266 kleine Bäume für über Tausend gefällte große Bäume alleine nur um letzten Jahr👍 Sehr starke Leistung von der Stadt Leverkusen...

Am besten wäre es doch einfach in ganz Leverkusen alle stellen zu zubetonieren, grün anzustreichen wo keine hässlich und völlig überteuerten Reihenhäuser gebaut werden können oder? Weil Sträucher/Bäume brauchen die Leverkusener Bürger, Bürgerinnen sowieso nicht zum Leben...

Wir sind das nicht gewesen, also wer ist es?😮 Wie soll die Stadt schon ein Hallenbad bauen? Man lehnt ja schon ein Konzept für ein Freibad ab was Kosten neutral wäre, wahscheinlich noch Geld bringen würde! Aber trotzdem klasse jetzt müssten mehr Leute Anträgestellen, bis es die Verantwortlichen nur noch Nervt!

Schön das man sich jetzt wieder für das "Wiembachtal" unsere Ideen aus dem Konzept klaut, als Ihre eigenen Verkauft werden... Könnt Ihr euch nicht mal was eigenes aus Denken???

Wird jetzt endlich das große Schweigen bei ehemaligen Mitarbeitern der Stadt Leverkusen etwa nach, nach gebrochen???

Danke Leverkusener Anzeiger, jetzt werden wir richtigen Wiederstand leisten und alle sind dazu aufgerufen sich anzuschließen. Egal ob megga Rewe oder Auermühle oder andere Planungen...

Pressemitteilung zum beschluss vom 11.7: Mit großer Kritik nimmt der Bürgerverein "Wir wollen die Auermühle zurück" die heutige - ohne Aussprache getroffene - Entscheidung des Stadtrates zur Kenntnis, das Bebauungsplanverfahren auf dem Gelände des früheren Freibades Auermühle fortzusetzen. Sowohl der Oberbürgermeister als auch die Ratsmitglieder, insbesondere der großen Parteien, missachten damit den eindeutigen Willen der Bürgerinnen und Bürger, das Freibad Auermühle wiederzubeleben. Wir haben Verständnis für die finanziellen Probleme, die mit dem Weiterbetrieb des Bades verbunden sind. Daher haben wir ein Konzept erarbeitet, das Gelände von der Stadt zu pachten und das Bad als Bürgerverein ohne städtischen Zuschuss weiterzubetreiben. Dieses Konzept haben wir dem Oberbürgermeister vorgestellt. Bei Erarbeitung des Konzepts haben wir auf Erfahrungen und Ideen anderer Bäder, die ebenfalls von der Schließung bedroht waren und die heute erfolgreich von Vereinen betrieben werden (z.B. in Dabringhausen), zurückgegriffen. Im Laufe des Verfahrens haben wir festgestellt, dass sowohl der Oberbürgermeister als auch die Ratsmitglieder Ideen, auch wenn sie für die Stadt kostenneutral zu realisieren gewesen wären, aus Prinzip zurückgewiesen haben. Angeblich sei ein geändertes Freizeitverfahren dafür verantwortlich, dass Freibäder heute nicht mehr betrieben werden können. Bestehende Schäden an dem Bad,auf die sich der Sportpark stets bezogen hat, sind alleine dem Umstand geschuldet, dass in die Auermühle über Jahre nicht investiert wurde. Der Bürgerverein hat sich jedoch dazu bereit erklärt, diese Schäden zu beheben. Auch dieses Angebot wurde jedoch nicht aufgegriffen. Die Frage, warum Freibäder in anderen deutschen Städten erfolgreich betrieben werden und die jeweiligen Städte die Prozess positiv begleiten, wurde uns nicht beantwortet. Daher mussten wir feststellen, dass insbesondere der Oberbürgermeister Uwe Richrath und der Bezirksvorsteher Frank Schönberger offensich nur Interesse daran haben, das Gelände Bauträgern zu übergeben. Das zunehmend in Deutschland zu Tage tretende Problem, dass immer mehr Kinder nicht schwimmen können, scheint ihn nicht zu interessieren. Aus Sicht des Bürgervereins steht die Errichtung zusätzlicher Gruppen zur Kindertragesstätte dem vorgelegten Konzept zum Weiterbetrieb der Auermühle nicht entgegen. Wir geben Herrn Richrath, Herrn Schönberger und den Ratsmitgliedern jedoch die Botschaft mit, dass Oberbürgermeister und Ratsmitglieder Vertreter der Leverkusener Bürgerinnen und Bürger sind und nicht Vertreter der Interessen von Investoren.

