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In guter Beziehung zum Pferd

Buschweg, Linnich, Germany
Outdoor, Recreation & Fitness

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Trainerin B EWU/DOSB, Pferdewirtin Z&H
Seit 22 Jahren tätig innerhalb der Disziplinen des Westernreitsportes und des Freizeitreitens
  

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Monica

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Ranch Riding Kurs in 46419 Isselburg

Ranch Riding Kurs in 46419 Isselburg In Theorie und Praxis werden die Anforderungen wie die Präsentation der Gangarten Schritt, Trab, Galopp, Trab- und Galoppverstärkung und zusätzlicher Manöver wie Seitengänge, Galoppwechsel, Stangenarbeit uvm. erörtert und praktisch erarbeitet. Für Freizeitreiter ist Grundvoraussetzung für die Teilnahme das sichere Reiten in den Grundgangarten, Neugier und der Spaß an neuem. Turnierreitern bietet dieser Kurs Problemlösungen innerhalb der LK 5-3 Sie erhalten Tipps zur systematischen Erarbeitung der Pattern, Infos zur möglichen Wertung der Manöver durch den Richter, Entwicklung der Ranch Riding Disziplin - hat sich für 2017 etwas geändert? Kursleitung:. Monica Barb, Trainerin B EWU DOSB, Pferdewirtin Z+H Termin: 03.-04.06.2017 (Theorieblock 02.06.2017/ 18.00 -20.30h) Kosten 225,--€ je aktiver Teilnehmer, zzgl. Pferdeunterbringung - Kosten Zuschauer 25,-- € je Tag EWU Mitglieder-Förderschecks können unterschrieben werden. Um die Teilnehmer individuell zu fördern werden max. 8 Teilnehmer mit eigenem Pferd angenommen. Jedem Teilnehmer wird nach Ende des Kurses eine für ihn relevante Zusammenfassung zur Verfügung gestellt. Schriftliche Anmeldung ist erforderlich. Plätze werden vergeben nach Eingang der Anmeldung. Formular bitte anfordern. Weitere Info: Monica Barb, Tel. 0175 169 6093 Email: mb@in-guter-Beziehung-zum-Pferd.de www.in-guter-Beziehung-zum-Pferd.de

Ranch Riding Kurs in 46419 Isselburg
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APO Lehrgang Trainerassistent Western Basispass & DLA 5 schon vorhanden? Dann besteht hier noch die Möglichkeit in den Lehrgang zum Trainerassistenten einzusteigen. Wann? 06.-08.06.2017 - Prüfung am 09,06.2017 Wo? Hubertushof in 53925 Kall/Eifel Lehrgangsleitung: Monica Barb, Trainerin B EWU DOSB, Pferdewirtin Z&H Um auf jeden Teilnehmer individuell und fördernd eingehen zu können ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Ausführliches Lehrmaterial wird für den Kurs zur Verfügung gestellt. Es sind noch 3 Plätze frei. Eigenes Pferd ist von Vorteil, ein Lehrpferd kann noch belegt werden. Fragen zu weiterer Info & Anmeldung? Bitte ruft mich einfach an. Tel. 0175 169 6093 www.in-guter-Beziehung-zum-Pferd.de

