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Patienten-Bibliothek

Unterer Schrannenplatz 5, Lindau, Germany
Non-Profit Organization

Description

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Die Patienten-Bibliothek enthält Broschüren der Selbsthilfeorganisationen und fördert die Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Die Patienten-Bibliothek ist Teil der (OAKAD) Offenen Akademie gGmbH, welche das Ziel hat die Patienten-Selbsthilfegruppen zu fördern. Projekte und Informationsmaterial das diesem Ziel dient kann hier beantragt werden, Sponsoren die diese Ziele finanziell unterstützen können Spendenquittungen erhalten. Selbsthilfegruppenleiter welche das Material der Patienten-Bibliothek in Ihrer Region vorhalten und deren Verteilung bei Ärzten. Kliniken, Gesundheitsämtern, Sportvereinen usw. aktiv fördern werden von unterstützt und geschult.

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Ehrenamtliche Mitarbeiter als Unterstützer der Offenen Akademie & Patienten-Bibliothek gemeinnützige GmbH, für die bundesweite Abgabe von Informationsmaterial an Hausärzte, gesucht. E-Mail bitte an: info@Patienten-Bibliothek.de

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Freude erleben - trotz Alzheimer Die Alzheimer-Krankheit ist eine neurologische Erkrankung und die häufigste Form der Demenz. Im Frühstadium kommt es zu einer Verringerung der intellektuellen Gesamtleistung und des Kurzzeitgedächtnisses, was sich z. B. durch ständiges wiederholen bereits gesagter Dinge oder einer Vereinfachung des Sprachgebrauchs äußert. Die Symptome der Alzheimer-Erkrankung werden durch einen Mangel des Botenstoffes Acetylcholin und ein Absterben der Nervenzellen (Neuronen), insbesondere in den Hirnregionen, die für Denkvermögen, Sprache und Gedächtnis verantwortlich sind, hervorgerufen. ... weiterlesen in der PDF unter: www.Patienten-Bibliothek.de Fördermitgliedschaft bereits ab Euro 10,- http://www.patienten-bibliothek.de/_pb2015/pb/Foerdermitgliedschaft.pdf und damit kostenfreier Bezug von Informationsmaterial, oder diesen Ratgeber für ein Euro bei www.ebay.de Stichwort: "Patienten-Bibliothek bestellen.

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Den Sprung wagen .... Heimdialyse kann eine Alternative sein! Wenn Sie oder ein Angehöriger vom Arzt die Information erhalten, dass eine medikamentöse Therapie nicht mehr ausreicht, sondern nun der Weg mit einer Dialyse gegangen werden muss, ist der Schock groß – auch, wenn die Diagnose absehbar war. In Abhängigkeit von Apparaturen und Geräten zu sein, seine Selbständigkeit ein Stück weit aufgeben zu müssen, macht erst einmal hilflos und ist ein Schritt ins Ungewisse. Ihr Arzt wird Ihnen im Gespräch die Möglichkeiten einer Dialyse in einem Dialysezentrum sowie die Möglichkeit einer Heimdialyse erläutern. Sehr schnell wird meist die Entscheidung für ein Dialysezentrum getroffen. Hier finden Sie die medizinische Sicherheit und entsprechende Begleitung. Eine Entscheidung, die vielleicht aus Unsicherheit und Unwissenheit manchmal zu schnell getroffen wird? Wir denken ja, denn die Heimdialyse kann eine Alternative sein. Die Vorteile liegen insbesondere im Bereich der verbleibenden Selbständigkeit. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie ermuntern, sich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten einer Dialyse ausführlich auseinander zu setzen und erst dann eine persönliche individuelle Entscheidung für sich –doch gemeinsam mit Ihrem Lebenspartner/der Familie und Ihrem Arzt – zu treffen. Wie kann es überhaupt zu einem Nierenversagen kommen? Wie können Sie die Phase vor der Dialyse optimal nutzen? Welche konkreten Möglichkeiten der Dialyse gibt es? Wie gestaltet sich der Alltag mit einer Dialyse? Erste Antworten auf diese und viele weitere Fragen möchten wir Ihnen mit dieser Broschüre vermitteln. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Entscheidung. ... weiterlesen in der PDF unter: www.Patienten-Bibliothek.de Fördermitgliedschaft bereits ab Euro 10,- http://www.patienten-bibliothek.de/_pb2015/pb/Foerdermitgliedschaft.pdf und damit kostenfreier Bezug von Informationsmaterial, oder diesen Ratgeber für ein Euro bei www.ebay.de Stichwort: "Patienten-Bibliothek bestellen.

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Auszug aus der Sommerausgabe 2016 der Patientenzeitschrift "COPD in Deutschland" Therapie Neue Therapiemöglichkeiten bei COPD Mit Hilfe des Patienten ist COPD gut behandelbar Deutsche Lungenfachärzte haben in den letzten Jahren alle Forschungskräfte gebündelt, um Patienten besser behandeln und betreuen zu können. Ergebnisse zu neuen medikamentösen Behandlungsoptionen, zur Patientensicherheit im Zeitalter von Rabattverträgen und Inhalatorenvielfalt waren deshalb eines der Schwerpunktthemen im Rahmen des diesjährigen 57. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungs-medizin in Leipzig. Worum es dabei genauging, erläutert Professor Dr. Claus Vogelmeier, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lungenstiftung (DLS) und Direktor der Klinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt Pneumologie des Universitäts-klinikums Gießen und Marburg, im Gespräch mit Elke Klug. .... weiterlesen in der PDF unter: www.Patienten-Bibliothek.de Die Fördermitgliedschft mit einen Beitrag ab Euro 10,- http://www.patienten-bibliothek.de/_pb2015/pb/Foerdermitgliedschaft.pdf schließt die jährliche im Frühjahr, Sommer Herbst und Winter erscheinende Zeitschrift "COPD in Deutschland" ein.

