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Makata-Lebensschule.de

Ransel, Lorch Rheingaukreis, Germany
School

Description

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Visionssuchen für Erwachsene und Jugendliche,Indianische Schwitzhütten,  Fastenkurse mit Naturerfahrung, Wildniscamps für Kinder, Einzelsitzungen
Die Worte „maka ta“ bedeuten in der Sprache der Lakota-Indianer „zur Erde hin“.
Für uns heißt das, sich zur Erde hin zu verneigen, ihr zu lauschen, durch sie zu lernen und uns und dadurch auch sie selbst zu heilen.
So ist es möglich, sich wieder der Einfachheit der Dinge im Außen, wie auch im Inneren besinnen zu können.
Diese friedvolle Harmonie  mehr und mehr bei uns selbst und auch bei denen, die zu uns kommen, zu vervollkommnen liegt uns sehr am Herzen und ist unser Ziel.
Hiefür nutzen wir verschiedene Rituale und Aktivitäten in der Natur.
Mit unserem Angebot sprechen wir sowohl Erwachsene, als auch Kinder und Jugendliche an.
Wir bieten Ferienfreizeiten und Klassenfahrten für Kinder ab 11 Jahren an, in denen wir in Wildniscamps, wo wir den ganzen Tag draußen sind und über Feuer kochen,  spielerisch die Kinder ihre Erfahrungen mit der Natur machen lassen. Wir zeigen ihnen essbare Kräuter und Wildpflanzen, das Bauen von Bögen u.v.m..
Jugendliche können bei uns auf  Visionssuche, als Übergangsritual zum Erwachsenenalter, gehen und von dort bleibende Erfahrungen für ihr Leben mitnehmen.
An Indianischen Schwitzhütten, Visionssuchen, Fastenkursen mit Naturerfahrung können Erwachsene und  auch Jugendliche  teilnehmen.

In der Regel finden alle unsere Veranstaltungen auf unserem  Anwesen in Waldfriede im Naturpark  Rheingau/ Taunuswald oder in Portugal in Pica Noz auf unserem Land im urwüchsigen Flussmündungsbebiet der Seixe, 4km vom Atlantik entfernt, statt.
Maria Dott-Carmon
Rainer Pfeifer