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Trailtraining - für Turnierreiter LK 5-3 (Problemlösungen) für Freizeitreiter Einstiegs- und Fun-Trail Termin: 24.-25. Juni 2017 Veranstaltungsort: Malefinkbachhof, 52441 Linnich Der Ursprung des Trailreitens liegt in der Arbeit der Ranger und Cowboys innerhalb ihres Arbeitsalltages. Heute können wir es nutzen um den Alltag mit unserem Pferd abwechslungsreich zu gestalten, es hin zu einem guten Geländepferd zu trainieren… oder auch auf dem Turnier in der Traildisziplin die Geschicklichkeit der Pferd-Reiter-Kombination in unterschiedlichen Leistungsklassen zu demonstrieren. Wichtige Grundlagen der Trail-Disziplin sind: Gelassenheit - Ruhe - Geschicklichkeit - gutes Timing - Feingefühl - konzentrierte Zusammenarbeit - ein harmonischer Gesamteindruck Um einen Trail reiten zu können, ist eine gute Vertrauensbasis sowie ein harmonisches Zusammenspiel von Mensch und Tier erforderlich: es erfordert zudem exaktes und punktgenaues Reiten. Der Trail setzt eine hohe Rittigkeit voraus – die wir in diesem Kurs erarbeiten oder vertiefen. Im Trail sind die Hindernisse klar definiert und zählen im Westernreiten als Geschicklichkeits Reiten auf hohem Niveau. Geritten wird mit minimalen Impulshilfen. Im Leistungsport Trail geht es natürlich um flüssiges Bewältigen der Strecken und Hindernisse – in diesem Kurs geht es aber nicht um Schnelligkeit, sondern darum Schritt für Schritt Probleme zu lösen oder die passende Herangehensweise zu erarbeiten, mit der Hindernisse exakt und sauber in harmonischer Zusammenarbeit bewältigt werden können. Dieser Kurs ist weder Rasse- noch Reitweisen gebunden. Die Vorzüge des Trail-Trainings für das Pferd sind das Erarbeiten von - Gelassenheit, Nervenstärke, Souveränität und Konzentration - Balance, Trittsicherheit, Beweglichkeit und Gymnastizierung - Abwechslung im Alltag, stärkt das Verständnis und das Vertrauen zwischen Mensch & Pferd - Macht einfach nur Spaß Die Vorzüge des Trail-Trainings für den Menschen: - Ruhe, Konzentration und Geduld - Einfühlungsvermögen in Takt und Bewegungsabläufe des Pferdes wird erarbeitet oder verfeinert - Abstimmung der Hilfengebung wird zielgerichteter und verfeinerter - Das Vertrauen ins Pferd wird gestärkt, indem man scheinbar schwierige Hindernisse gemeinsam bewältigen und in Ruhe kann. Um auf jeden Teilnehmer individuell einzugehen und ihm in seinem Tempo zu lernen gerecht zu werden, nehme ich nur 6-8 Teilnehmer an. Jede Pferd-Reiter-Kombination wird da abgeholt wo sie gerade steht, um Schritt für Schritt den gesetzten Zielen näher zu kommen. Kosten: 225,-- € je Teilnehmer, zzgl. 45,-- € Pferde-unterbringung VP IN GUTER BEZIEHUNG ZUM PFERD - steht für eine harmonische Mensch & Pferd Beziehung. Das Training innerhalb des Kurses läuft immer mit Geduld, Ruhe, Verständnis für Mensch & Pferd... und absolut gewaltfrei ab. PHILOSOPHIE: „DIE SCHNELLST METHODE, DAS MAXIMALE ZU ERREICHEN, IST EIN LANGSAMES VORGEHEN.“ (BOB LOOMIS) Lehrgangsleitung, Info und Anmeldung: Monica Barb, Trainerin B EWU/DOSB, Pferdewirtin Z&H www.in-guter-Beziehung-zum-Pferd.de Tel. 0175 169 6093 EMAIL: mb@in-guter-Beziehung-zum-Pferd.de