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Auszug aus der Sommerausgabe 2016 der Patientenzeitschrift "COPD in Deutschland" Interview Bewegung und Motivation Die wissenschaftlichen Belege, dass Bewegung positive Effekte bewirkt, sind zahlreich und eindeutig. Dennoch ist das Wissen um den Nutzen nicht unbedingt gleichzeitig Motivation für eine kontinuierliche Umsetzung. Im Gespräch mit Michaela Frisch, Therapieleiterin der Espan-Klinik, Bad Dürrheim und Vorstandsmitglied der AG Lungensport e.V. erfahren wir mehr zum Thema Bewegung und Motivation. Zuerst einmal: Woran scheitert nach Ihrer Erfahrung das Thema Bewegung am häufigsten? Es scheitert immer an der fehlenden oder mangelnden Eigeninitiative. Sich selber zu motivieren, etwas zu tun, den „inneren Schweinehund“ zu überwinden, ist für viele Patienten eine große Herausforderung, die zudem täglich größer wird. Gleichzeitig spielen die vorhandenen Alltagsbelastungen eine wichtige Rolle. Zusätzlich zu diesen Anforderungen aktiv zu werden, können sich viele Patienten kaum vorstellen. Der Sessel zu Hause ist leider wesentlich verlokkender, als alleine ein Bewegungstraining umzusetzen. Hinzu kommt bei COPD-Patienten die nicht zu unterschätzende Angst vor der Atemnot. Viele Atemwegspatienten haben schon einmal eine Atemnotsituation an einer Treppe, während einer körperlichen Aktivität oder bereits bei anstrengenden Alltags-situationen wie z.B. der Arbeit im Haushalt erlebt. Die Erinnerung an dieses Erlebnis ist in vielen Köpfen fest verankert. Um eine Wiederholung zu vermeiden, werden Belastungen nur in geringem Maße oder gar nicht mehr durchgeführt – insbesondere, wenn man alleine ist. .... weiterlesen in der PDF unter: www.Patienten-Bibliothek.de Die Fördermitgliedschft mit einen Beitrag ab Euro 10,- http://www.patienten-bibliothek.de/_pb2015/pb/Foerdermitgliedschaft.pdf schließt die jährliche im Frühjahr, Sommer Herbst und Winter erscheinende Zeitschrift "COPD in Deutschland" ein.

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Ausuzg aus der Sommerausgabe 2017 der Patieentenzeitschrift COPD in Deutschland Ist ein Muskelaufbautraining bei COPD sinnvoll? Bei körperlichen Belastungen sind typische Merkmale einer manifestierten (eindeutig sichtbar gewordenen) COPD neben der Luftnot die damit verbundene schlechte Ausdauerleistungsfähigkeit und eine reduzierte Maximalkraft, die bei vielen Betroffenen bereits durch eine sichtbar geringe Muskelmasse auffällt. Wissenschaftlich wird dabei die Frage diskutiert, inwieweit dieser Rückgang an Muskulatur ursächlich eine systemische (den ganzen Körper betreffende) Begleiterkrankung der COPD darstellt oder eher darauf zurückzuführen ist, dass die Muskeln im Alltag zu wenig belastet werden. Dies ist aber weit mehr als nur von wissenschaftlichem Interesse, da es bedeutende Konsequenzen für die nichtmedikamentöse Behandlung der COPD hat. Im Falle einer Begleiterkrankung wäre ein Muskelaufbautraining unter Umständen sogar kontraindiziert (gegen angezeigt), weil durch die Belastung der Gewebeabbau größer sein könnte als der nachfolgende Aufbau. Löst jedoch die Inaktivität den Muskelrückgang aus, dann ist ein solches Training unbedingt zu empfehlen. Ich gehöre zu den Verfechtern der zweiten Theorie und möchte Ihnen dies nachfolgend mit Fakten belegen: 1. Wenn es sich um eine systemische Erkrankung der Muskulatur handeln würde, dann sollte sich diese auf den gesamten Bereich des Körpers auswirken. Eine im Vergleich zu gesunden, gleichaltrigen Personen geringere Muskelmasse mit einer gleichzeitig ungewöhnlichen Muskelfaserverteilung findet man bei COPD-Patienten aber in erster Linie in den Beinen, während der Rumpf und die Arme weitgehend unauffällig sind. 2. Meine Arbeitsgruppe konnte in einer großen Studie zeigen, dass ein vergleichbares Phänomen bei Herzpatienten in nahezu allen Altersgruppen auftritt. Während die maximale Kraft der Beinmuskulatur bei Herzpatienten signifikant geringer ist, gibt es im Vergleich zu untrainierten Gesunden bei der Armkraft keine Unterschiede. 3. Aus der Weltraumforschung wissen wir, dass bei völlig gesunden Menschen bei längerfristiger Minderbelastung, die durch die Schwerelosigkeit auftritt, ebenfalls die Struktur und Funktion der Beinmuskulatur verändert werden. .... weiterlesen in der PDF unter: www.Patienten-Bibliothek.de Die Fördermitgliedschft mit einen Beitrag ab Euro 10,- http://www.patienten-bibliothek.de/_pb2015/pb/Foerdermitgliedschaft.pdf schließt die jährliche im Frühjahr, Sommer Herbst und Winter erscheinende Zeitschrift "COPD in Deutschland" ein.

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