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Schwitzhütte zur Tag-und Nachtgleiche am 19.-20.03.16 Ort: Makata-Lebensschule in 65391 Lorch/OT Ransel Anmeldung: http://www.makata-lebensschule.de/anmeldung-3 Nähere Infos: http://www.makata-lebensschule.de/schwitzhutte/termine Glück und Friede finden inmitten vom Chaos Unsere äußere materielle Welt war schon immer von Chaos durchdrungen, in ihr herrscht ein ständiges Vergehen und Werden. Königreiche gingen auf und wieder unter, Menschen werden geboren und bald darauf sterben sie wieder. Die materiellen Formen sind vergänglich und so kurzlebig „wie ein Augenaufschlag von Trunkushila (= Großvater)“. Dass alles in unserer äußeren Welt, das einen Anfang hat auch wieder ein Ende haben wird, daran werden wir wohl so schnell nichts ändern können. Aber muss dieses Spiel des Lebens unbedingt mit Krieg einhergehen, mit dem ständigen Kampf der Egos der einzelnen Erscheinungsformen der Schöpfung gegeneinander???? Nein, das muss es nicht!!!!!! Und um dies zu ändern, ist nur eine winzig kleine Änderung nötig: Beantworte die Frage: „Wer bin ich“ richtig. Ich kann Dir schon verraten, dass Du im Kern nichts bist, dass zur Vergänglichkeit dieser Welt gehört. Da dies aber für alles und jeden gilt, so ist im Kern auch alles genau das Gleiche und somit verletzt und tötest Du also in jedem Krieg die ganze Zeit nur Dich selber. Diese Worte aber nutzen Dir erst dann etwas, wenn Du selber die eigene Erfahrung hast, dass sie wahr sind. Erst wenn Du selber die Verbundenheit mit jeder Erscheinungsform der Schöpfung mit jeder Zelle erfahren hast, dann weißt Du wieder, wer Du wirklich bist. Hier endet der Krieg. Wir geben mit den Natur-Ritualen, die wir anbieten einen Rahmen, um diese Erfahrung machen zu können. Die nächste Veranstaltung ist die Schwitzhütte zur Tag- und Nachtgleiche am 19.-20.3.16. Dieser besondere Feiertag im alten Jahresrad-Kalender unserer Vorfahren steht für den Zeitpunkt, wo das Samenkorn, das am 21.12. als Licht geboren wurde und am 31.1. als Keim seine Samenschale durchbrochen hat, nun die Erdoberfläche durchdringt und ans Licht der äußeren Welt tritt. Unter diesem höheren Motto steht auch das kommende Ritual. Wir können uns also fragen: Was in mir tritt jetzt an die Oberfläche der Realität? Möge es bei allen der innere Friede sein, auf das dann daraus eine solche Kraft entsteht, die alle Geschöpfe der wunderschönen Erde mitreißen kann. Die Erde soll ein Paradies für alle sein und wenn wir wollten, dann könnte sie das von einem auf den anderen Moment auch werden. Wir haben alle Hard- und Software, die wir dafür brauchen, bereits jetzt zur Verfügung. Die Schwitzhütte ist ein guter Ort, um inneren Frieden und Verbundenheit zu erfahren. Du musst dafür nichts können oder leisten. Du brauchst einfach nur da zu sitzen und geschehen zu lassen. Es gibt kaum etwas Einfacheres. Bei uns wird dieses Ritual mit so großer Milde, Liebe und Rücksicht durchgeführt, wie es nur möglich ist. Du kannst also getrost kommen. Du wirst dann sehen: der Friede ist immer jetzt hier in Dir, egal welches Chaos draußen auch toben mag. Besinne Dich darauf, dann wird alles Wahre sich in Dir und damit auch in der Welt zeigen. Wir freuen uns auf Euch. Ganz, ganz liebe Grüße: Maria und Rainer

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What are you Praying For? What are you Grateful for?

Guten Morgen an Alle https://www.youtube.com/watch?v=y7e0UyFuxSI Ich möchte Euch heute den Link zu einem tollen Song von Karen Taylor anbieten, der so richtig gut auch zur Schwitzhütte am Wochenende gepasst hat. Es war schwer, wir hatten Sturm und starken Dauerregen. Aber wir haben diese widrigen, äußeren Umstände, die irgendwie zu den derzeitigen, globalen Geschehnissen gepasst haben, mit Bravour bestanden und sind daran gewachsen. Die Decken trocknen gerade munter vor sich hin. Wir müssen nicht meinen, Gott erhört uns nicht. Es ist lediglich genauso, wie in dem Song beschrieben: Wir bekommen nicht das, worum wir bitten, sondern genau das, was wir für unser Wachstum brauchen. Also dann hört den Song mal an ich habs heute morgen schon ganz oft, ganz laut bei mir laufen lassen. Refrain: When I prayed for strength then I get pain, that made me strong, I prayed for courage and got fear to overcome When i prayed for fake my emphty heart brought me to my knees I dont always get what I want I get what I need! Bittest Du um Stärke bekommst Du Schmerz, der Dich stark macht, Bittest Du um Mut, bekommst Angst, sie zu überkommen, Bittest Du um etwas Falsches, bringt Dein leeres Herz Dich auf die Knie. Du bekommst nicht, was Du willst, sondern was Du brauchst.

