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Bibelübersetzer Prediger Seelsorger

Str. des Friedens 100, Limbach-Oberfrohna, Germany
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Ich biete Predigten und Vorträge zu biblischen Themen an. Man kann und darf mich Einladen.

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Liebe Freunde und Beter! November 2017 Vielen Dank an Euch, daß Ihr es möglich gemacht habt, daß wir wieder mobil sein können. Gabi kann sich jetzt ein kleineres Auto mit einer hiesigen (ehemals) mongolischen Missionarin teilen und ich hab auch wieder ein großes Auto, mit dem ich auch unseren Wagen ziehen kann. Große Hilfe und Erleichterung war uns Euer Unterstützen und Eure sofortige Anteilnahme! „Gott vergelt`s Euch!“ Morgen, am Mittwoch, den 22.11.17, holen wir das Auto in Magdeburg ab. Freu mich sehr darüber! Wir haben Zuwachs bekommen. Eine Sinti Familie ist zu uns gezogen, in unser Haus. Am Anfang war´s etwas beengt zu elft in der Wohnung, aber jetzt wohnen sie in unserem Mietshaus in ihren eigenen vier Wänden. Betet für Familie Reinhard, Ricardo und Tatjana mit ihren beiden Mädchen! Der Großvater des Mannes unserer Sintifamilie war der Geigenvirtuose Schnuckenack Reinhard. Sie bringen als Familie Schönes an Musik zu uns! Ich warte darauf, daß ich die Kinderbibel in Romanes auflesen kann, die dann als MP3 den Sintifamilien im deutschsprachigen Raum zur Verfügung gestellt wird. Vom Tonstudio in Chemnitz, wo der Leiter gläubig ist und das Projekt unterstützen möchte, bekomme ich bald den Termin. Danke fürs Drandenken im Gebet, daß es gut gelingt und für viele zum Segen wird! Und daß dadurch die Kultur des Lesens und Lernens gefördert wird! Ich habe heute, am Dienstag einen Männerabend hier bei uns ganz in der Nähe. Am Donnerstag bin ich dann in Halle zum Sintihauskreis, der wächst und gedeiht. Die kleine Sinti Gruppe in Halle hat geistlichen Hunger und will auch missionarisch unterwegs sein bei den Sinti in Halle. Harald (Sinti Missionar im Osten von der MSOE) und ich wollen das gerne fördern und begleiten. Möge der Herr Jesus das Wachstum schenken! Ab Freitag, den 24.11 – 26.11.17, bin ich dann in Dortmund bei der dortigen Sintigemeinde mit Harald Kieltsch zu Diensten und zur Seelsorge. Danke für Eure Gebete auch dafür! Natürlich versuche ich bei all den Diensten Literatur in Romanes unters Volk zu bringen, was auch sehr gerne angenommen wird. Hier ein kleiner Auszug aus meiner vergangenen Mannheim-Woche: Medizin und Gebet Tante Zilly, eine 93 jährige Ausschwitz Überlebende, freut sich immer sehr auf meine Besuche, wo wir die Bibel lesen und gemeinsam Gottes Wort betrachten und beten. Beim letzten Besuch war sie sehr traurig und verwirrt. Sie konnte keine Finsternis mehr ertragen und das Haus war in der Nacht hell erleuchtet. Sie meint, sie wisse nicht, woher die Angst kommt und war sehr frustriert. Einen Tag vorher war ihre Nichte mit ihr beim Arzt, der verschrieb ihr Antidepressiva. Als ich mit ihr im Wohnzimmer zusammensaß, ihr zuhörte und wir die Bibel aufschlugen und beteten, merkte ich, daß die alte Frau mehr von der Gemeinde Jesu vor Ort gesehen werden sollte. Sie kommt nicht in den Genuss des Gottesdienstes und der Gemeinschaft des Gebetes und des Brotbrechens, obwohl sie geistig fit ist. Nachdem ich gegangen bin, rief ich sie einen Tag später an und fragte, wie es ihr geht. Sie meinte, es gehe ihr etwas besser. Am 3. Tag meiner Hausbesuche in Mannheim besuchte ich sie wieder, ich dachte bei mir, sie braucht Gemeinschaft und Gebet und Gottes Wort in Romanes. So machte sie die Tür auf mit einem strahlenden Lächeln, der erste Satz, den sie sagte, war: „Garry, ich bin wieder die Alte, es geht mir sehr gut und ich habe nachts keine Angst mehr! Dank sei Gott, komm rein und trink einen Kaffee.“ Liebe Geschwister, mein Resumee aus dieser Begegnung ist, ärztliche Medizin ist gut und wichtig, wird aber durch Gebet, Gemeinschaft und Gottes Wort in der Sprache des Herzens vervollständigt und lässt Hoffnung und Zuversicht wieder neu finden. Danke, wenn Sie an Tante Zilly in Mannheim im Gebet denken. Sie ist ein feines und leuchtendes Gotteskind, in ihrem hohen Alter. Danke , daß Ihr mein pastorales Unterwegssein im Gebet begleitet! Für mich stellt es die Grundlage eines vollmächtigen Dienstes dar. Ich, Gabi, und die Kinder freuen uns immer sehr, wenn Garry wieder heil nach Hause kommt! Nach 17 Jahren besuchen Garry und ich eine Ehewoche ab dem 27.11.17. In einem christlichen Haus in Jonsdorf, nahe der tschechischen Grenze finden dort Vorträge statt, besonders für Ehepartner in der zweiten Hälfte, also wenn die Kinder schon größer sind. Es ist ausserdem eine wunderschöne Wandergegend! Deshalb muss oder darf ich bereits diese Woche die Wohnung mit Lichterketten und Weihnachtlichem schmücken. Am liebsten sind mir noch vor allen Tannenbäumen, Sternen, Engeln und Weihnachtsmännern alle Maria-und-Josef-und-Jesus-Gestalten, selbstgebastelt von den Kindern aus Holz, Ton usw.