Der SWR berichtete über den ersten Jahrgang der Notfallsanitäter-Azubis in Rheinland-Pfalz, deren Ausbildung jetzt zuende geht. Was können sie und was dürfen sie? #Rettungsdienst #Notfallsanitäter

http://www.berufsreport.com/notfallsanitaeter-von-beruf-lebensretter/

Treffen mit Staatssekretär Spahn Heute Morgen hatte der Vorsitzende Marco K. König die Möglichkeit den Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen Jens Spahn in Lübeck zu treffen. Herr Spahn hatte als Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages in besonderer Weise zum Gelingen des Notfallsanitätergesetzes beigetragen. In der Anhörung am 31.01.2013 war es Herr Spahn, der eine sehr notwendige Nachfrage an die Vertreterin der Bundesärztekammer gestellt hatte, die nämlich den Eindruck erweckte, dass das neue Berufsausbildungsgesetz nicht nötig wäre und die jährlichen Mehrkosten von 42 Mio. Euro doch besser bei der Bundesärztekammer aufgehoben wären. Im Rahmen eines Frühstücks auf Einladung der CDU Bundestagskandidatin Frau Prof. Claudia Schmidtke konnte König mit Herrn Spahn darüber sprechen. Er konnte sich noch gut daran erinnern. Hier der Link zum Video der Anhörung (Frage von Herrn Spahn bei 1:29:00): http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2013/42454602_kw05_pa_gesundheit/210522

"Als mögliche Maßnahmen für eine Linderung des Fachkräftemangels würden dabei unter anderem familienfreundlichere Arbeitszeitmodelle, mehr Geld und die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege etwa durch die Nutzung der hauseigenen Sozialstation diskutiert."

Rettungsdienst in Hamburg: Leider nicht im Sinne der Patienten. Wieder mal ein Beitrag, der aber nichts an der Situation ändern wird, da es politisch so gewollt ist. http://www.mdr.de/brisant/video-vorwuerfe-gegen-hamburger-feuerwehr-100.html

ZDF sucht „Retter“ für „Arm trotz Arbeit“ Das ZDF ist an den DBRD herangetreten, um einen Interviewpartner aus dem Rettungsdienst zu finden, der trotz Vollzeitbeschäftigung für Miete (z. B. hoher Mietspiegel München) oder Lebensunterhalt (z. B. alleinerziehend) zusätzlich einem Minijob nachgeht oder Unterstützung über z. B. Wohngeld beantragt hat. Der Beitrag wird für die Sendung "Dietrich Grönemeyer: Leben ist mehr", produziert. Interessierte, die bereit sind sich vor der Kamera hierzu zu äußern, senden bitte bis zum 27.07.2017 eine E-Mail an info@dbrd.de. Wir geben das an die Redaktion weiter, die dann den weiteren Kontakt übernimmt.

Aktion „Mitglieder werben Mitglieder“ beendet; Gewinner stehen fest Im Zeitraum vom 01.04.-30.06.2017 haben zahlreiche Mitglieder an unserer Aktion teilgenommen und neue Mitglieder geworben. Die besten Werber bekommen in diesen Tagen unseren PAX-Rucksack Edition „10 Jahre DBRD“ geschenkt. Folgende Mitglieder haben gewonnen: Herr Manuel F. aus Dunningen-Lackendorf Herr Tibor K. aus Passau Herr Pino G. aus Hösbach Herr Marco H. aus Gutenzell Herr Maximilian H. Aus Solms Herr Jonathan S. aus Kammerstein Herr Nico M. aus Bad Wildungen Herr Marlon S. aus Alzey Herr Ralf S. aus Olbersdorf Herr Markus S. aus Brieselang Herr Marius S. aus Roth Herr Gregor S. aus Lübeck Frau Frederike S.aus Lohne Herr Matthias T. Lienen Herr Kai Hennig v. L. aus Augsburg Herr Dominik W. aus Donaueschingen Herr Kevin B. aus Kevelaer Herr Benedikt B. aus Altenbeken Herr Michael F. aus Nordhausen Herr Tobias G. aus Losheim am See Herr Alessio G. aus Rossdorf Frau Anne J. aus Schlüchtern Herr Sven K. aus Köln Herr Heiko M. aus Altusried Hans Scheel von der MHD-Rettungswache Timmendorfer Strand gehört auch zu den Gewinnern und hat sich seinen Rucksack persönlich bei Volker Randel in der DBRD Geschäftsstelle abgeholt. Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern.

DBRD-Mitglieder erhalten 25% Preisnachlass auf das Studium zum "Bachelor of Science (B.Sc.) - Spezialist/-in für Präklinische Notfallversorgung"

Das ist ja ein Ding. Auch die BF Bonn hat sich wie alle anderen Feuerwehren in NRW im MGEPA für die Notfallsanitäterausbildung ALLER Feuerwehrbeamten eingesetzt. Ein Irrweg, wie wir es stets bekundet haben! http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Dem-Rettungsdienst-in-Bonn-gehen-die-Retter-aus-article3578573.html

SWR Fernsehen Befragung zum Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg Wir brauchen Sie und Ihre Erfahrung! Wo liegen die Probleme im Rettungsdienst? Bitte schreiben Sie uns unter http://x.swr.de/s/rettungsdienst Ihre Angaben behandeln wir selbstverständlich vertraulich. Wichtig: Zu Ihrem eigenen Schutz schreiben Sie uns bitte von Ihrem privaten Computer/Smartphone. Nutzen Sie nicht Ihr Diensthandy oder den Computer an Ihrem Arbeitsplatz. Bei Fragen können Sie sich auch gerne telefonisch mit uns in Verbindung setzen 06131 929 33348 Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung! SWR Wissenschaftsredaktion