Was macht die Feuerwehr, wenn mal alle bedodengebunden Notärzte in der Nähe im Einsatz sind und ein weiterer Notfall eintritt? Für solche Situationen sind wir natürlich vorbereitet und können jederzeit zusätzlich Notärzte per Hubschrauber anfordern. Das funktioniert so effizient, weil sich zahlreiche Städte in ganz Deutschland zu Trägergemeinschaften der Luftrettung zusammengeschlossen haben. Diese werden je nach Bedarf auch über das Gebiet der Trägergemeinschaft hinaus eingesetzt. Auf dem Video seht ihr einen Intensivtransporthubschrauber (ITH), der diese Woche bei uns gelandet ist. Dieser ermöglicht es uns, sogar Intensivpatienten schnell zu transportieren. Was glaubt ihr? Wie viele Einsätze fliegt dieser ITH jährlich? Video: Clemens Pfeifer

Die Feuerwehr Leverkusen warnt vor dem Betreten der Eisflächen im Stadtgebiet! Die Tragfähigkeit des Eises gibt es nicht her, dass Personen das Eis gefahrlos betreten können. In vielen Bereichen hält das Eis noch nicht einmal einen Hund. Innerhalb von drei bis vier Minuten in kaltem Wasser (drei bis vier Grad) erschlaffen die Muskeln, der Körper erlahmt, die eingebrochene Person geht unter. Daher ist die sofortige Alarmierung der Feuerwehr unter der Rufnummer 112 lebenswichtig, denn sie gewährleistet schnelle Hilfe. #EinsatzFürLeverkusen #Sicherheit #Feuerwehr #Leverkusen

>Feuer auf der Kölner Strasse >Zwei Verkehrsunfälle auf der Autobahn #EinsatzfürLeverkusen Am Montag den 26.02.2018 gegen 17:40 wurde die Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst Leverkusen von mehreren Anrufern über einen Brand mit starker Rauchentwicklung im Bereich Kölner Str. 60 in Opladen informiert. Diese alarmierte sofort die beiden Wachen der Berufsfeuerwehr sowie die zuständige Einheit der Freiwilligen Feuerwehr Leverkusen und den Rettungsdienst. Die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr stellten einen Brand im hinteren Bereich des mehrstöckigen, im Bau befindlichen Gebäudes fest, welches derzeit noch unbewohnt ist. Es wurde umgehend ein Löschangriff unter umluftunabhängigem Atemschutz eingeleitet und mit Hilfe von Wärmebildkameras der Brandherd lokalisiert. Schnell war der Brand unter Kontrolle. Aufgrund stark verrauchter Bereiche des Gebäudes und des mit dem Nachbargebäude gemeinschaftlich genutzten Treppenraums wurden mehrere Hochleistungslüfter zur Belüftung eingesetzt. Personen kamen bei dem Einsatz nicht zu Schaden. Die Kölner Str. musste zeitweise gesperrt werden. Zeitglich kam es im AK Leverkusen West zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW von denen sich einer überschlug. Die Einsatzstelle wurde von freien Kräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr Leverkusen sowie vom Rettungsdienst übernommen. An der Unfallstelle wurden zwei Personen leicht verletzt und vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Feuerwehr streute die auslaufenden Betriebsstoffe ab. Die Fahrbahn wurde durch Mitarbeiter von Straßen NRW gereinigt. Die Einsatzstelle wurde abschließend an die Autobahnpolizei übergeben. Noch während des Einrückens der Feuerwehr wurde die Leitstelle erneut über einen schweren Verkehrsunfall auf der BAB 1 Fahrtrichtung Dortmund kurz vor der Anschlussstelle Burscheid informiert. Auch hierhin wurden umgehend ausreichend Kräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes alarmiert. Vor Ort war ein PKW auf dem Standstreifen unter einen LKW gefahren. Der Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und schwer verletzt. Die Autobahn musste gesperrt werden, um den Fahrer mit schwerem Gerät aus seinem Fahrzeug zu befreien. Die Versorgung durch einen Notarzt wurde sofort eingeleitet. Nachdem der Patient befreit und transortbereit war, wurden auslaufende Betriebsmittel abgestreut. Mitarbeiter von Straßen NRW übernahmen die Reinigung der Fahrbahn.