… Das Wunder der Geburt Jesu, mit einbezogen von zwei Menschen, die gehorsam und bereit und willig für diesen besonderen Lebensweg waren und die wussten, mit wem sie es zu tun hatten! Was kann der Herr doch großes tun durch uns! Herrlich, (wenn auch herausfordernd)! Am 2.Advent wird dann bei Bibel TV das neue Interview von mir „Stunde des Höchsten“ ausgestrahlt. Dort war ich eingeladen zum Gespräch mit Pfarrer Heiko Bräuning, es gibt nochmal Einblicke in mein Leben und die missionarischen Arbeit. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit jetzt schon, in Jesus verbunden, Garry und Gabi und Kinder Spenden an: Romanes Verein Marburg e.V. Stichwort „G.Peter Bibel im Gebrauch“ Sparkasse Marburg-Biedenkopf IBAN: DE55 5335 0000 0030 001079 Commerzbank Limbach-Oberfrohna BIC: HELADEF1MAR Mit alten Briefmarken (vor 1945), alten DM-Beständen, Schmuck, Münzen und Musikinstrumenten, sowie alten Bilder kann meine Missionstätigkeit ebenfalls unterstützt werden. Ihr dürft mir gerne Eure Schätze zuschicken. Vielen Dank an alle, die mir in den vergangenen Monaten bereits ihre „Schätze“ anvertraut haben.

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Juni 2017 Liebe Geschwister! Ab 2.Juli liegt unser Jahresurlaub vor uns. Fünf bis sechs Tage sind wir in Berlin auf dem Sinti Platz, dann eine Woche in Kroatien und wahrscheinlich auf dem Rückweg über Köln (bei Gabis Eltern) wieder nach Hause. Alles mit dem Wohnwagen und meiner Familie. Ich freue mich darauf und erbitte Eure Gebete. Hinter mir liegen spanende drei Monate des Vortraghaltens und der Verkündigung des Evangeliums unter den Sinti. Auf einer christlichen Großveranstaltung (mit Wohnwagen und Familie), konnte ich zwei Seminare zum Thema: „Jesu Weg zu mir und die Geschichte der Sinti“ vortragen. Hört sich starr an, war es aber nicht. Mit Leidenschaft, Vehemenz und Humor waren die Hörer ganz Ohr, wie mir schien. Die anschließende Fragerunde zeigte mir sehr deutlich, wie wenig Wissen in Bezug zur Volksgruppe der Sinti vorhanden ist. Das habe ich eifrig versucht zu beheben. Vorurteile kann man durch ein Gespräch einigermaßen bearbeiten und zu einer neuen Sicht der Dinge kommen, aber Ressentiments sind tiefer verankert. Einmal waren 10 und das zweite mal ca. 50 Hörer anwesend. Bei dieser Konferenz waren wir mit Gabriele Bräuning Campingnachbarn. Da unsere Jungs ihr beim Wohnwagen platzieren gleich geholfen haben, kamen wir ins Gespräch. Ich lernte Heiko Bräuning und seine Familie etwas kennen, sie sind von den „Zieglerschen Werken“ in Wilhelmsdorf, nähe Bodensee. Er lud mich für den 12.Oktober ein, zu einem Interview in der „Stunde des Höchsten“. Diese Sendung wird über Bibel TV ausgestrahlt. Ich hoffe dadurch, in der Gemeinde Jesu etwas bekannter zu werden und mein Anliegen, mit mehr Resonanz in die christlichen Kreise beider Denominationen zu bringen. In der Seelsorge stelle ich immer mehr fest, dass tatsächlich der Rhythmus des Hilfesuchenden wichtiger ist als meine oft so schnellen Lösungen. Wobei es sicher auch Seelsorger gibt, die schnell und tief Antworten geben können, das habe ich selbst erfahren. Die Menschen vertrauen mir, weil ich ihnen Fragen stelle und natürlich auch selbst bereit bin, ihnen von mir zu erzählen. Das ist äußerst spannend und lehrreich für beide Seiten. Die Bibel in Romanes ist unter den Sinti sicherlich im Kommen. Auch das ist ein schöner Prozess, den ich mit Freude begleite. Betet um Weisheit , dass ich ein guter Ermutiger sein kann, die Bibel immer wieder zur Hand zu nehmen. Ab August werde ich wieder eine intensive Übersetzungsphase beginnen, und das Auflesen einer Kinderbibel auf MP3 muss ebenfalls geleistet werden. Betet für Spannkraft, Gesundheit, Freude und Ausdauer, diese dringenden Arbeiten zu erledigen. Für uns war es eine richtig große Ermutigung, nachdem wir Euch konkret und persönlich nach finanzieller Unterstützung angefragt haben, nun aufgrund Eurer Antworten mit einem bestimmten monatlichen Betrag rechnen zu können. Vielen herzlichen Dank dafür! Und Gott vergelt`s Euch. Wer noch Fragen hat zu meiner Arbeit, kann mich gerne ansprechen. Wieder ist ein Schuljahr