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Unser Senior-Chef, Inhaber in dritter Generation, Patriarch, Impulsgeber, Gärtner, Fachmann mit über 50-jähriger Berufserfahrung und gute Seele ist im Alter von fast 80 Jahren, wobei er noch vor vier Wochen gearbeitet hat, gestorben. Er wird nun all jene wiedertreffen, die er selbst in seinem Leben eingebettet, angekleidet und beerdigt hat. Es war sein Glaube, dass die Verstorbenen ihm bei der Arbeit von oben zusehen können. Entsprechend sorgsam und liebevoll war er im Umgang mit diesen Menschen. Im Himmel wird er jetzt viele Freunde haben. Lebe wohl!

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Echte Liebe braucht nicht viele Worte.

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Aufgrund unserer sehr innenstadtnahen Lage sind unsere privaten Kunden-Parkplätze vor unserer Tür zum Besuch der Herbstwoche sehr beliebt. Alle unsere Facebook Freunde dürfen an den Samstagen und Sonntagen unsere Parkplätze vor der Tür gerne benutzen. Ein kleiner Hinweis als Kommentar unter diesem Posting wäre aber nett. Eure Familie Walter

Wir haben kleine Gäste an unserer Trauerhalle. Die zwei kleinen Baby Igel scheinen sich auf unserem großen Rasen wohl zu fühlen.

Wir suchen Verstärkung! Um uns in der Zukunft noch besser um Angehörige und Verstorbene kümmern zu können suchen wir einen Auszubildenden oder eine Auszubildende zur Bestattungsfachkraft. Voraussetzungen sind: - gute Umgangsformen - sehr sicher in deutscher Sprache, schriftlich und mündlich - Dienen und Leisten zu wollen mit eigener Motivation - gepflegtes Äußeres - physische und psychische Belastbarkeit - Bereitschaft zu Wochenend- und Nachtdienst - Schulabschluss mind. Realschulniveau - Mindestalter 20 Jahre - PKW Führerschein Wer sich eine Ausbildung bei uns vorstellen kann soll sich bitte per E-Mail bewerben. Wer jemanden kennt, der genau zu uns passt, darf gerne diesen Post weiterleiten oder mit dem Namen des möglichen Bewerbers kommentieren. Bitte teilen und liken! Danke

So zocken Ärzte die Angehörigen bei Totenscheinen ab

Falsche Rechnungen für Todesbescheinigungen. Ein auch uns bekanntes und leider häufiges Phänomen. Wir beraten unsere Kunden und behalten gleichzeitig eine faire und angemessene Bezahlung der Ärzte im Auge. Die GOÄ müsste für eine faire Berechnung reformiert werden, zu viel "Kreativität" der Ärzte zu Lasten der Angehörigen darf aber auch nicht sein. Eine schwierige Situation für verantwortungsvolle Bestatter.

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Im Geschäft in Geseke haben wir unsere Firmengeschichte zum Thema gemacht und altes Tischlerwerkzeug sowie eine Urne vom Anfang des letzten Jahrhunderts (1907) ausgestellt. Unser Unternehmen wurde 1894 gegründet - damals gab es noch gar keine Feuerbestattung in Deutschland.

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Passend zum beginnenden Sommer und wärmeren Temperaturen haben wir im Schaufenster vom Büro das Thema gewechselt. "Spuren im Sand", nach der bekannten wunderschönen Geschichte.

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Ja zum Meister! Wir sind übrigens ein Bestattermeisterbetrieb und aktuell der einzige in Lippstadt und Geseke. Ursula Walter und Dirk Walter sind beide Bestattermeister und Ausbilder und Dirk Walter ist Mitglied im Prüfungsausschuss für Bestattungsfachkräfte, Geprüfte Bestatter und Bestattermeister. Weil wir der Meinung sind, dass Qualität in unserer Branche enorm wichtig ist.

Driving Miss Norma

Eine 90-jährige Frau bekommt eine Krebs Diagnose kurz nach dem Tod ihres Mannes. Der Arzt möchte eine Chemo machen, doch Oma denkt nicht dran, schnappt sich Hund, Familie und Camper und zieht los - all die Dinge sehen, die sie noch nie gesehen hat. Eine tolle Seite und eine Lektion im Fach "Leben leben". Danke!

Abgezockt und ohne Skrupel Prozess um „Beerdigungs-Einbrecher“ Von Frank Christiansen DÜSSELDORF • Wenn Nachbarn und Angehörige am Grab des Verstorbenen Abschied nehmen, schlägt ihre Stunde: „Beerdigungs-Einbrecher“ studieren Todesanzeigen und schlagen zu, wenn die Beisetzung samt Trauerfeier anberaumt ist. Gestern standen zwei junge Düsseldorfer (23/24) als solche mutmaßlichen Einbrecher vor dem Düsseldorfer Amtsgericht. Doch die Anklage bricht rasch in sich zusammen: Mit einem Freispruch in der Tasche können sie am Nachmittag nach Hause gehen. Der Hauptbelastungszeuge widerruft seine Aussage und nimmt in Kauf, dass der Staatsanwalt gegen ihn postwendend ein Verfahren wegen falscher Verdächtigung einleitet. Damit bleibt diese Tat zunächst ungesühnt: In Ratingen und Haan, beides Städte bei Düsseldorf, war in Häuser eingebrochen worden, als deren bisherige Bewohner gerade beerdigt wurden. Beute im Wert von 2000 und 25 000 Euro und auch ein Auto nehmen die Diebe mit. Für die 72-jährige Witwe, die als Zeugin im Gerichtssaal aussagt, war das ein zusätzlicher böser Schlag: „Das war der schlechteste Tag, den sie sich aussuchen konnten.“ Nach der Beerdigung ihres Mannes und vor dem „Leichenschmaus“ war sie mit Freunden und Verwandten noch kurz zum Haus zurückgekehrt – und kam nicht hinein, weil die Einbrecher die Haustür von innen mit dem Schlüssel blockiert hatten. Auch der Schlüsseldienst konnte nicht helfen. Durch ein Fenster sah die Witwe dann die Bescherung: „Die Schränke waren auf, alles war durchwühlt worden.“ Die Einbrecher begnügen sich nicht nur mit Schmuck, Uhren und Geld: „Die ganzen Kondolenzbriefe hatten sie mitgenommen, warum auch immer. Ich konnte mich nicht einmal für die Anteilnahme bedanken.“ Später seien dann drei Uhren aus dem Einbruch wieder aufgetaucht, darunter die goldene Uhr ihres Mannes. Zeugen für den Einbruch gab es keine: „Die waren ja leider alle mit zur Beerdigung.“ • lnw Quelle: www.derpatriot.de

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Weihnachten ist vorbei und wir begrüßen den bald kommenden Frühling. Was für die Raupe das Ende der Welt, ist für den Rest der Welt ein Schmetterling. Die Urnen sind zum einen eine Urne aus Porzellan mit Blumendekor und eine kubische Urne mit Swarovski Elementen.