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Schnäppchenpreise in APO-Abzeichen-Lehrgängen und Reitausbildungen??? Seit längerem mache ich mir so meine Gedanken, die ich hier mal aussprechen möchte: Bis vor einigen Jahren galt das Absolvieren der Reitabzeichen als eine Möglichkeit sich abseits vom Turnierstress im Westernreiten ausbilden zu lassen; Ziele zu haben, auf die es sich lohnt hin zu trainieren – für ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Pferd und Reiter. Die Zeiten haben sich geändert – das Ziel ist heute hauptsächlich: Interessierte Reiter/innen durchlaufen den Weg der Westernreitabzeichen und den notwendigen weiteren Lehrgängen - hin zum Einstieg in die Trainerlaufbahn: einen kostspieligen Weg, meist mit dem Wunsch, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Training für Pferd und Reiter, funktionale und passende Ausrüstung für alle Abzeichen, wie auch das notwendige Outfit für die Prüfungen… alles nicht billig und da spart man schon mal gerne wo es geht. Leider sparen viele am falschen Ort, z.B. gerne bei der Auswahl des Lehrganges. Er soll möglichst wenig Zeitaufwand fordern und billig sein. Natürlich wird im Rahmen einer freien Marktwirtschaft auch hier die Teilnahme an den Abzeichen-Lehrgängen zu unterschiedlichen Preisen angeboten. Meiner Meinung sollte man hier einige wichtige Punkte beachten: Obwohl man selbst gerne Trainer werden möchte, ist man sich bisher vielleicht noch nicht darüber klar, welche Kosten in der Teilnahmegebühr enthalten sind. Neben den vielen zeitraubenden, unsichtbaren Arbeiten rund um die Lehrgangsorganisation herum sind folgende Dinge zu bedenken: Nicht jeder Lehrgangsleiter verfügt über eine eigene Reitanlage; man muss in dem Fall die Anmietung einer geeigneten Reitanlage finanzieren, die nicht nur beste Trainings- und ruhige Lernmöglichkeiten für die Teilnehmer bietet, sondern auch eine gute und artgerechte Unterbringung der Pferde - also ein entsprechendes Umfeld - bietet. Nicht jeder Lehrgangsleiter kann innerhalb eines eigenen Zucht- oder Trainingsbetriebes auf einen großen Pool von Lehrpferden zurückgreifen, die zu geringem Preis zur Verfügung gestellt werden können. Wenn Schulpferde angeboten werden, sollten sie gut ausgebildet sein – den Leistungsanforderungen entsprechen, eine gute passende Ausrüstung haben. Sie müssen immer weiter trainiert werde, Korrektur geritten werden und auch das kostet. Innerhalb eines Lehrgangs möchte man einen qualifizierten und möglichst individuellen Unterricht bekommen, der jedem die Möglichkeit gibt sich weiter zu entwickeln, in Ruhe und mit der für ihn notwendigen Zeit zu lernen, zu trainieren und die Prüfung mit bestmöglichem Durchschnitt zu bestehen. Es wäre auch schön, wenn man Lehrmaterial zur Verfügung gestellt bekommt, das zielgerichtet auf die Inhalte vorbereitet – eigenverantwortlich sollte jeder Teilnehmer diese Möglichkeit dann auch nutzen, denn sie erleichtert vieles. Hier ist sicher neben der eigenen Vorbereitung auf die Anforderungen – die jeder Reiter selbst zu tragen hat - notwendig, daß Lehrgangsleiter trotzdem innerhalb des Lehrganges auch die Zeit für den einzelnen Teilnehmer haben, der nicht das Niveau eines erfahrenen Turnierreiters bietet. Es stellt sich nun die Frage nach der Teilnehmerzahl: wenn die Lehrgänge billig angeboten werden kann sich das nur rechnen, wenn eine „Vielzahl von Teilnehmern“ die damit verbundenen Kosten tragen. Individuelles Eingehen auf den einzelnen scheint dann kaum noch möglich. Leider überschätzt mancher Teilnehmer die Anforderungen schon in den Einstiegsabzeichen und noch mehr in den Einstiegslehrgängen hin zur Trainerlaufbahn. Hier ist individuelle Hilfe und Unterstützung notwendig – wenn die Ausbildung der Teilnehmer nicht in eine Abwärtsspirale zu Lasten der Ausbildungsinhalte und des Verstehens und Umsetzens enden soll. Es darf nicht sein, das aufgrund der Einstellung: Sparen in unserer Ausbildung – denn Geiz ist geil – darauf verzichtet wird, lernen zu wollen – sich weiter entwickeln zu wollen. Denn damit wird auch der Grundsatz der Verbände - „gut ausgebildete Trainer“ dem Markt zu offerieren - unglaubwürdig. Und ein zukünftigter Trainer, der nicht lernen will – sondern etwas billig erkaufen will – kann zukünftig kein gut ausgebildeter Trainer sein. Auch der Trainerassistent sollte schon eine Vorhandwendung von einer Hinterhandwendung unterscheiden, erklären und auch reiten können; Sitzkorrekturen geben und eine Galopphilfe erklären können. Daher wäre es äußerst wichtig, hier schon als Ausbilder zu empfehlen (wenn es von der APO 2014 auch noch anders vorgegeben ist) vor diesen Lehrgang zumindest das Westernreitabzeichen 4 zu absolvieren – und zu bestehen. Wie kann unterrichtet werden, wenn man es selbst nicht reiten – und ggfls. vormachen - kann? Wer also später ein guter Trainer werden will – sollte nicht an seiner Ausbildung auf dem Weg dorthin sparen – weder an Zeit noch an Geld. Er sollte sich darüber klar sein, das übervolle Kurse ihm NUR nützlich sein können – wenn er über ein schon gut ausgebildetes Vorwissen