Reitstall mit Pensionspferdehaltung, Reitbetrieb und eigener Hannoveraner-Zucht. Bei uns dreht sich alles um die Pferde. Sie sind es, die im Vordergrund stehen, seitdem wir vor 25 Jahren unseren landwirtschaftlichen Betrieb ausschließlich auf Pferdehaltung, -zucht und -sport spezialisierten. Unser Hof im Herzen Frankenburgs liegt gleich an der K8 zwischen Lilienthal und Ritterhude und ist sowohl von Bremen aus wie auch aus dem Umland sehr gut erreichbar.

Pensionspferden stehen Innen-, Außen- oder Paddockboxen zur Verfügung. Mehrere Wiesen und Weiden schließen sich hinter dem Hofgelände an oder befinden sich im nahen Umland.

Jedes reiterliche Niveau ist bei uns willkommen und findet die entsprechende Unterstützung. Vom Anfänger – ob drei oder 65-jährig - bis zum anspruchsvollen Turnierreiter bieten wir individuelle Förderung. Ganz nach Wunsch und Absprache. Zusätzlich zum regulären Unterricht, der durch uns selbst erfolgt, bieten wir Lehrgänge in Springen und Dressur durch externe anerkannte Ausbilder an. Eine Halle, Dressur- und Springplätze, sowie ein Longierzirkel gestatten reichlich Reit- und Trainingsmöglichkeiten.

Freizeitreitern und Turnierreitern auf der Suche nach Ausgleich steht ein herrliches Ausreitgelände mit einem vielseitigen Wegenetz zur Verfügung. Auch das Künstlerdorf Worpswede lässt sich bestens per Pferd erreichen.

Ein Highlight ist unsere Herrenrunde, die jeweils sonntags und mittwochs stattfindet. Neben dem täglichen Reitunterricht geben wir jeden Donnerstag eine Reitstunde nur für Jungs!

Der Reitverein Sankt Jürgen und Umgebung e.V. hat in unserem Stall seinen Mittelpunkt. So finden das jährliche Königsreiten mit dem Festumzug durch das Dorf und das Weihnachtsreiten traditionell in unserer Halle statt - und die ganze Stallgemeinschaft packt mit an. Insa Breden ist zudem Sportwartin im RV Sankt Jürgen


Geschichte:
Vater und Großvater von Henry Breden haben die Geschichte der Hannover Pferdezucht in der Nachkriegszeit und in den ersten Jahren des großen Sports mitgeschrieben. Der Großvater begann, wie damals üblich, in erster Linie mit Arbeitspferden für die Landwirtschaft. In den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts verlagerte Vater Johann Breden dann den Schwerpunkt in Richtung Sport. Im Jahr 1987 gelang mit der Stute Gracie der Durchbruch: Die von Breden gezüchtete Gracie, die schon früh in den Besitz des damaligen Bundestrainers der Springreiter Herbert Meyer überging, gewann unter René Tebbel den Großen Preis von Deutschland. Bei allem erwünschten sportlichen Ehrgeiz, den die Pferde haben sollten, war aber stets ihr Charakter von entscheidender Bedeutung für Einsatz in der Zucht.