beruflich alles Gute", so Endlich. red/Bild Hilbert

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Talente entdecken, Fähigkeiten trainieren und sich ein Bild von verschiedenen Berufen machen, das können Mädchen und Jungen ab der fünften Klasse beim diesjährigen Berufeparcours zum Girls' Day und Boys' Day. Wann und wo findet das statt?: Donnerstag, 26. April 2018, von 9 bis 13 Uhr im Berufsbildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer.

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Handballbundesliga: SC DHfK Leipzig gegen Die Eulen Ludwigshafen 23:20 (9:10) TROTZ HERVORAGENDEM SPIELEISATZ GEHEN DIE EULEN LEER AUS Wieder einmal blieb der Aufwand unbelohnt. Mit einer starken Leistung überraschten die Eulen nur eine Woche nach der Niederlage gegen den TVB 1898 Stuttgart beim Gastspiel in Leipzig. Von Beginn an bestimmten die Eulen die Partie und lagen meist in Front. Leipzig, zuletzt nach drei Niederlagen ein wenig unter Druck geraten, konnte meist den Vorsprung der Eulen ausgleichen und hielt die Partie somit bis zur Schlussphase offen. Einzig Alen Milosevic, der bullige Kreisläufer der Sachsen, gelang in der 28. Minute die bis zu diesem Zeitpunkt einzige Führung der Mannschaft von Michael Biegler. Auch deswegen, weil sich die Gäste im Spielaufbau mit viel Ruhe und Geduld ihre Chance suchten, ehe sie meist erfolgreich abschließen konnten. So lag die Mannschaft um Kapitän Gunnar Dietrich schon nach 12 Minuten mit 6:4 durch Patrik Hruscak und fünf Minuten später gar mit 8:5 durch Azat Valiullin klar vorne. Leipzig erhöhte den Druck. Und glich zehn Minuten später aus, als deren Torwart Jens Vortmann den Ball zum 8:8 in leere Tor der Eulen warf. Das brachte Ludwigshafen aber nicht aus dem Konzept. Zwar gelang Alen Milosevic die erste Führung der Messestädter, aber dann sorgten David Schmidt und erneut der starke Azat Valiullin noch für die verdiente 10:9-Pausenführung. Nach der Pause hielten die Pfälzer dem Druck der Biegler-Sieben Stand und präsentierten sich keinesfalls als Nobody der Liga. Im Gegenteil: Die Matschke-Sieben fand stets die passende Antwort auf die Spielweise der Sachsen, die erstmals wieder auf Spielmacher Niklas Pieczkowski und Linkshänder Andreas Rojewski zurückgreifen konnten. In der lautstarken Arena hielt sich die Mannschaft eisern an den vorgegebenen Plan und kontrollierte auch die Partie. Gestützt von ihrem starken Torhüter Roko Peribonio schafften sie es nach dem 14:12, sich sogar auf 18:15 (46.) durch einen Siebenmeter von Pascal Durak abzusetzen. Dann schlug Alen Milosevic sowie gleich zweimal Andreas Rojewski zu und sorgten für den glücklichen 18:18-Ausgleich. Dabei haben die beiden Unparteiischen mit einer Reihe von Entscheidungen wieder einmal den Bundesliga-Aufsteiger klar benachteiligt - nicht das erst Mal in dieser Saison. Alexander Feld, der Ex-Leipziger sorgte für die erneute Führung der Eulen, ehe dann die Leipziger nach einem Stürmerfoul von Azat Valiullin in Ballbesitz kamen und Peter Strosack nach einem Einläufer von der rechten Außenbahn zur 21:20-Führung traf. Zuvor traf Patrik Hrucsak aus dem rechten Rückraum nur den Pfosten, so dass die Gastgeber in Ballbesitz kamen. Bitter. Auch im nächsten Angriff als Gunnar Dietrich nach einem Zuspiel an Alexander Feld zu hart angegangen wurde, blieb der Pfiff der Unparteiischen ebenso aus. Im Gegenzug traf Lucas Krzikalla mit einem Gegenstoß zum 22:20 (59.). Als Denni Djozic von der linken Außenseite in den Schlusssekunden an Jens Vortmann scheiterte, nutzte Andreas Rojewski nochmals die Möglichkeit zum 23:20-Endstand. „Kompliment an meine Jungs, sie haben heute 60 Minuten kämpferisch alles gegeben. Am Ende waren es wieder Winzigkeiten, die uns um den Lohn brachten", sagte Trainer Ben Matschke. „Die Mannschaft lebt, sie hat gefightet, sie hätte sich heute einen Punkt verdient, es bitter für die Jungs. Wir werden nicht den Kopf in d en Sand stecken. Die Mannschaft hat Charakter, das hat man auch heute wieder gesehen", sagte Matschke. Erfolgreichste Torschützen der Eulen waren der Spielmacher Alexander Feld und Linkshänder David Schmidt mit jeweils fünf Treffer pr/gh, Bild: Harry Reis

