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Lexikon und Enzyklopädie

Biesenbach 49, Leverkusen, Germany
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Lexikon und Enzyklopädie — Ihr Spezialist für antiquarische und neuzeitliche Nachschlagewerke. Mehr über uns hier: on.fb.me/1TjLIY7

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Soeben ist der LETZTE Tag unserer Frühlingsaktion angebrochen!

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Aktuell gewähren wir Ihnen auf 12 ausgewählte Artikel 12 Tage lang 12 % Rabatt. Schauen Sie auf der folgenden Seite nach unseren Preisnachlässen:

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Wir haben für Sie die neue Kategorie „Universal-Enzyklopädien (Monumental-Ausgaben)“ eingerichtet. Neben den bereits dort angebotenen Bänden von Zedler und Ersch-Gruber folgen in der nächsten Zeit weitere Ersch-Gruber sowie Krünitz & Einzelbände der Frankfurter Enzyklopädie.

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Liebe Kunden und Lexikon-Freunde, vielen Dank für Ihr uns auch im dreizehnten Geschäftsjahr entgegengebrachtes Vertrauen. Wir freuen uns, wenn Sie Ihr Interesse an Büchern auch im Neuen Jahr wieder auf unsere Seiten zieht & bei uns fündig werden lässt. Ihnen & Ihrer Familie eine besinnliche Weihnachtszeit, einen gelungenen Übergang in 2017 & auch weiterhin ausreichend Zeit für ein gutes Buch.

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Schwedische Nationalenzyklopädie lizensiert Brockhaus-Inhalte Ende 2015 lizensiert „Brockhaus NE“, eine neu gegründete Tochter der „Schwedischen Nationalenzyclopedin“ mit Sitz in München, sämtliche Brockhaus-Inhalte. Die Schwedische Nationalenzyklopädie, früher selbst ein gedrucktes Nachschlagewerk, ging bereits seit längerer Zeit digitale Wege & wandelte sich von einer reinen Wissens- hin zu einer Bildungsmarke. Heute liefert sie etwa 75% der digitalen Inhalte für Schwedens Schulen. Nun plant sie Ähnliches für den deutschsprachigen Raum. Zielgruppe für den reinen Online-Dienst sind (Hoch-) Schulen, Bibliotheken, Behörden / Mitarbeiter staatlicher Organisationen, Medien & Unternehmen, welche ein geprüftes Angebot benötigen. „Natürlich können die Menschen im freien Internet Informationen suchen, aber viele Menschen benötigen verlässliche und zudem zitierfähige Informationen“, glaubt NE-Geschäftsführer Hubert Kjellberg. Um diesen Wandel auch optisch sichtbar werden zu lassen, wurde kürzlich das traditionelle Brockhaus-Logo überarbeitet, welches nun deutlicher für das „Neue Lernen“ mit einer Öffnung hin zu digitalen Inhalten stehen soll. Weitere Informationen zu diesem neuen Online-Angebot finden Sie unter

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Die Blätter fallen - die Preise auch Sparen Sie mit unseren aktuellen Herbstangeboten, zu finden unter: http://www.lexikon-und-enzyklopaedie.de/ne/Sonderaktionen-Rabatte/

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Die letzten Brockhaus Ausgaben - Neu & Verlagsfrisch Alle Ausgaben, welche bis zur Einstellung des Lexikongeschäftes im Frühjahr/Sommer 2014 beim Verlag (Brockhaus/Bertelsmann) erhältlich waren & welche uns noch in diesem verlagsseitigen Auslieferungszustand (verlagsfrisch & originalverpackt) vorliegen, haben wir auf einer eigenen Seite zusammengestellt: http://www.lexikon-und-enzyklopaedie.de/ne/Lexikon-und-Enzyklopaedie-Die-letzten-Brockhaus-Ausgaben-Reihen-2014-Neu-Verlagsfrisch/

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Die Optimierung unseres Internetauftrittes unter www.lexikon-und-enzyklopaedie.de für die Nutzung auf mobilen Geräten (Smartphones, Tabletts etc.) wurde abgeschlossen.

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Schwerpunktthema "Der Wille zum Wissen" in der neuen Ausgabe der Zeitschrift für Ideengeschichte Im Heft X/2 vom Sommer 2016 befasst sich die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift für Ideengeschichte des Deutschen Literaturarchivs Marbach dieses Mal schwerpunktmäßig mit dem Thema "Der Wille zum Wissen". Wir können die interessanten Beiträge der Artikel sehr empfehlen: O. Jungen schreibt zur "Kapitulation des Brockhaus", A. Raschka und D. Franka zu "Edit-Wars in Wikipedia", S. Siegel "Spargel, Pumps und Brooklyn Brigde. Zur Zukunft des vergleichenden Sehens" sowie P. Burke und J. Vogl zur "Explosion des Wissens". Die Zeitschrift ist erhältlich beim Verlag C.H.Beck unter www.z-i-g.de.