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Ihr Lieben! In einer Stunde beginnen wir mit der Schwitzhütte zu Imbolc und ich möchte allen, die heute nicht dabei sein können, gerne vorher noch etwas sagen: Alles, was uns als Individuum, kleiner Gruppe oder auch global widerfährt, ist das Ergebnis unserer Gedanken und unseres Handelns! Es ist wirklich so: Erst der Gedanke, dann das Wort, dann die Tat und dann materialisiert sich etwas. Der Gedanke ist mächtig, denn er ist Bewusstsein. Daher ist es besonders wichtig, in Zeiten, wo sich gewaltige Dinge zeigen, ein liebevolles Gegengewicht zu erschaffen. Dies kann überall geschehen, so wie hier bei uns in den Schwitzhütten, aber auch in der Kirche, zu Hause, in der Synagoge, der Moschee u.s.w., denn immer wo sich einer oder mehrere im Namen des „Herrn“ in wirklicher Liebe treffen, dort heraus geschieht Gutes. Das Gewicht liegt auf wirklicher Liebe und dieser Liebe ist es egal aus welcher Richtung wir uns nähern, Hauptsache, wir tun es. Daher bitte ich Euch, geht so oft Ihr könnt in Euch, haltet Eure Gedanken und Taten rein wie weißes Licht. Dann materialisiert sich das auf Erden, wofür sie eigentlich gedacht ist - ein Paradies -. Übernehmen wir Verantwortung für das, was auf unserer wundervollen Erde geschieht und werden wir auch aktiv im Dienste der Liebe. Ich habe Euch lieb und bis ganz bald. Maria

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Imbolc, das bedeutet im Bauch Damit ist der Bauch der Mutter Erde gemeint. Was passiert denn zu Imbolc, dem 3. Jahreskreisfeiertag unserer Ahnen, im Bauch unserer Erde? Ganz tief in der Erde hat der Samen bereits angefangen zu keimen, das neue Leben hat sich aus der schützenden Hülle befreit und strebt dem Licht zu. Der Kreislauf des Jahresrades hat also einen neuen Abschnitt erreicht: Zu Samhain im November war das Sterben und loslassen angesagt, zum Julfest, der Winter-Sonnenwende am 21.12., wurde das neue Licht (Leben) geboren und sein Werdegang wurde sozusagen erträumt. Nun hat das Licht, das Leben, die Samenkapsel durchstoßen und soll dann später zur Tag- und Nachtgleich am 21.3. die Erdoberfläche durchbrechen. Diese Jahreskreis-Feiertage sind, wie Ihr wisst, energetisch sehr aufgeladene Zeiten. Dies machten sich die Menschen bereits seit Urzeiten zu Nutze und hielten gerade dann ihre Zeremonien oder Festlichkeiten ab. Auch wir werden an Imbolc (30.-31.1.16) wieder eine Reinigungsschwitzhütte zelebrieren. Wir freuen uns sehr auf alle von Euch, die dabei sein können. Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Bei den Schwitzhütten sind immer so ca. die Hälfte der Teilnehmer noch nie in einer Schwitzhütte gewesen und die andere Hälfte sind Menschen, die diese Zeremonie und auch unsere Arbeit bei der Makata-Lebensschule nicht mehr missen wollen. Also liebe Mitwesen bleibt an Eurem spirituellen Weg und innerer Arbeit unbedingt dran, vor allem auch dann, wenn es im Außen vielleicht etwas turbulenter zugeht. Gerade dann ist das wichtig! Die Erde braucht gerade jetzt unbedingt den Ausgleich in Richtung der Liebe, Güte und Meditation. Also kommt her, wenn Ihr irgendwie könnt. Die innere Frage, das Thema dieser Hütte lautet, gemäß den großen Vorgängen im Jahresrad: Was ist in mir nun aus dem Samen erwacht und strebt dem Licht zu, was möchte ich in diesem Jahr neues an die Erdoberfläche bringen. Wir drücken Euch ganz doll, schicken Euch ganz viel Herzenswärme, habt eine tolle weitere Zeit: Maria und Rainer Im Bild seht Ihr ein aktuelles Bild unserer Schwitzhütte. Anmeldung hier: http://www.makata-lebensschule.de/anmeldung-3

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- Meditationen in der Natur - indianische Schwitzhütten - - Visionssuchen - Einzelberatungen - www.makata-lebensschule.de nächste Veranstaltung: 30.-31.1.2016, indiansiche Schwitzhütte zu Imbolc (Erwachen in der Natur)