Heute mal nichts in eigener Sache😉 Am Samstag findet dafür eine andere wichtige Veranstaltung statt, die gegen die geplante Rastätte in einem Wohngebiet/Wald. Zeigt endlich Stärke, geht gemeinsam mit uns auf die Straße für uns, Stadt und die Mitmenschen die hier Wohnen!!! Nur gemeinsam sind wir Stark...

Liebe Auermühler, Liebe Auermühlerinnen, wir brauchen euch & eure Unterstützung helft uns endlich, damit wir in der Politik gehör finden! Nachdem Stadtverwaltung & Oberbürgermeister sich nun die Rosinen aus dem Konzept herausgepickt haben, verweisen diese jetzt doch auf die einzelnen Fraktionen. Doch tatsächlich auf die Fraktionen die uns Ignorieren oder auch Beleidigen?! Und jetzt kommt Ihr ins Spiel tretet euren Stadtteil Politikern auf die Füße, schreibt E-Mails oder Briefe, in denen Ihr noch einmal appelliert sich mit dem Thema vernünftig auseinander zusetzten. Wir sind bereit über die Beleidigungen hinweg zusehen, noch einmal unser Konzept zu erläutern… Zusammenfassend: Belastungen für die Stadt Leverkusen +1€, Lösung des Parkplatz Problems, Förderung des Tourismus, Lösung Kita Problem, ein Freibad, Steigerung der Wohnqualität in Schlebusch, Rettung des letzten Stück Grünfläche Schlebusch uvm. Bitte helft uns also…