zu Ende, David und Benjamin wechseln nach den Sommerferien in die jeweils neunte Klasse. David (15 J.) geht auf die Christliche Oberschule in Chemnitz, wo er sich in seiner Klasse sehr gut aufgehoben fühlt, was bei ihm wesentlich ist, um zu lernen. Er hat sich in seiner Freizeit selbst Gitarre spielen beigebracht und verbringt gerade eine Woche mit Schulfreunden und seinem Lieblingslehrer an der Mecklenburger Seenplatte. Benni (14 J.) hatte im Juni zwei Wochen Praktikum in einem handwerklichen Betrieb, das gefiel ihm besser als Schule, jedoch zeichnet sich für ihn noch kein direkter beruflicher Weg ab. Jeremia (12 J.) besucht weiter das Gymnasium, spielt jeden Tag Fussball mit seinen Freunden und Football in einem Chemnitzer Verein. Wir haben eigentlich jeden Tag eine offene Wohnung für Freundes- und Nachbarkinder. Tikwah (10 J.) wechselt jetzt auf die Oberschule in Limbach-Oberfrohna, da muss Hannah (7 J.) morgens alleine mit dem Bus zur Bräunsdorfer Grundschule fahren. Und ich, Gabi, bin froh , nach meinem regelmässigen Frühdienst im Kindergarten , erst einmal durchatmen zu können, bevor sich die Räume nachmittags wieder füllen. Wir wünschen Euch allen eine gesegnete Sommerzeit, in Jesus verbunden, Garry und Gabi mit Kindern Spenden an: Romanes Verein Marburg e.V. Stichwort „G.Peter Bibel im Gebrauch“ Sparkasse Marburg-Biedenkopf IBAN: DE55 5335 0000 0030 0010 79 BIC: HELADEF1MAR Mit alten Briefmarken (vor 1945), alten DM-Beständen, Schmuck, Münzen und Musikinstrumenten, sowie alten Bilder kann meine Missionstätigkeit ebenfalls unterstützt werden. Ihr dürft mir gerne Eure Schätze zuschicken. Vielen Dank an alle, die mir in den vergangenen Monaten bereits ihre „Schätze“ anvertraut haben.

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Liebe Freunde und Beter! März 2017 Seit 6,5 Jahren bin ich jetzt selbstständig als Pastor Vagant (Unterwegs Pastor). Ich bin sehr dankbar, dass die Türen zu den Westeuropäischen Sinti mir als Sinto sehr weit offen stehen. Ohne EUCH, die betenden und finanziell stützenden Geschwister hätte ich das nicht tun können. Gabi und ich staunen über diese gute Entwicklung und sind sehr froh, diese Arbeit tun zu können. Die Sinti Familien freuen sich sehr, wenn ich komme und nutzen das auch, ihre Fragen zu stellen und Seelsorge in Anspruch zu nehmen, wofür ich sehr dankbar bin. Die Gewöhnung an die Bibel in Romanes (Sprache der Westeuropäischen Sinti) geht langsam voran, aber stetig. Eine Kultur des Lesens und Lernens war leider durch die Ausgrenzungspolitik der verschiedenen europäischen Länder in den vergangenen Jahrhunderten nicht möglich. Pogrome und Verfolgung taten ihr übriges, um Bildung und Inklusion in den verschiedenen europäischen Völkern systematisch zu vermeiden. Nichtsdestotrotz gibt es seit 2011 das Neue Testament und seit 2014/2015 einige Alttestamentliche Bücher, die den Westeuropäischen Sinti zum Lesen und Forschen zur Verfügung stehen. Dank sei unserem Vater im Himmel und auch jedem einzelnen von euch. Es ist eine spannende Arbeit voller Überraschungen. Meine Vortragstätigkeit (womit ich die Fahrten zu den Sinti bestreite) begrenzte sich bis jetzt auf eine Bibelstunde und einen Jugendkreis in Pforzheim und einen Vortrag in Langensteinbach-Karlsbad. Dankbare Geschwister mit einem missionarischen Verständnis haben mir persönlich sehr gut getan. Danke nach Pforzheim, Birkenfeld und Langensteinbach-Karlsbad! Aufgrund des Vortrages in Langensteinbach fanden zwei Geschwister Interesse und wollten unseren Freundesbrief. Das war ermutigend. Es wurden etwa 25 Informationsbriefe mitgenommen. Mal sehen, was daraus wird. Betet auch dafür. Persönliche Empfehlungen sind ja bekanntlich immer noch die effektivsten! Wir würden gerne nochmals mit der Frage an Euch herantreten, ob Ihr es Euch vorstellen könnt, diese Arbeit mit 10 Euro im Monat an den Romanes Verein Marburg kontinuierlich zu unterstützen. Einige von Euch haben das bereits konkret festgemacht, was uns sehr ermutigt. Bei jedem einzelnen würden wir gerne in den nächsten Tagen persönlich nachfragen, ob wir auch dort regelmässige Unterstützung einplanen dürfen oder nicht. Eine klare Antwort ist uns da am liebsten! Ab 27. März bis 1. April werde ich (so Gott will) in Mannheim, Kaiserslautern, Heidelberg, Saarbrücken unterwegs zu den Sinti sein. Danke für Euer Mitbeten für Bewahrung auf den Fahrten und Weisheit bei allen Besuchen und beim Auslegen des Wortes Gottes. Im Herrn Jesus verbunden, Garry Peter Sinti Besuchsdienste mit Bibellese und Seelsorge! Termine: 27. 