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Serverumzug 06.06.2016 ab 20 Uhr Unser Server zieht in der Nacht vom 06.06. zum 07.06. zwischen 20:00 Uhr bis 08:00 Uhr in ein anderes Rechenzentrum um. Dabei wird es zu einer längeren Unterbrechung (einige Stunden) der Serverreichbarkeit & damit auch unserer Internetseiten kommen.

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Seit gestern lädt die Leipziger Buchmesse wieder ein. Und bereits mit der Eröffnung ging eine Bewegung einher - Bücher bewegen nach wie vor! Sie vermitteln andere Sichtweisen, regen zum Nachdenken an, legen den Finger auf empfindliche Stellen, entfachen Diskussionen, provozieren… Politiker und Organisatoren rund um die Messe nutzten die Gelegenheit und zeigten Haltung. Ministerpräsident Stanislaw Tillich empfahl das Buch als probates Mittel, der politischen Gewalt im eigenen Bundesland Einhalt zu gebieten. Der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels sieht die Entwicklung der Meinungsfreiheit weltweit mit großer Sorge und verwies als Beispiel auf die Türkei, wo Medien unter staatliche Aufsicht gestellt wurden. Wir dürfen nicht nachlassen, beständig für Meinungsfreiheit und Menschenrechte einzustehen, sie sind das wesentliche Fundament unserer Demokratie! Und eine ihrer Voraussetzungen liegt in einer freien Verlags- und Literaturlandschaft. Im wahrsten Sinne des Wortes plakativ demonstrierten dies auch die Teilnehmer zur Eröffnungsveranstaltung der Buchmesse, indem sie ein Plakat mit der Aufschrift „Für das Wort und die Freiheit” hochhielten. Auch der Historiker Heinrich August Winkler, Preisträger des Buchpreises zur Europäischen Verständigung mit seinem Werk „Geschichte des Westens”, verwies in seiner Rede auf Leipzig als den Ort mit doppelter Symbolkraft: als Ort der Buchmesse sowie der Friedlichen Revolution 1989. Er ging außerdem auf die Flüchtlingsbewegung, den diesjährigen Themenschwerpunkt der Messe, ein und sprach sich für ein offenes Deutschland, dies jedoch in Maßen, aus. Die Buchmesse kann und muss Stellung beziehen und Forum für Diskussionen sein. Wie der Fremdenfeindlichkeit der Sachsen, wodurch die Bevölkerung in den letzten Monaten extrem in den Focus gerückt ist, begegnen? Der Vergabe des Literaturpreises an den Schriftsteller Guntram Vesper, der seinen Roman „Frohburg" in einer sächsischen Kleinstadt unweit von Leipzig spielen lässt, und der Rede zur Verleihung, in welcher seine Sensibilität für Ost-West-Phänomene herausgestrichen wurde, müssen nun lebhafte Auseinandersetzungen folgen. Im Nachstehenden ein Beitrag von Sabine Peschel, verfasst für die „Deutsche Welle“

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In der taz-Ausgabe vom Wochenende 12./13. März 2016 erschien ein Artikel unter dem Aufhänger "Der Brockhaus ist tot, alle benutzen Wikipedia. Denn wer braucht schon A-Z, wenn er nur F sucht?..." Für den Beitrag waren wir dem Autor Nils Elias Molle mit vielfältigem Hintergrundwissen behilflich. Dass sich der Autor im Nachhinein von seiner Zusage, uns namentlich zu nennen, distanzierte, liegt wohl hauptsächlich darin begründet, dass nur wenige unserer Aussagen gedruckt wurden. Der Artikel versucht eine Bestandsaufnahme des Lexikons, spannt einen Bogen von den Anfängen bis heute, bleibt aber oberflächlich, ohne ersichtliche Intention oder eine Positionierung. Erwähnt der Autor z.B. die Vorteile von Wikipedia (Zugänglichkeit, Aktualität), spricht er später von Halbwissen, welches schnell wieder vergessen werde. Nicht konform gehen wir auch mit seiner Behauptung, herkömmliche Lexika dienen dem Besitzer nur noch als Statussymbol zur Präsentation seines Wissens. Hier fehlen wesentliche Elemente wie eine verlässliche, zitierfähige Qualität; die haptische Erfahrung oder der Zeitgeist, um nur Einiges zu nennen. Aber lesen Sie bei Interesse selbst (leider nur gegen Entgelt bei der taz einsehbar):

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