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Turn- und Sportgemeinde Lindenholzhausen e.V.

Am Wingert 9, Limburg an der Lahn, Germany
Sports venue

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Willkommen auf dem offiziellen Profil der TuS Lindenholzhausen!!
http://www.tus-lindenholzhausen.de/

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Der große Jahresrückblick unserer TuS Eine Dunkle Bedrohung Mit 20 Punkten aus 21 Spielen und dem 15. Tabellenplatz verabschiedete sich die Erste Mannschaft in die Winterpause 2014/15. Der Abschied von Trainerlegende Werner Entenmann zum Ende der Saison stand zu diesem Zeitpunkt bereits fest, aber niemand wollte ihn als Abstiegstrainer in Erinnerung behalten. Daher war der Masterplan, den Abstand auf die Abstiegsränge weiter zu vergrößern. Die Jahr begann sehr verhalten, die mit großem Engagement gestartete TuS konnte lange Zeit keinen Dreier verbuchen. Sehr bitter war das unnötige 2:2 gegen Linter, bei dem die Führung kurz vor Schluss noch aus der Hand gegeben wurde. Am 4.4. war es endlich soweit, mit einem 2:1 gegen Dombach konnte der erste Dreier im Jahr 2015 eingefahren werden. Bedeutete dies die Wende? Hollesse schlägt zurück Im Anschluss an den Sieg gegen Dombach folgten drei sieglose Spiele, denen jedoch ein kolossales Saisonfinale folgte. Das großartige 4:1 gegen den Favoriten Niedertiefenbach läutete die Wende im Kampf gegen den Abstieg ein. Es folgte ein hart umkämpftes 1:0 im Kellerduell gegen die SG Weilmünster/Laubuseschbach. Brahm besorgte es uns kurz vor dem Ende mit dem viel umjubelten Siegtreffer. Das schwere Restprogramm hing aber weiterhin wie ein Todesstern über dem Wingertsberg. Drei Aufstiegsaspiranten stellten sich uns in den Weg, aber die Mannen um Kapitän Becker fürchteten kein Unheil. Wurde das Spiel gegen gegen Limburg 07 noch knapp mit 2:1 verloren, konnte Hollesse das anschließende Nachbarschaftsderby gegen den FCA Niederbrechen furios mit 4:2 für sich entscheiden. Dadurch verlor Niederbrechen die Aufstiegsambitionen wie das Imperium die Hoffnung auf den Sieg. Die WGB konnte ebenfalls locker flockig mit 2:0 nach Hause geschickt werden. Im letzten Meisterschaftspiel des Fussball-Meisters Werner Entenmann trafen wir auf die Elf von der Lahnkampfbahn. Bei einem Spiel, in dem es für für Hollesse um nichts mehr ging, spazierte die Entenmann-Elf durch die 90 Minuten, erlaubte es sich sogar zwei Elfmeter zu verschießen, und siegte letztlich mit 3:0. Der Rücktritt des Werner Entenmann Am diesem Sonntagnachmittag, um 16.54 Uhr, endete die langjährige Trainerlaufbahn von Werner Entenmann. 3 Jahre hatte er bei unserer TuS auf der Trainerbank gesessen. Nach dem Aufstieg 2012/13 aus der B- in die A-Liga, folgte ein starkes Jahr als Neuling mit einem 6. Platz. Die vergangene Saison befand sich unser Team im Abstiegskampf, doch der Trainer bewies, dass er auch diese Situation meistern kann. Insgesamt stehen nach 3 Saisons und 102 Spielen, 51 Siege, 26 Unentschieden, 25 Niederlagen, 199:135 Tore und 179 Punkte auf dem Konto. Der Spaß ging beim Trainer nie verloren und so wird sein berühmtes "Ei ja klar" noch lange im Verein weiterleben. Am letzten Sonntag fand also die Verabschiedung statt. Neben Werner Entenmann wird auch Kurt Engelke (Trainerfuchs) seine Tätigkeit als Trainer der 2. Mannschaft niederlegen. Auch er bekleidete das Amt über 3 Jahre und kann auf bewegende Spiele und auch eine erfolgreiche Laufbahn zurückblicken. Als Spieler wird er der TuS noch weiter erhalten bleiben. Die Sasion2014/15 endete mit einem guten 11. Tabellenplatz (11 Siege, 9 Unentschieden, 14 Niederlagen) Bester Torschütze war Joshua Gabb mit 11 Treffern. Eine neue Hoffnung Mit dem neuen Trainer Thomas Janke begann ein Paradigmenwechsel, aus den Entenmännern wurden Jankies. Der auf die Jugendarbeit spezialisiert Trainer setzte sofort seine Vorstellungen um und hatte mit Viktor Itermann einen harten Schleifer an seiner Seite. Das erste Ergebnis war schnell sichtbar, denn zusehends nahm die Fitness der TuS-Spieler zu. Die schwerste Verstärkung kam aus Dietkirchen. Die Rückkehr von Sebastian Schmitt kam zu einen idealen Zeitpunkt, da Holger Hild aufgrund seines biblischen Alters die Fußballschuhe an den Nagel hängen musste. Der Angriff der Chancentods Die Saison begann unter schlechten Vorzeichen, das Auftaktspiel gegen den Aufsteiger aus Mensfelden ging mit 0:3 in die Buxe. Auch in den drei folgenden Spiel gelang den Jankies kein eigener Treffer und es konnte lediglich ein Punkt gegen den Aufstiegsfavoriten Limburg 07 geholt werden. Gegen die FCA Niederbrechen gelang unserem Sturmtank Süle das erste Saisontor der TuS, es reichte jedoch nicht zum ersten Dreier. Dies sollte sich dann gegen die TuS Eisenbach am folgenden Spieltag ändern, die mit 2:1 vom Platz gefegt wurde. Das Erwachen der Macht Nach einer unglücklichen 2:3 Niederlage gegen Niedertiefenbach starteten die Jankies eine Serie ohnegleichen. In den nächsten 5 Spielen musste keine einzige Niederlage hingenommen werden (2:1 gegen Wirbelau, 2:2 gegen Weilmünster, 4:3 gegen Albach, 1:1 gegen Waldernbach und 2:0 gegen Dombach) und die Stimmungslage verbesserte sich merklich. Die TuS zeigte sich lernbereit und vor dem Tor eiskalt mit 11 wunderschön herausgespielten Treffern. Nach dieser Serie verließ die Erste Mannschaft den Tabellenkeller und etablierte sich im Mittelfeld. In der Folge wechselten sich Siege und Niederlagen ab und zum Ende des Jahres konnte die TuS nach 20 Spieltagen sich den hervorragenden neunten Platz sichern. Höchster Saison Sieg war das grandiose 5:1 gegen RSV Weyer mit zwei Toren von Sebastian Schmitt, dieser konnte in der internen Torjägerliste 4 aufsteigen.

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