Heute hat uns doch tatsächlich kurz vor Feierabend die Antwort aus dem Rathaus vom Oberbürgermeister Persönlich erreicht😓.... Sehr geehrter Oberbürgermeister Richrath, mit diesem offenen Schreiben möchten wir, der Bürgerverein „Wir-wollen-die-Auermühle-zurück“, uns noch einmal im Nachgang zu unserem bisherigen Kontakt an Sie wenden. Wir werden dieses Schreiben und auch Ihre Antwort auf unserer Facebookseite veröffentlichen, um der Schlebuscher Bevölkerung zu zeigen, dass wir immer noch gewillt sind, um unser geliebtes Freibad - und damit auch um ein Stück Stadtgeschichte - zu kämpfen. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister da Sie leider nach unser gemeinsamen Besichtigung nicht mehr auf unsere Schreiben oder auf die Einladung an unseren Stand reagiert haben, möchten wir noch einmal einen positiven Dialog suchen/finden. Nachdem wir zwischenzeitlich weiteren Expertenrat zm privaten Betrieb ehemals kommunaler Bäder eingeholt haben, sind wir immer noch davon überzeugt, dass wir dieses Freibad in seinen Charakter und mit seinem ganzen Charme retten können. Auch wenn natürlich die „fachliche“ Meinung des Sportparkes Leverkusen dagegen hält, ist zu bedenken, dass dies eben eine Meinung derer ist, die so wichtige Einrichtungen unserer Stadt kaputt gewirtschaftet haben. Natürlich hat sich Freizeitverhalten der Menschen geändert, jedoch wenn man selbst verschläft, sich anzupassen, braucht sich auch nicht zu wundern, dass die Ertragskraft nicht nur solcher Bäder sondern auch Eissporthalle, Rundsporthalle usw. deutlich hinter den Erwartungen zurück bleibt. Sie sind u.a. angetreten, die bürgerfeindlichen Fehler Ihres Vorgänges nicht zu wiederholen. Daher haben/hatten wir die große Hoffnungen in Sie gesetzt, dass Sie das private Engagement, ein Bad zu retten, unterstützen. Wir haben uns nun dazu entschlossen, dass wir eine Bürgerbefragung mit der Stadtverwaltung zu dem Thema durchführen wollen. Es entspricht der allgemeinen politischen Erfahrung, dass hierdurch auch Stimmungen weiter forciert werden, die sowieso schon unter den Bürgern vorhanden sind. Es geht uns darum, dass wir eine aussagekräftige Befragung durchführen, indem wir die Betroffenen, Bürger persönlich, befragen und nicht mit irgendwelchen Postkarten. Ein weitaus schärferes Schwert wäre ein Bürgerbegehren mit dem Ziel, zumindest eine anderweitige private Verwertung des Geländes zu vermeiden. Bitte teilen Sie uns bis zum 23.06.2017 mit ob, für welche Variante Sie sich entschieden haben und wir hoffentlich auf Ihr weitere Unterstützung zählen können. Mit freundlichen Grüßen Der Bürgerverein "Wir-wollen-die-Auermühle-zurück" vielen Dank für Ihre E-Mail vom 8. Juni 2017. Im Nachgang zu unserer gemeinsamen Begehung des Auermühlengeländes am 17. Februar 2017 mit Herrn Beigeordneten Adomat und Vertretern des Sportparks Leverkusen stelle ich Ihnen gerne nochmals die aktuelle Beschlusslage zu dem Areal dar. Der Rat der Stadt Leverkusen hat in seiner Sitzung am 27. Juni 2016 beschlossen, das Gelände Auermühle bis zur Fertigstellung des Ersatzbaus an der Sandstraße als städtische Reservefläche für eine kurzfristige Unterbringung von Flüchtlingen vorzuhalten. Dieser Beschluss hat aktuell Bestand. Auch wenn ich persönlich Ihre Anliegen durchausbegrüße und Ihr Engagement wertschätze, kann ich nur auf die bestehende Beschlusslage verweisen, die eine anderweitige Nutzung für das Gelände vorsieht. Zudem wird voraussichtlich in der Sitzung des Rates am 10. Juli 2017 über den Antrag Nr. 2017/1651 der Fraktionen CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 05. Mai 2017 zur „Aufstellung eines Bebauungsplanes für die Kindertagesstätte an der Auermühle“ beraten, der die Aufstellung eines Bebauungsplanes zur Errichtung einer Kindertagesstätte auf dem Gelände der Auermühle vorsieht. Darüber hinaus sollen zukünftige Bedarfe des Klinikums Leverkusen bei der Entwicklung dieser wertvollen Fläche berücksichtigt und gegebenenfalls Teilflächen vorgehalten werden. In den bisherigen Vorberatungen haben die Gremien eine einstimmige Beschlussempfehlung an den Rat ausgesprochen, dem Antrag zuzustimmen. Mit heutigem Datum hat die CDU-Fraktion einen Ergänzungsantrag zum Antrag Nr. 2017/1651 gestellt, der eine weitergehende Fokussierung auf den Flächenbedarf des Klinikums vorsieht. Ich habe Ihnen die Anträge als Anlage zu dieser E-Mail beigefügt. Über den weiteren Beratungsverlauf können Sie sich im Ratsinformationssystem (http://ris.leverkusen.de/infobi.asp) eigenständig informieren. In unseren gemeinsamen Gesprächen habe ich Ihnen dargelegt, dass die Realisierung Ihres Anliegens nicht in meiner Hand liegt, sondern eines mehrheitlichen Beschlusses des Rates bedarf. Ich bitte Sie daher, Ihren Wunsch nach Wiederaufnahme des Freibadbetriebes bei den einzelnen Fraktionen des Rates zu platzieren, um eine Ratsmehrheit für Ihre Anliegen zu gewinnen. Mit freundlichen Grüßen Uwe Richrath Oberbürgermeister Wir werden dies in den nächsten Tagen erst Kommentieren, bitten euch um Verständnis...