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DIE EULEN LUDWIGSHAFEN SPIELEN AUSWÄRTS IN LEIPZIG Trainer Matschke erwartet trotz der Außenseiter-Rolle seiner Mannschaft gegen SC DHfK Leipzig morgen erneut einen engagierten Einsatz seiner Jungs. „Wir haben einen Plan, daran wollen wir festhalten und die Begegnung so lange wie möglich offen halten", sagt Matschke. Mit vielen kleinen Schritten im Spiel wollen die Eulen dafür sorgen, in Schlagdistanz zu bleiben. Dazu gehöre ein kontrollierter Rückzug und ein beherztes Abwehrverhalten. „Und dann gibt es da auch noch den Angriff, das Torwartspiel und das Quäntchen Glück. Von daher haben wir Einiges zu beachten", betont Matschke. Dass dies keine einfache Aufgabe sein wird, das weiß der Pädagoge. Er traut aber seiner Mannschaft durchaus zu, dieses Vorhaben zu realisieren. „Leipzig besitzt viel Mentalität und hat auch viel Qualität im Kader, aber verstecken werden wir uns nicht." Mit hoher Wahrscheinlichkeit muss Ben Matschke beim Gastspiel der Eulen Ludwigshafen in Leipzig auf Kreisläufer Kai Dippe (Ellenbogen) und Azat Valiullin (Oberschenkel) verzichten. Nicht dabei sind Jan Remmlinger und Frederic Stüber. Patrick Weber wird trotz seiner Reha als Backup zumindest auf der Bank Platz nehmen. Wer das Spiel nicht in SKY-Sport verfolgen kann, hat die Möglichkeit beim Eulenfan-Radio von RPR 1 hörend mit dabei zu sein. gh/ Bild: Harry Reis

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ACHTUNG AUTOFAHRER - Verkehrsbehinderung

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ÜBER DEN CHRISTLICHEN GLAUBEN Miteinander über den christlichen Glauben ins Gespräch kommen: Zu einer von „Pro Christ Live“ veranstalteten Themenwoche zum Motto „Unglaublich?“ lädt das Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum (DBZ) der Protestantischen Kirchengemeinde Ludwigshafen-Friesenheim vom 11. bis 17. März ein. Die Themenwoche von „Pro Christ Live“, ein Veranstaltungsformat des bundesweiten, überkonfessionellen Vereins „Pro Christ“, findet zeitgleich an mehreren Orten in Deutschland statt. Für das Zusammenleben in Deutschland und in Europa sei die Frage des Glaubens entscheidend, erklärt Pfarrer Johannes Gerhardt von der protestantischen Kirchengemeinde Ludwigshafen-Friesenheim. Deshalb sei es „umso wichtiger, dass wir verstehen und anderen sagen können, was den christlichen Glauben ausmacht“. Im Mittelpunkt der Themenwoche stehe das apostolische Glaubensbekenntnis, so Gerhardt. Darin sei formuliert, woran Christen glauben und was sie über die Grenzen verschiedener Konfessionen hinweg verbinde. Zu diesem Themenkomplex erwarten die Besucher Vorträge, Interviews und TV-Liveübertragungen sowie ein vielseitiges Rahmenprogramm, kündigen Pfarrer Gerhardt und DBZ-Mitarbeiter Wedigo von Wedel an. Moderatoren der Themenwoche sind Elke Werner und Steffen Kern von Pro Christ Live. Die Veranstaltungen der Themenwoche von 11. bis 17. März finden in der Maximilian-Kolbe-Kapelle (Bexbacher Straße 34) in Ludwigshafen-Friesenheim statt und beginnen jeweils um 19.15 Uhr. Ab 18:30 lädt die Gemeinde vorweg zu einem kleinen Imbiss. Der Eintritt ist frei. Kontakt und weitere Informationen unter Telefon 0621/692380, E-Mail: pfarramt.friesenheim.2@evkirchepfalz.de. red