03. - 01.04.: Mannheim, Kaiserslautern, Saarbrücken, Heidelberg, Grünstadt, Wallstadt 07. - 09. April : Sintibrüderrüste von der MSOE in Sandkrug bei Hannover 17. - 22. April: Spring-Familienfreizeit in Willingen/Sauerland, zum ersten mal mit unserem Wohnwagen, mit zwei Vortragsterminen! 23. - 29. April: Mannheim, Kaiserslautern usw… 05.- 07. Mai: Missionsfest der MSOE mit Stand in Wilgensdorf 12.- 13. Mai: Langenhagen; Bibelstunde bei Sinti 15.-19. Mai: Berlin Dreilinden 22.-24. Mai: Halle 05.-10. Juni: Mannheim usw… 12.-15. Juni: Thüringen 03.-08. Juli: Berlin Dreilinden Spenden an: Romanes Verein Marburg e.V. Stichwort „G.Peter Bibel im Gebrauch“ Sparkasse Marburg-Biedenkopf IBAN: DE55533500 000030001079 BIC: HELADEF1MAR oder: Garry Peter Stichwort „Auto“ IBAN:DE1587040000 0631 195500 Commerzbank Limbach-Oberfrohna BIC: COBADEFFXXX Mit alten Briefmarken, alten DMark-Beständen, Schmuck, Münzen und Musikinstrumenten kann meine Missionstätigkeit ebenfalls unterstützt werden. Ihr dürft mir gerne Eure Schätze zuschicken. Vielen Dank an alle, die mir in den vergangenen Monaten bereits ihre „Schätze“ anvertraut haben.

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Liebe Freunde und Beter, Dezember 2016 vielen Dank für alle Gebets- und Finanzhilfe im Jahr 2016. Es wäre ermutigend, wenn Ihr weiter mit dranbleibt und ich meine Dienste weiterhin machen kann so wie bisher. Könntet Ihr Euch vorstellen mit 10.- Euro pro Monat kontinuierlich dabei zu sein? Das wäre eine große Hilfe und Ermutigung! Wir sehen bei einigen von Euch wirklich eine anhaltende Treue und Unterstützung meines Dienstes im finanziellen Bereich. Davon ganz abgesehen die betenden Hände, die im Hintergrund arbeiten. Ein ganz großes „DANKESCHÖN“ an Euch! Man weiß ja nicht, wovor man alles bewahrt wurde. Blicke ich auf die gegenwärtige Situation, versuche ich zu tun, was möglich ist mit den gegebenen Mitteln, aber auch der Blick nach vorne ist sehr spannend. Auch im kommenden Jahr werde ich einige von Euch (so Gott will und wir leben) sehen. Darauf freue ich mich jetzt schon! Meine Leute freuen sich über die Bibeln, brauchen aber immer wieder Anleitung, um in sie hineinzufinden. Da sie nie in eigener Sprache gelesen haben und eine Kultur des Lesens und Lernens überhaupt nicht vorhanden ist, bleibt es vorerst eine Arbeit die nur ganz persönlich gemacht werden kann. Und da liegt meine Stärke. Sicherlich könnt Ihr Euch vorstellen, daß dadurch das persönliche Aufschlagen, Lesen und Reden über biblische Inhalte zum Abenteuer wird. Man weiß nie, welche Fragen gestellt werden und oftmals sprudeln in mir selbst die Fragen nur so hoch. Viele seelsorgerliche Gespräche sind die Folge unserer gemeinsamen Fragen an die Bibel. Die gefundenen Antworten finden alle ihren Zielpunkt im Kreuz Jesu. Durch die größte Finsternis, die die Welt je erlebt hat (am Kreuz Jesu), kann es in jedem Leben hell werden. Und die Folge ist dann, dass Hoffnung und Ermutigtsein das Miteinander prägen. Ihr ahnt sicherlich schon, dass ich das Kreuz unseres Herrn Jesus niemals ohne Seine Auferstehung denken kann. Und so ist es auch. Meistens enden die Gespräche an den Tischen der Wohnstuben mit einem dankbaren Blick auf die geheimnisvolle Gegenwart unseres Herrn in unserem Leben. Staunend und dankbar gehen wir dann, bis auf das nächste mal auseinander. Der Romanes-Verein-Marburg e.V. benötigt auch immer wieder finanzielle Hilfe um Bibeln und Kinderbibelfilme in Romanes herstellen zu können. Auch das sei Euren Gebeten anbefohlen. Die Kinderbibelfilme sind übrigens auch bei den Erwachsenen sehr beliebt. Mir ermöglichen die Kinderfilme auf jeden Fall, an ein bestimmtes Bibelwissen anknüpfen zu können, welches dann von mir vertieft werden kann. Europaweit gibt es etwa 5-6 hunderttausend westeuropäische Sinti, die meinen Dialekt verstehen. Da schlägt mein Herz! Weil mein Volk sich über biblisch-geistliche Hilfestellung sehr freut und unwahrscheinlich offen ist! Freundliche Advents- und Weihnachtsgrüße und ein behütetes 2017 im Aufblick auf unseren Herrn Jesus! Garry, Gabi und Kinder Spenden an: Romanes Verein Marburg e.V. Stichwort „G.Peter Bibel im Gebrauch“ DE1587040000 0631 195500 Sparkasse Marburg-Biedenkopf Spende an: Garry Peter Stichwort "Auto" IBAN: DE55533500 000030001079 Commerzbank Limbach-Oberfrohna Mit alten Briefmarken, alten DMark-Beständen, Schmuck, Münzen und Musikinstrumenten kann meine Missionstätigkeit ebenfalls unterstützt werden. Ihr dürft mir gerne Eure Schätze zuschicken. Vielen Dank an alle, die mir in den vergangenen Monaten bereits ihre „Schätze“ anvertraut haben.