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Lassen wir uns nicht aus unserer Herzenergie bringen, durch Grübeln im Verstand über was ist richtig und was ist falsch, durch Diskutieren mit Anderen darüber was richtig und was falsch sein könnte. Es gibt sowieso keine allgemeingültige Antwort dafür. Dies muss immer wieder frei und neu im Moment, mit der Liebe als Ratgeber, entschieden werden. Mit frei meine ich z.B. (als Hintergrundbeispiel mal das Flüchtlingsthema und Köln genommen) ganz frei zu sein von Schuldgefühlen (z.B. ich bereichere mich durch Waffenlieferungen an einer Kriegssituation, die Flüchtlinge erschafft, daher muss ich mild sein, auch wenn ich nicht will, oder ich muss so und so entscheiden, weil ich mich an meinen vorgegebenen Parteiweg halten muss, oder ich mache selber im Krieg mit ….), ich meine aber auch, frei zu sein von Zorn (der ist immer ein schlechter Ratgeber) oder auch frei von vorgefassten Meinungen, wie z.B. „Gut ist, wer Jeden aufnimmt“. Frei heißt wirklich frei und wirklich unschuldig im Moment sein und reagieren. Die Regeln der Liebe, z.B. dass jeder Mensch gleich ist, egal welches Geschlecht er hat, dass man keinem Menschen weh tun soll, indem man ihn verletzt oder etwas weg nimmt, was ihm gehört oder das jedes Wesen selber entscheidet, mit wem es körperliche Liebe vollziehen möchte, die gilt es natürlich zu schützen!! Auch die Regel der Liebe, wenn ein Mitwesen wirklich Hilfe braucht, ihm die Hand zu reichen und es aufzunehmen, wenn Du dazu in der Lage bist, gilt es zu schützen!! Wie geht das in unserem Beispiel nun zusammen? Höre auf Dein Herz und die Liebe, sie findet immer einen Weg, der gut ist für Alle. Und die Liebe kann auch liebevoll strenge Grenzen setzen!! Jedes Land auf der Welt hat mehr redliche als unredliche Menschen, das ist Fakt. Reichst Du also zufällig einem unredlichen die Hand und er befolgt die Regeln der Liebe, die schützenswert sind, nicht, so schließe ihn aus, indem Du ihn zeitweise wegschließt, wenn er zu Deinem Land gehört oder heimschickst, wenn er aus einem anderen Land kommt. Fehlen Dir dazu die Gesetze, dann ändere sie schnell. Und dann schaust Du weiterhin liebevoll auf dieses Wesen aus der Ferne und verurteilst es nicht, stellst es nicht an den Pranger, sondern bitte innerlich für es, dass es sich bessern möge, aber sei auch klar, dass Du das Richtige getan hast. Und dann reiche Hilfsbedürftigen weiterhin Deine Hand, wenn Du kannst. Und auch diese Worte hier können kein ehernes Gesetz sein, man muss immer wieder frei und mit der Liebe als Ratgeber, jeden Moment neu entscheiden. Daher lohnt Grübeln und Denken nicht, damit schwächst Du nur das Liebesband in Dir und Du vergisst Dich selber zu ernähren, denn: Wer nicht in die Stille geht, geht leer aus. Ich drücke Euch alle ganz doll und schicke Euch ganz viel Herzwärme, Optimismus und Lebensfreude. Maria PS: Das Bild hat Florian Becker, unser Webmaster, fotografiert. Teilt das, wenn Ihr es gut heißt.

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wärmendes Feuer für alle Wesen

Wir wünschen uns allen ein Frohes, Friedliches und Liebevolles Neues Jahr 2016. Mögen alle Wesen am Feuer zusammen rücken und sich während Ihrer Zeit der Inkarnation in der grobstofflichen Welt dort versammeln, um sich zu wärmen und einfach aneinander und an der ganzen Schöpfung zu erfreuen. Herzlich Maria und Rainer

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