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Die Eulen konnten zuhause gegen Stuttgart nicht punkten. „Die Enttäuschung ist groß, denn wir wollten heute gewinnen", sagte Ben Matschke nach einem aufreibenden Kampfspiel. Nach 14 Spielen ohne Sieg wollten die Eulen am Sonntag gewinnen und an Stuttgart im Abstiegskampf vorbeizuziehen. Daraus wurde jedoch nichts. Denn in den letzten acht Spielminuten konnten die Eulen Stuttgarts Rückraumspieler Dominik Weiß nicht bremsen, Er traf fünfmal in Folge und sorgte auch in der 59. Minute für die beruhigende 25:22-Führung, die die Eulen durch Tore von David Schmidt und Alexander Feld in den letzten 30 Sekunden zum Endergebnis 24:25 verkürzten. Stuttgart führte bis kurz vor der Halbzeit. Doch dann erzielte „Johnny“ Scholz zwei Tore zum 10:10 und 11:10. Die Eulen kamen schwer ins Spiel. Matschke holte in der 12. Minute Torwart Kevin Klier vom Platz und brachte Roko Peribonio. Ab dem 11:10 war es ein Spiel mit ständigem Wechsel Tor und Ausgleich. In die Pause ging es mi1 12:11 für die Eulen. Auch nach der Pause schaffte es die Eulen nicht, sich entscheidend abzusetzen. Stuttgart agierte in der Defensive ebenso aggressiv wie die Eulen. Dass sich die Eulen in der zweiten Hälfte nicht absetzen konnten, lag an dem ehemaligen Nationaltorwart Johannes Bitter, der Stuttgarter, der glänzend pariert. Und auch daran, dass Ludwigshafen das Quäntchen Glück beim Torabschluss fehlte. „Wir haben heute einfach zu viele Nackenschläge hinnehmen müssen. Für so ein Spiel ist einfach dieses Quäntchen Glück nötig, um als Sieger vom Platz zu gehen", bedauerte Matschke. „Meine Mannschaft hat heute über 60 Minuten alles reingelegt und maximal investiert Dagegen war der Stuttgarter Interimstrainer und Sportmanager Jürgen Schweikardt erleichtert: „Jeder hat über die 60 Minuten gesehen, was für ein bedeutendes Spiel das für beide Mannschaften war In der zweiten Halbzeit muss man Dominik Weiß ein Kompliment aussprechen, der in der entscheidenden Phase die Tore gemacht hat. Am Ende sind wir sicherlich der glücklichere Sieger in einem Spiel auf absoluter Augenhöhe." Die Eulen konnten zu Hause nicht Punkten. Doch. „Schreibt uns noch nicht ab. Es liegen noch 12 Spiele vor uns“, war die Bitte von Ben Matschke Er werde mit der Mannschaft alles daransetzten, in der höchsten Handballliga zu bleiben. Beste Spieler bei den Eulen David Schmidt (6) und Roko Peribonio (11) gh, Bilder Hilbert

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