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Liebe Freunde und Beter! Aufgrund meines Artikels in der Idea Spektrum Zeitschrift vom Mai 2016, den ich Euch allen zukommen liess, habe ich einen Ruf nach Ungarn -Janoschalma bekommen, von einem Pastor Georg Beyer, um dort 8 Tage, vom 26.September bis 3.Oktober 16, unter den Roma-Gemeinden zu missionieren. Verpflegung und Unterbringung vor Ort wurden uns zugesagt, aber es fallen die Fahrkosten auf mich zurück, es sind zwischen 1800 und 2000 km Hin- und Rückfahrt. Ich fahre zusammen mit meinem Cousin aus Mannheim. Für ihn wird es sicherlich eine Fahrt sein, wo er wieder missionarisches Feuer fängt! Der Termin in Mecklenburg-Vorpommern vom 26.-29.September wird durch den Ungarn-Einsatz verschoben. Spontan reagieren zu können im Reiche Gottes ist gerade unter meinen Leuten etwas ganz wesentliches. Wer diesen Einsatz von Euch unterstützen möchte, darf das gerne tun. Wir bitten Euch, dass Ihr prüft, ob Ihr diesen missionarischen Spontan-Einsatz im Gebet und finanziell mittragen sollt. Was an Geld übrig bleiben sollte, spende ich dem Romanes-Verein Marburg e.V. zur weiteren Verbreitung der Bibel und anderer Literatur für die Sinti. Danke für Eure Gebete und eventuelle finanzielle Hilfe. In Jesus Christus verbunden, Garry Peter Spende an: Garry Peter Stichwort „Janoschalma “ Commerzbank Limbach-Oberfrohna IBAN: DE1587040000 0631 195500 BIC:COBADEFFXXX

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Liebe Freunde und Beter! August 2016 Seit dem Idea Artikel im Mai 2016 sind nun schon wieder 2,5 Monate vorbei. Herzlichen Dank für alle Gebete und Gaben und Anteilnahme an der Missionsarbeit unter westeuropäischen Sinti! Nun haben wir auch einen Wohnwagen gefunden und gekauft! Sein erster Einsatz wird wohl hier in Limbach-Oberfrohna sein, wo von den hiesigen Freien Gemeinden eine „Ausstellung der Weltreligionen“ stattfinden wird, 01.-09. September! Der Wohnwagen steht für seelsorgerliche Gespräche und Gemeinschaft unterm Zelt zur Verfügung. Wir sehen hier als Gemeinde vor Ort eine missionarische Möglichkeit, den Menschen in unserem Ort unseren Herrn und Heiland Jesus vor die Augen zu malen. Er ist mehr als eine Religion und bloße menschliche Philosophie. Er kam vom Vater aus der Ewigkeit, um unser Herr, Erlöser und Bruder zu werden. Als vom Ihm gesegnete, dürfen wir anderen zum Segen werden. Vom 1. September bis 4. September bewache ich die Ausstellung. Ab 5. September geht es für mich nach Berlin bis zum 10. September auf den Sintiplatz, um dort zu evangelisieren, missionieren und Seelsorge zu treiben. Betet weiterhin für offene Türen unter den Sinti und Vortragsmöglichkeiten in den Kirchen , Gemeinden und Gemeinschaften. Am 9. Dezember bin ich zum Männerstammtisch in Zöblitz-Marienberg eingeladen. Am 28. November bis 1. Dezember darf ich meine Arbeit bei der Evangelisten Konferenz in Rehe vorstellen. 17.-18. November mit Harald Kieltsch in Halle bei den dortigen Sinti zu Hausbesuchen. Am 15. November Männerabend in Pleißa, ganz hier bei uns in der Nähe. Vom 7.-10. November in Thüringen mit Harald Kieltsch. 24. Oktober Creussen in Erfurt. 25. Oktober in Halle. 14-16. Oktober in Dortmund bei Sinti. Vom 26. – 29. September mit Harald in Mecklemburg-Vorpommern bei den dortigen Sinti. Am 14. September in Jahnsdorf Chemnitz-Stollberg,- Vortrag zur Geschichte und Kultur der Sinti und mein Weg zu Jesus- Männerabend. 12.September Bibelstunde Creussen,- 13.September Bibelstunde Halle. Betet, daß der Geist Gottes den Sinti durch die Schrift in Romanes begegnet und sie zur Umkehr, Hingabe und Gehorsam kommen. Wenn Ihr die Termine genau anschaut, merkt Ihr sicherlich, daß noch viel Platz da und dort vorhanden ist. Der Herr weiß darum und tut, wie und wann er das will. So befehle ich mich Euren Gebeten an und danke Euch für Eure Verbundenheit in dem Herrn Jesus Christus! Als Familie hatten wir seit Jahren unseren ersten gemeinsamen Bade- und Sonnenurlaub in Kroatien. Wir haben diese Zeit sehr genossen, waren viel am und im Wasser zum Schnorcheln, die Unterwasserwelt entdecken, Schwimmen, von Felsen springen... Garry durfte