und Können verfügt - allenfalls am Schliff arbeitet. Nützlich NUR sind, wenn man auch über alle Bereiche rund ums Pferd bereits weiter gefächertes Wissen hat, über Haltung, Fütterung, Gesunderhaltung des Pferdes, Trainingsaufbau und Sportlehre Bescheid weiß. Wenn die eigenen Reitfähigkeiten schon soweit sind, das man keine besondere Hilfe mehr benötigt, wenn man die Anforderungen an die Disziplinen kennt, die in der Prüfung geritten werden. Allerdings: Turnierplatzierungen alleine reichen hier nicht aus. Fehlen diese Kenntnisse, trägt einen auch kein Schulpferd mal eben durch die Prüfung. Da hilft nur individuelles Training, Lernen… Fällt es innerhalb einer großen Prüfungsgruppe nicht so auf, dass der ein oder andere nicht den Anforderungen entspricht: ist es ein gutes Gefühl zu wissen, dass man es gerade so geschafft hat knapp durch zu rutschen? Kann das ein erstrebenswertes Ziel sein? Trainer zu sein bedeutet – gerade im Reitsport - ein hohes Maß an Verantwortung für die Menschen, die sich uns anvertrauen und für die Pferde, die uns anvertraut werden. Daher ist gute Ausbildung der Anspruch den wir haben sollten – nicht das sie billig ist und schnell geht. Der Verband wirft viele Trainer auf den Markt, daher: die Spirale der guten Trainer muss nach oben gehen – nicht nach unten. Meiner Meinung nach sollte ein Lehrgangsleiter nicht mehr als 6-8 Teilnehmer annehmen – schon in den Abzeichen-Lehrgängen (mit Ausnahme des Basispasses): individuelles Arbeiten ist dann möglich. Bei 12 – 16 Teilnehmern ist das selbst mit 2 Trainern in der lt. APO vorgegebenen Zeitspanne kaum möglich. Eine Änderung der Vorgaben an Lehrgangsleiter durch den Verband würde Billigkurse schnell beenden – denn hauptberuflich arbeitende Trainer müssen neben ihrer Leidenschaft für Training und Unterrichten auch betriebswirtschaftlich denken. Es kann nicht sein, das immer mehr Trainer auf den Markt geworfen werden, die die Mindestanforderungen vielleicht in der Prüfung gerade so beherrschen – eine Momentaufnahme auf die sie vorbereitet werden. Ist es aber auch die ausreichende Vorbereitung auf das Arbeitsleben, die Vorbereitung an Mensch und Pferd gelassen zu werden? Müssten nicht die Zeitspannen zwischen den Abzeichen größer sein, um weitere Umsetzung des gelernten zu erfahren; müsste nicht ein Trainerassistent nach Absolvierung der Prüfung die Vorgabe haben zu hospitieren - vielleicht ein halbjähriges Praktikum bei einem etablierten Trainer oder Pferdebetrieb zu absolvieren, bevor er mit diesem Status schon unterrichtet oder direkt in den Trainer C-Lehrgang geht? Wäre es nicht sinnvoll, Trainerfortbildungen mit sinnvollen Inhalten (den Trainer Arbeits-Alltag betreffend) zu füllen und diese einmal jährlich zu besuchen. Nicht nur um innerhalb eines gesetzten Zeitrahmens Mindestpunktzahlen an Fortbildungsteilnahme - gleich welchen Inhaltes - zu erhalten. Wäre es nicht sinnvoll, wenn die Trainerausbildung immer mit der Vorgabe der DOSB-Lizenz auszustatten? Damit verbunden ist es Pflicht Fortbildungen zu besuchen. Schade, dass es Pflicht sein muss um Trainer dazu zu bewegen. Gibt es nicht unglaublich viele Trainer – die irgendwann mal den Status Trainer C gemacht haben, aber keine DOSB-Lizenz mehr haben, oder gar nicht beantragen haben – die keine Fortbildung besuchen, weil sie es ja nicht müssen? Stillstand ist Rückschritt. Vielen arbeiten damit nur nebenberuflich, hobbymäßig sozusagen. Sie geben an Trainer C zu sein – was ja auch den Tatsachen entspricht. Dem Kunden ist der Unterschied meiner Erfahrung nach nicht bewußt zwischen Trainer und Trainer DOSB. Ihm ist nicht bewußt, dass hauptberuflich arbeitende Trainer, die sich außerdem jährlich fortbilden und täglich mit Pferd und Mensch arbeiten - über ein wesentliches mehr an Erfahrung verfügen, das im Unterricht und Betreuung des Kunden einfließen lassen kann. Für diese Trainer mit Trainer Status EWU - aber ohne DOSB Lizenz - ist der einzige Nachteil nicht in der Trainerliste zu stehen. Den Status dürfen sie ja trotzdem führen. Sie können die sich Ihnen anvertrauenden Reiter aber nicht entsprechend der fortschreitenden Veränderungen im Reitsport aktuell unterrichten - wenn sie keine Fortbildungen besuchen. Da erlebt man dann schon mal unangenehme Überraschungen, wenn man Kunden im Abzeichen hat, die sicher waren von ihrem Trainer gut darauf vorbereitet worden zu sein. Und nun den Anforderungen nicht entsprechen. Gute Trainer werden nicht an ihren eigenen Turniererfolgen gemessen. Was, wenn sie ihr Können, ihre Fähigkeiten nicht vermitteln können? Wenn sie über die aktuellen Anforderungen anderer Disziplinen nicht auf dem laufenden sind, die sie z,B. für ein Reitabzeichen unterrichten sollten? Ich möchte hier gerne noch anfügen, das ich mit meinem Statement (selbst EWU Trainerin B DOSB und Lehrgangsleiterin) lediglich zum Nachdenken anregen möchte. Reiter/innen, Lehrgangsleiter, Trainer, aber auch den Ausbildungs-Ausschuss des Verbandes. Gerne auch den überregionalen Ausbildungs-Ausschuss des Verbandes, denn im Grunde betrifft das Thema sicher nicht nur das Rheinland.