EIN HERZSTILLSTAND KANN JEDEN TREFFEN. REANIMATION IST EINFACH. 100 PRO! PRÜFEN-RUFEN-DRÜCKEN Ihre Überlebenschancen zu erhöhen, ist viel leichter als wir denken: Finden wir einen bewusstlosen Menschen, prüfen wir, ob er auf Ansprache reagiert. Atmet er nicht normal oder gar nicht, ist sein Leben akut in Gefahr. Unter dem bundesweiten Notruf 112 erhalten wir schnelle und professionelle Unterstützung. Damit jedoch bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes keine wertvolle Zeit ungenutzt verstreicht, sollte man sofort mit einer Herzdruckmassage beginnen, um damit den lebenswichtigen Blutkreislauf aufrecht zu erhalten. Info´s gibts HIER>>>>https://www.einlebenretten.de/ oder auf der Facebookseite von Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation DAS KANNST DU AUCH!!! Infos zur Auffrischung zum Thema ,,Erste Hilfe" gibts auch bei unseren Kollegen des Malteser Hilfsdienst e.V. Leverkusen und dem DRK Ortsverein Leverkusen e.V. #Feuerwehr #Leverkusen #EinsatzFürLeverkusen #Rettungsdienst Quelle: Youtube BDADGAI ,Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation

Einsatz Umspannwerk Langenfeld ist für die Feuerwehr Leverkusen beendet. #Feuer #Umspannwerk Es erfolgte keine Warnung der Bevölkerung über Sirenen und NINA, da für die Leverkusener Bevölkerung zu keiner Zeit eine Gefährdung bestand.

#EinsatzfürLeverkusen Feuer Umspannwerk in Langenfeld #Feuer #Umspannwerk Die Feuerwehr Leverkusen ist mit 50 Kräften vor Ort und die Feuerwehreinsatzleitung arbeitet rückwirkend im Stab.

Wohnungsbrand in Opladen mit mehreren Verletzten Am 15.02.18 gegen 23:10 Uhr wurde die Feuerwehr Leverkusen zu einem Feuer in die Reuschenberger Straße in Leverkusen Opladen gerufen. Eine Passantin auf der Straße meldete eine starke Rauchentwicklung aus dem Fenster einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Umgehend wurden beide Wachen der Berufsfeuerwehr, der zuständige Ortslöschzug Opladen der Freiwilligen Feuerwehr sowie zwei Rettungswagen und ein Notarzt alarmiert. Bei Eintreffen der Kräfte konnte die deutliche Rauchentwicklung aus dem Fenster einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus bestätigt werden. Der Bewohner der Brandwohnung konnte sich selbständig ins Freie retten. Ein Trupp ging unter umluftunabhängigem Atemschutz und C-Hohlstrahlrohr in das Gebäude vor und setze zum Schutz des restlichen Gebäudes einen Rauchvorhang. Von der Rückseite stieg ein weiterer Trupp unter Atemschutz über tragbare Leitern durch ein geöffnetes Fenster in die betroffene Wohnung ein und begann mit der Brandbekämpfung. Kurze Zeit später konnte bereits „Feuer in Gewalt“ gemeldet werden. Der Bewohner der Brandwohnung sowie zwei weitere Personen hatten Brandrauch eingeatmet und klagten über Hustenreiz. Alle Drei wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Da das Feuer bereits vor Eintreffen der Feuerwehr auf die Zwischendecke übergegriffen hatte, gestalteten sich die Nachlöscharbeiten etwas mühsam. Die gesamte Holzvertäfelung der Decke im Bereich der Brandausbruchstelle musste durch Einsatzkräfte unter Atemschutz entfernt werden, um eventuelle Glutnester zu lokalisieren und abzulöschen. Dafür kamen zusätzlich zwei Wärmebildkameras zum Einsatz. Das gesamte Gebäude wurde mittels Hochleistungslüfter belüftet. Im weiteren Verlauf des Einsatzes meldeten sich insgesamt weitere zehn Personen aus dem Nachbarhaus beim Einsatzleiter, die angaben, etwas Brandrauch eingeatmet zu haben. Daraufhin wurden alle Personen von Rettungsdienstkräften untersucht - ohne Befund. Es war kein Transport in ein Krankenhaus notwendig. Nachdem alle Nachlöscharbeitet beendet waren, wurden alle Wohnungen auf Kohlenmonoxid kontrolliert. Da sich alle Werte im Normalbereich befanden, konnten die Bewohner, bis auf die Brandwohnung, wieder in ihre Wohnungen zurück. Zur Sicherstellung des Grundschutzes im übrigen Stadtgebiet wurden zusätzlich die Kräfte des Ortslöschzuges Schlebusch der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert. Der Einsatz für die Feuerwehr war um 01:15 Uhr beendet. Insgesamt waren 44 Einsatzkräfte und 18 Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes im Einsatz. gezeichnet Brandrat Kresse, Hauptbrandmeister von Kiedrowski, Brandamtmann Montag