über Kontakte und „Zufall“ in einer Gemeinde in Pula/ Istrien sonntags Zeugnis geben, über die Geschichte der Sinti und Roma erzählen und noch ein Psalmwort auslegen. In der Gemeinde waren auch Schweizer und deutsche Geschwister zu Gast, wir warten gerade auf Antwort aus der Schweiz, wo Garry eingeladen wurde, auch dort seine Arbeit vorzustellen. Eine Roma-Familie haben wir auch kennengelernt, mit denen wir noch in Kontakt sind. Samir und seine Frau und fünf Kinder , eins davon mit Behinderung, leben wie in den übrigen Ländern am Rand der Gesellschaft. Das neue Schuljahr hat begonnen, Hannah ist jetzt in der ersten Klasse, Tikwah läuft mit ihr zusammen zum Schulbus, sie geht in die vierte Klasse. Nun haben wir fünf Schulkinder und es war notwendig, internetfreie Zonen zu schaffen, um dem echten Leben Raum zu geben: Erledigen von täglichen Aufgaben, Reden von Angesicht zu Angesicht, plötzlich viel Zeit für Sportaktivitäten... Im Urlaub haben wir uns schon sehr gefreut, dass die Geschwisterkinder sich einfach gegenseitig haben, unsere drei Teenagerjungs David , Benni und Jere und auch die beiden Mädchen Tikwah und Hannah. Wir beten , dass sie nicht nur schulisch und freundschaftlich sich gut entwickeln, sondern vor allem auch, dass sie erkennen und erleben dürfen, wie und wer Gott ist in seiner liebe zu Ihnen durch unseren Herrn Jesus Christus. Herzliche Grüße, und dem Herrn befohlen, Garry und Gabi Spenden an: Romanes Verein Marburg e.V. Stichwort „G.Peter Bibel im Gebrauch“ Sparkasse Marburg-Biedenkopf IBAN: DE55533500 000030001079 BIC: HELADEF1MAR Spende an: Garry Peter Stichwort „Auto“ Commerzbank Limbach-Oberfrohna IBAN: DE1587040000 0631 195500 BIC:COBADEFFXXX

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Liebe Facebookfreunde, schaut mal am 4. oder 11. Mai in die neue idea spektrum, da wird meine kleine Reich Gottes Arbeit vorgestellt, betet bitte mit , dass die Großkirchen, die freien evang. Gemeinden und Gemeinschaften , mich zu vielen Vorträgen einladen, um diese Arbeit persönlich bekannt zu . Da es noch viele Vorurteile und Ressentiments unter den Christen dem Volk der Sinti und Roma gegenüber gibt, ist meine Arbeit als Brückenbauer zwischen den Christen und den Sinti hier am richtigen Platz positioniert. Danke für alle Gebete und finanzielle Hilfe. Bleibt behütet! Vita Geburtsort und Familie Ich komme aus einer Sinti-Familie, die sehr katholisch-traditionell geprägt ist. Meine Eltern sind Europäer, Vater ist in Bremen geboren, meine Mutter in Nürnberg. Sie sind beide nach der Nazi-Zeit geboren, waren also Nachkriegskinder. Meine Großmütter und Großväter überlebten diese grausame Zeit, verloren aber viele Angehörige in den verschiedenen KZs. Die meisten meiner Tanten und Onkel, die meisten sind im KZ umgekommen. Vater und Mutter lernten sich in Mannheim kennen und heirateten 1966. Ich bin 1967 in Mannheim geboren. Bis zu meinem 15. Lebensjahr reisten wir in ganz Europa herum. Meine Verbundenheit zur Natur ist immer sehr intensiv gewesen. Wir hatten auch viel über die Natur nachgedacht, aber leider ist es so – wenn der Geist Gottes nicht da ist, kann man die schönsten Gedanken haben – und kann doch verloren gehen. Daß es wichtig ist, die Kultur, Sitten und Gebräuche der Menschen zu kennen und zu beachten, denen man mit dem Evangelium dienen möchte, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Kulturelle Besonderheiten, auf die ein Christ achten sollte, in der Begegnung mit deutschen Sinti wären diese Beispiele: Männer sollten keine kurzen Hosen tragen. Frauen mit Hosen sind auch nicht erwünscht, schon und auch nicht mit zu kurzen Röcken, wobei sich auch in meinem kleinen Volk alles auflöst. Es gibt auch Berufe, über die nicht gesprochen werden sollte, da mein Volk eine Schamkultur hat, z.B. Gynäkologen, Hebammen und fast überhaupt alle Berufe im krankenpflegerischen und medizinischen Bereich. Diese Themata sollten, wenn überhaupt nur von Mann zu Mann oder von Frau zu Frau besprochen werden. Man sollte meinen Leuten auch kein Pferdefleisch zum Essen anbieten, da dieses Tier in früheren Zeiten die Existenz im wesentlichen sicherte