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Basispass Pferdekunde - Deutsches Longierabzeichen 5 - Trainerassistent Western Ich biete die Teilnahme an diesen APO Kombinations-Lehrgängen in drei Blöcken an: Basispass Pferdekunde vom 05.-08.05.2017 in 52441 Linnich Deutsches Longierabzeichen 5 vom 26.-29.05.2017 in 52441 Linnich Trainerassistent Western vom 06.-09.06.2017 in 53925 Kall Info und Anmeldung bei: Monica Barb, Tel. 0175 169 6093 Email: info@in-guter-Beziehung-zum-Pferd.de Schulpferde in begrenzter Anzahl vorhanden. Kombinationsrabatt für Buchung von 2 oder aller 3 Lehrgänge. Lehrmaterial wird gestellt.

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Ich biete ambitionierten Freizeitreitern (Western und Klassisch) individuellen, Reitweisen übergreifenden Unterricht. Boden- und Longentraining ist ebenfalls möglich. Jede Pferderasse ist willkommen. Einzelunterricht oder Gruppen bis zu 3 Reitern unterrichte ich mobil - oder auch auf der Reitanlage Malefinkbachhof in 52441 Linnich. Die Anlage verfügt über eine Reithalle 20x40, einen ebenso großen Reitplatz und einen Roundpen. Alle Böden sind gepflegt und optimal zu bereiten. Mobiles Training in den Kreisen Mönchengladbach, Heinsberg, Düren, Aachen - derzeit ist eine mobile Kapazität für den Bereich Jülich frei. Informationen zum Unterricht, zu zeitlichen Möglichkeiten und Preisen erhalten Sie telefonisch unter 0175 169 6093 Monica Barb Trainerin B EWU/DOSB - Pferdewirtin Z&H www.in-guter-Beziehung-zum-Pferd.de

