Dipl. Pflegewirt Thorsten Müller
Description
Abrechnungsoptimierung (EBM, GOÄ, ambulantes Operieren, DRG).
Gutachtungen zu pflegerischen Behandlungsfehlern, Pflegegutachten.
Prozessoptimierung Wir bieten Beratungsdienstleistungen und Fortbildungsangebote für Krankenhäuser, Ärzte, ambulante Pflegedienste, Altenheime, Sanitätshäuser und andere Institutionen im Gesundheitswesen auf höchstem Niveau seit 2004.
Auch stehen wir als Pflegesachverständige (TÜV), Fachkraft für Pflegebedürftigkeit (TÜV), gerichtlicher Verfahrenspfleger "Werdenfelser Weg" sowie als Gutachter bei Abrechnungsproblemen Betroffenen, Anwälten und Gerichten zur Verfügung.
Privatpersonen stehen wir als Pflegeberater und Pflegesachverständiger zur Verfügung.
Unsere Kunden werden ausführlich über Möglichkeiten, Chancen und Risiken informiert.
Rechtsdienstleistungen werden ausschließlich durch unsere kooperierenden und kompetenten Rechtsanwälte erbracht.
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facebook.comHaben Sie schon mal daran gedacht? Nutzen Sie die Registrierung beruflich Pflegender als Qualitätssiegel für ein aktives Berufsverständnis. http://www.regbp.de
Pflegen über 50-Jährige ihre Eltern, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie gleichzeitig berufstätig sind.
"Für den Heimbedarf eines gesunden Menschen sind Desinfektionsmittel weitestgehend überflüssig“
Gehälter Pflegekräfte. Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2013)/Pflege-Report 2016. In: Pflegekammer Kompakt 03/2017
Der jahrelang zu beobachtende Trend einer Zunahme des Privatanteils bei den Umsätzen von Arztpraxen scheint damit gebrochen. Im Durchschnitt nahm 2015 jede Arztpraxis 507.000 Euro ein, egal ob Einzel- oder Gemeinschaftspraxis bei gleicher Fachrichtung. Die einnahmestarken Praxen verzerren das Bild allerdings etwas: Der Median bei den Praxiseinnahmen lag bei 373.000 Euro, das heißt, die Hälfte aller Praxen erzielte einen Umsatz von höchstens 373.000 Euro.
Man müsse auch akzeptieren, dass es in der Medizin immer wieder Phänomene wie den Placebo-Effekt gebe, „die sich nicht mit einem eindeutigen naturwissenschaftlichen Nutzennachweis klären lassen“, argumentierte der Barmer-Chef. Krankenkassen müssten kritisch informieren, „wir sind aber keine Erzieher“, so Straub.
Die Wirkung von Mutter-/Vater-Kind-Kuren (MVKK) ist nicht nachhaltig genug.
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