und bis heute in Ehren gehalten wird, im Blick auf unsere Vorfahren. Dem älteren Menschen sollte man als jüngerer immer den Vortritt geben. Beim Treppensteigen sollte man als Mann nie hinter einer Frau hergehen. Der Mann geht immer voran. Man sollte auch darauf achten, daß ein Hausbesen nie einem über den Kopf gehalten wird, das ist verpönt und wird mit Mißgunst und starker Ablehnung honoriert. Gegenstände zum Putzen dürfen nicht mit Lebensmitteln in Verbindung kommen. Zur geistlichen Situation der Sinti und Roma in Europa kann man sagen, daß in den letzten 50 Jahren eine religiöse Revolution stattgefunden hat. Wenn bis dahin etwa 95% beider Gruppen katholisch geprägt waren, so sind es jetzt nur noch 25 – 35 %. Die übrigen haben sich in die verschiedenen Lager der Evangelischen geschlagen. Bei einer ungefähren Gesamtzahl von 10 - 18 Millionen weltweit, sind das 6 – 10 Millionen evangelische Sinti und Roma, wobei sie natürlich ihre Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche nie gekündigt haben. Deswegen werden sie dort auch noch als katholisch geführt. Wer hier eine durchgreifende Geburt von oben erlebt hat, ist schwer zu sagen. Wichtig in zukünftigen missionarischen Arbeiten ist sicherlich das vertiefende geistliche Arbeiten am Einzelnen, aufgrund des gesamtbiblischen Wortes Alten und Neuen Testamentes. Damit Christus, sein Kreuz, Auferstehung und Wiederkommen in heilsgeschichtlicher Weise vertieft wird. Was mein Volk wirklich braucht, um geistlich mündig und erwachsen zu werden, ist gesamtbiblische Lehre. Mein Gemeindehintergrund und meine Bekehrung 1986 kam ich zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Die Mission für Süd-Osteuropa arbeitete 1965 in Mannheim unter den Sinti. Durch die Verkündigung von Reiner Lieberknecht und einer Missionarin der Süd Ost Europa Mission fand ich zum Vertrauen an die Bibel, zu Gottes Wort. Nach einer Bibelstunde bat ich Bruder Reiner Lieberknecht und diese Missionarin mit mir zu beten, daß Gott, der Vater mich durch unsern Herrn Jesus befreit von meiner Schuld und Sünde. Da bekam ich den Heiligen Geist, da war ich neugeboren und die Schuld war mir vergeben. Mein Glaube Ich glaube an die vier reformatorischen Wahrheiten, wie Martin Luther sie neu entdeckt hat: Allein die Schrift, Allein die Gnade, Allein der Glaube, Allein Christus durch Buße in der Nachfolge Jesu. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass der lebendige Gott da ist, wo sein Wort zu uns in Vollmacht spricht aus unserer Stille ausgerichtet auf ihn. Ohne diese Dimension der Stille vor Gott und seinem Wort, bleibt der Mensch verführbar durch jede zeitliche Ideologie und durch jede zeitgebundene Irrlehre. Meine Wegführung Mein Taufspruch aus 2. Petrus 3,18 ist mir Lebensaufgabe, die ich mit jedem Einzelnen Menschen teilen möchte. Lesen sie bitte die erwähnte Bibelstelle aus dem Neuen Testament. Zwei Jahre nach meiner Bekehrung rieten mir die Gemeindeverantwortlichen von zu Hause fort ins Help-Center zu gehen. Dort lernte ich, wie man als Christ lebt, den Alltag gestaltet. Das Help-Center ist ein Haus, wo man als junger Christ Orientierung findet für seinen weiteren Weg. Es ist der Evangelischen Landeskirche angeschlossen. Die anschließenden zehn Jahre teilen sich auf in die Stationen: Pforzheim (2 ½ Jahre), sechs Jahre Bad Liebenzell (Ausbildung zum Prediger/ Missionar), zwei Semester in Jerusalem und ein Praktikum bei der Stadtmission in Krefeld. Anschließend Bewerbungsjahre und Arbeitssuche, verbunden mit diversen Vortragsreihen in Deutschland. Von Mai 2002 bis Juli 2003 war ich als Prediger/Praktikant in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Cottbus angestellt. Ab September 2003 bis März 2007 war ich Prediger der Stadtmission in Wertheim. Da bekam ich Kontakt zu Wycliff-Bibelübersetzern, ich besuchte 2007 einen vierwöchigen Sommerkurs bei Wycliff, Burbach-Holzhausen. Bis März 2008 versuchte ich Finanzierungsmöglichkeiten für das Projekt „Bibelübersetzung des Alten Testamentes für Sinti“ zu bekommen. Bis jetzt habe ich keine Zusagen bekommen, um mit der Übersetzungsarbeit auch existenziell eine finanzielle