Sanitätsdienst Karnevalsumzüge in Wiesdorf und Lützenkirchen am 11.02.2018; Rettungsdienstaufkommen durch Karneval im Stadtgebiet In der Zeit der Karnevalsumzüge in Wiesdorf und Lützenkirchen wurde vor Ort jeweils ein erweiterter Sanitätsdienst durch den ASB – Arbeiter-Samariter-Bund und das DRK - Deutsches-Rotes-Kreuz gestellt. Es wurden 5 Unfallhilfestellen, 11 Erstversorgungstrupps sowie 5 Rettungsdienstfahrzeuge eingesetzt. Insgesamt waren ca. 56 Einsatzkräfte im Einsatz. In direktem Zusammenhang mit den Umzügen sind 7 Personen durch die Einsatzkräfte vor Ort versorgt worden. Davon wurde 1 Patient zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus transportiert. Im Anschluss an die Züge, bis in den Abend, ergab sich zeitweise ein erhöhtes Einsatzaufkommen für den Rettungsdienst Leverkusen auf Grund von Alkoholkonsum und Schlägereien. Insgesamt wurden bis 22:00 Uhr in Zusammenhang mit den Karnevalsfeierlichkeiten 13 Rettungsdiensteinsätze im Stadtgebiet gefahren. Hiervon waren 3 Patienten minderjährig und alkoholisiert.

Gasgeruch Auf-dem-Bruch - Lützenkirchen Gegen 10:50 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Gasgeruch in die Straße Auf-dem-Bruch nach Lützenkirchen gerufen. Der Geruch konnte vor Ort durch die Feuerwehr im Bereich eines Vorgartens wahrgenommen werden. Der Straßenbereich wurde durch die Polizei vorsorglich abgesperrt. Die Messgeräte der Feuerwehr ergaben keine besonderen Messwerte. Da der betroffene Bereich im Zugweg des heutigen Karnevalszuges liegt, wurde zur Sicherheit die EVL alarmiert. Auch die hinzugezogene EVL konnte mit ihren speziellen Messgeräten kein Erdgas detektieren. Polizei und Ordnungsamt sind informiert und während des gesamten Karnevalszuges vor Ort. Die Feuerwehr Leverkusen war mit fünf Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort.

Am Sonntag findet in der Innenstadt von Wiesdorf der Karnevalszug 2018 statt. An der Moskauer Straße gelegen, befindet sich der Löschzug der Feuerwehr Leverkusen LZ11 - Wiesdorf Von 11 Uhr bis 18 Uhr, laden die Kameraden alle Jecken zum Gerätehaus nach Wiesdorf ein. Schauen Sie doch mal vorbei. #Feuerwehr #Leverkusen #Ehrenamt #WirFürLev #FürMichFürAlle

Auch beim Karnevalszug in Hitdorf sind unsere Einsatzkräfte für Sie im Einsatz! Vielen dank an das Ehrenamt! DRK Ortsverein Leverkusen e.V. #EinsatzFürLeverkusen #FürLeverkusenDa #Rettungsdienst #Feuerwehr #Leverkusen

Bilanz zum Sanitätsdienst am Lindenplatz in Schlebusch an Altweiber 08.02.2018, 10:00 - 21:00 Uhr #EinsatzFürLeverkusen Ort Leverkusen - Schlebusch, Lindenplatz Einsatzbericht In der Zeit von 10:00 – 21:00 Uhr wurde für die Altweiberfeierlichkeiten am Lindenplatz in Schlebusch ein erweiterter Sanitätsdienst durch das Malteser Hilfsdienst e.V. Leverkusen gestellt. Die Anzahl der Feiernden blieb mit circa 2000 unter den Besucherzahlen der letzten Jahre. Das MHD Leverkusen besetzte eine erweiterte Unfallhilfestelle, acht Erste Hilfe Trupps sowie fünf Rettungsdienstfahrzeuge mit insgesamt circa 60 Einsatzkräften. Im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten sind 48 Personen durch die Einsatzkräfte versorgt worden. Davon wurden 15 Patienten zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus transportiert. 27 alkoholisierte Personen waren unter 18 Jahre alt. Foto: Malteser Hilfsdienst e.V. Leverkusen #FürLeverkusenda #Rettungsdienst #Leverkusen #Feuerwehr #Karneval #MalteserHilfsdienst