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Ranch Riding by Monica Barb

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Westernhorsemanship Kurs in 52441 Linnich

Veranstaltungsort: Malefinkbachhof, 52441 Linnich Lehrgangsleitung: Monica Barb, Trainerin EWU B/DOSB Ziel ist ein ausbalancierter Sitz, eine weiche Hilfengebung, sowie präzises, punktgenaues und linientreues reiten. Fließende Übergänge innerhalb der Grundgangarten auf geraden und gebogenen Linien. Da dieser Kurs für max. 8 Reiter mit eigenem Pferd vorgesehen ist, kann ich mit Ihnen sehr individuell an Ihren persönlichen Themen arbeiten. Der Kurs ist für die Leistungstufen 5-2 vorgesehen und auch für Jungpferde ab 4 Jahren geeignet. Auch Freizeitreiter oder Klassische Reiter können gerne teilnehmen. Voraussetzung ist sicheres Reiten in den Grundgangarten. In einer WHS Prüfung wird der Reiter nach Sitz und Hilfengebung bewertet. Er soll seine Fähigkeiten anhand einer exakt gerittenen Pattern zeigen. Dabei soll die Vorstellung kontrolliert und harmonisch wirken. Dem eigentlichen Kurs geht am 21.04.2017 ein Theorieabend von 18 - 20 h voraus. Ihre Fragen zum Kurs, weitere Informationen beantworte ich Ihnen gerne per Email oder auch telefonisch. . Kurs-Kosten: 225,-- € Im Kurspreis enthalten ist eine individuelle, schriftliche Zusammenfassung der Lösungsansätze und Tipps zum weiteren Training, die innerhalb des Kurses natürlich gegeben und geübt werden - aber evtl. auch schnell wieder dem Gedächtnis entfallen. Kaffee, Tee und Kekse, ebenfalls enthalten. 45€ Unterbringung des eigenen Pferdes (ab Freitag Abend) Tagesbox 10,-- €, Weitere Infos zum Kurs gebe ich gerne per EMail oder Telefon. Ausschreibung und Anmeldeformulare sende ich IHnen gerne zu, Anmeldung ab sofort - Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldung. Email: mb@in-guter-Beziehung-zum-Pferd.de Tel. 0175 169 6093 www.in-guter-Beziehung-zum-Pferd.de

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Western Horsemanship Kurs in 46419 Isselburg