Grundlage zu schaffen. Zwischenzeitlich habe ich in Firmen ausgeholfen und nebenbei Predigtdienste in Gemeinden übernommen. Seit Mitte 2010 arbeite ich nun an meiner Selbstständigkeit als Theologe, Seelsorger, Übersetzer und Brückenbauer zwischen Christen aus allen Lagern und den westeuropäischen Sinti. Wir besuchen als Familie die Evangelische Kirche und die Brüdergemeinde in Limbach – Oberfrohna und bringen uns dort nach Möglichkeit ein. Meine Frau Gabi Sie habe ich 1993 in Bad Liebenzell kennengelernt. Nachdem ich zum Studium in Israel war und sie nach Bürokauffrau und Gemeindehelferin noch Erzieherin gelernt hat, haben wir im August 2000 geheiratet. Wir haben gemeinsam fünf prächtige Kinder, wofür wir unserem Herrn Jesus sehr dankbar sind. Meine Ziele Als selbstständiger Theologe, Seelsorger, Brückenbauer und Übersetzer möchte ich unter meinem Volk, den deutschen Sinti, das Evangelium verkündigen in vielfältiger Form (siehe unten). Zentral in diesen persönlichen Gesprächen soll und wird immer Jesus Christus sein als Mittelpunkt der Schriften des Alten und Neuen Testamentes. Ich möchte die biblische Lehre tief in den Herzen der Sinti verankern und sie zurüsten zur Mission, mein profundes Wissen um biblische Zusammenhänge und den hebräischen Hintergrund der Evangelien wird sicher die Liebe zu Israel stärken und die Fragen der Sinti vor Ort beantworten helfen. Jesus Christus ist mein Herr und Meister und mein Vorbild in allen Lebenslagen. Dessen Authentizität ist mein Maß, dessen seelsorgerliche Zuwendung mein Anspruch und dessen Liebe zu den Verlorenen mein Ziel. 1. Vorträge in Kirchen, Gemeinden und Gemeinschaften Als Theologe und Sinto verstehe ich mich als Brückenbauer zwischen den Kirchen, Freien christlichen Gemeinden und den Gemeinschaften innerhalb der christlichen Landschaft in Westeuropa. Zu einem gegenseitigen Kennenlernen und besseren Verstehen dient mein Vortrag: "Geschichte und Kultur der Westeuropäischen Sinti und mein Weg zu Jesus"! Die Notwendigkeit für diesen Vortrag liegt in der einfachen Tatsache, dass in den verschiedenen christlichen Lagern hartnäckig Vorurteile und Ressentiments unreflektiert übernommen werden. Ein differenziertes Hinschauen kann zu einer neuen Sicht der Dinge führen. Die wenigsten in der Mehrheitsgesellschaft wissen, dass die Geschichte der Westeuropäischen Sinti auch eine deutsche bzw. europäische Geschichte ist! Hier sollte Aufklärung nicht mehr auf sich warten lassen! Aufgrund meiner Vortragstätigkeit, Predigten usw. finanziere ich meine missionarische Tätigkeit unter den Sinti. 2. Pastor Vagant unter den deutschen Sinti Zunächst lese ich das Neue Testament in den Häusern der deutschen Sinti in ihrer Muttersprache (Romanes) vor, woraus sicher Gespräche stattfinden, die dann in die gesamtbiblische Botschaft des Alten und Neuen Testamentes hineinführen. Aufgrund dieser Gespräche ist es mir wichtig, heilsgeschichtliches Denken unter den Sinti zu fördern. Dazu kommen Schulungen und Seminare unter meinen Leuten und die seelsorgerliche Begleitung. 3. Arbeit von Zuhause Vorrangig ist die Aquirierung in den Kirchen und Gemeinden in Deutschland. Als nächstes übersetze ich das Alten Testament in die Muttersprache (Romanes) der deutschen Sinti - die sich vom Indischen Sanskrit ableitet und damit eine Indo- Europäische Sprache ist. Das Neue Testament haben wir seit März 2011. Es gibt europaweit 300 bis 500.000 Sprecher der Sintisprache. Als freier Mitarbeiter des Romanes-Verein Marburg e.V. erhalte ich die Übersetzungsaufgaben und bin in dieses Team mit hinein involviert. Liebe Geschwister, bitte prüft, ob der Herr möchte, dass Ihr diese Arbeit im Gebet und finanziell unterstützen sollt. Bitte kontaktiert mich dazu! „Danke, Herr Jesus, dass Du mich ausgerüstet hast mit dem nötigen Werkzeug, geistig und geistlich, um diese schon so lange nötige Arbeit zu tun.“ Garry Peter Straße des Friedens 100 09212 Limbach – Oberfrohna 03722/5927217 0174 2461976 E - Mail : garry.peter@t-online.de Kontodaten: Garry Peter DE15 8704 0000 0631 1955 00 COBADEFFXXX Commerzbank Limbach-Oberfrohna

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