Veranstaltungsort: Niederrheinisches Pferdesportzentrum, 46419 Isselburg Lehrgangsleitung: Monica Barb, Trainerin EWU B/DOSB Ziel ist ein ausbalancierter Sitz, eine weiche Hilfengebung, sowie präzises, punktgenaues und linientreues reiten. Fließende Übergänge innerhalb der Grundgangarten auf geraden und gebogenen Linien. Da dieser Kurs für max. 8 Reiter mit eigenem Pferd vorgesehen ist, kann ich mit Ihnen sehr individuell an Ihren persönlichen Themen arbeiten. Der Kurs ist für die Leistungstufen 5-2 vorgesehen und auch für Jungpferde ab 4 Jahren geeignet. Auch Freizeitreiter oder Klassische Reiter können gerne teilnehmen. Voraussetzung ist sicheres Reiten in den Grundgangarten. In einer WHS Prüfung wird der Reiter nach Sitz und Hilfengebung bewertet. Er soll seine Fähigkeiten anhand einer exakt gerittenen Pattern zeigen. Dabei soll die Vorstellung kontrolliert und harmonisch wirken. Dem eigentlichen Kurs geht am 21.04.2017 ein Theorieabend von 18 - 20 h voraus. Ihre Fragen zum Kurs, weitere Informationen beantworte ich Ihnen gerne per Email oder auch telefonisch. . Kurs-Kosten: 225,-- € Im Kurspreis enthalten ist eine individuelle, schriftliche Zusammenfassung der Lösungsansätze und Tipps zum weiteren Training, die innerhalb des Kurses natürlich gegeben und geübt werden - aber evtl. auch schnell wieder dem Gedächtnis entfallen. Kaffee, Tee und Kekse, ebenfalls enthalten. 45€ Unterbringung des eigenen Pferdes (ab Freitag Abend) Tagesbox 10,-- €, Weitere Infos zum Kurs gebe ich gerne per EMail oder Telefon. Ausschreibung und Anmeldeformulare sende ich IHnen gerne zu, Anmeldung ab sofort - Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldung. Email: mb@in-guter-Beziehung-zum-Pferd.de Tel. 0175 169 6093 www.in-guter-Beziehung-zum-Pferd.de

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Trainerfortbildung - DOSB Verlängerung

Planung, Organisation und Durchführung der FN/EWU APO Lehrgänge 1,5- tägiger Theorie Lehrgang - ohne Pferd Lehrgangsleitung: Monica Barb, Trainerin B EWU/DOSB Veranstaltungsort: Malefinkbachhof, 52441 Linnich Kosten 120,-- € je Teilnehmer, inkl. begleitende und ausführliche Lehrgangsunterlagen Diese Fortbildung beinhaltet das Profil 3 (Vorgabe FN) Für die Teilnahme am Lehrgang werden 10 LE zur Verlängerung der DOSB-Lizenz bescheiningt Fragen zur Fortbildung beantworte ich gerne telefonisch: Tel. 0175 169 6093 oder per Mail info@in-guter-Beziehung-zum-Pferd.de

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APO Longierabzeichen DLA5

APO DLA 5 Longierabzeichen Voraussetzung hieran teilzunehmen: Basispass Pferdekunde Beide Abzeichen werden benötigt um folgend an dem APO Lehrgang "Trainerassistent" teilzunehmen. Basispass und DLA5 werden sowohl von der FN als auch von der EWU für Folgelehrgänge anerkannt und sind reitweisen übergreifend. Longieren lernen - Tipps und Tricks in allen Bereichen Theorie zu Umgang und Handling mit Longe und Peitsche, zu verschiedenen den Ausführungen, der Auswahl des richtigen Ausbinders und dem pferdegerechten Anwenden und Verschnallen. Longieren in Anlehnung an die Ausbildungsscala Leitung: Monica Barb, Trainerin B EWU/DOSB, Pferdewirtin Z+H Der Teilnehmeranzahl ist bschränkt auf 6 Teilnehmer - gerne mit eigenem Pferd. Derzeit sind 5 Plätze frei. Schulpferde können nur noch für 2 Teilnehmer zur Verfügung gestellt werden. Veranstaltungsort: Malefinkbachhof in 52441 Linnich VERBINDLICHE Anmeldung erforderlich. Anmeldeformular anfordern per PN oder per Email: mb@in-guter-Beziehung-zum-Pferd.de Auskunft gebe ich auch gerne telefonisch unter 0175 169 6093

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