Top Local Places

Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eG

Bruchhauser Strasse 30, Leverkusen, Germany
Medical Company

Description

ad

Das Regionale Gesundheitsnetz Leverkusen eG ist eine Ärztegenossenschaft, mit dem Ziel Synergien zu schaffen und aktiv die Versorgung mitzugestalten.  

RECENT FACEBOOK POSTS

facebook.com

facebook.com

EINLADUNG ZUM 2. WUNDSLAM - Das Wundmanagement Köln lädt ein....

facebook.com

VORBEREITUNG AUF DAS EHRENAMT "STERBEBEGLEITUNG" In Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk wird das Hospiz Leverkusen e.V. wieder einen Befähigungskurs "Sterbebegleitung" ab September 2017 anbieten und starten mit einem Informationsabend am 4. Juli 2017. Vielleicht interessieren Sie sich für dieses Ehrenamt und möchten sich vielleicht auch qualifizieren lassen?

facebook.com

GESTATTEN...das Regionale Gesundheitsnetz Leverkusen eG stellt sich vor: In unserem neuen Imagefilm können Sie sich ein Bild von uns und unserem Angebot rund um die vernetzte Versorgung machen. Wir danken an dieser Stelle ganz besonders dem Team der Lokalen Informationen und dem Medienzentrum Süd für die professionelle Unterstützung!

facebook.com

Morgen Abend ist es soweit: Dr. Matthias Thöns stellt im Forum Leverkusen sein umstrittenes Buch "Patient ohne Verfügung" vor und diskutiert im Anschluss mit Dr. Andrea Heider vom Klinikum Leverkusen. Unbedingt dabei sein, das wird ein spannender Abend! 19:30 Uhr im Forum Leverkusen - der Eintritt ist frei!

facebook.com

Sehr geehrte Ärztinnen und Ärzte, liebe Mitglieder, anbei würden wir Sie gerne über eine interessante Veranstaltung zu dem Thema: "Genetik - Was macht Sinn, was nicht?" informieren. Alle wichtigen Informationen zu dieser Veranstaltung können Sie der beigefügten Einladung entnehmen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen

facebook.com

Früher wussten die Menschen, wie das Sterben funktioniert. Sie haben erkannt, wann ein Leben zu Ende geht, wussten, wie es aussieht und wie sie dem Betroffenen beistehen können. „Dieses uralte Wissen ist in kurzer Zeit verloren gegangen“ sagt Christoph Meyer zu Berstenhorst. Der Teamleiter des Ambulanten Palliativzentrums Leverkusen vermutet die Gründe in der schnelllebigen und mobilen Zeit: Familien wohnen heute zumeist nicht mehr in mehreren Generation zusammen, durch den Ausbau des medizinischen Systems steigt nicht nur die Lebenserwartung, sondern auch die Möglichkeiten der Behandlung und Unterbringung alter und kranker Menschen. So haben sich die Menschen vom Sterbeprozess entfernt. Aber aufzuhalten ist er nicht. Und so stehen viele Angehörige verunsichert da, wenn er sich doch ankündigt. Rund 250 Menschen begleitet das ambulante Leverkusener Palliativzentrum jedes Jahr auf dem letzten Weg. Und immer wieder hören die Pfleger die gleichen Fragen der Angehörigen: „Wie wird es sein, wenn das Sterben beginnt? Was kommt auf uns zu?“ Aus diesem Grund hat sich Christoph Meyer zu Berstenhorst entschlossen, gemeinsam mit Inga Hoffmann-Tischner einen „Letzte-Hilfe-Kurs“ anzubieten. In dem vierstündigen Kursus soll es nicht darum gehen, Angehörige zu Pflegekräften auszubilden, sondern ein Basiswissen zu vermitteln, „ein 1x1 des Sterbens“. Der Kursus ist für alle Interessierten offen, ob sie nun akut von dem Thema betroffen sind, oder nicht. Er ist in vier Module aufgeteilt: In einem ersten Teil wird der Prozess des Sterbens erläutert, danach geht es um „Vorsorgen und Entscheiden“, also Fragen wie Patientenverfügungen und ethische Entscheidungen. Das dritte Modul befasst sich damit, wie Nöte der Sterbenden gelindert werden können, dabei geht es nicht nur um physische Schmerzen, sondern auch um belastende Gedanken des Sterbenden, etwa um die Versorgung der Hinterbliebenen. Ein vierter Komplex widmet sich dem Abschied nehmen, sowohl in der Trauerarbeit, wie auch in praktischen Dingen wie etwa der Bestattungsvorschrift. „Wenn ein Mensch zu Hause stirbt, gilt der erste Anruf dem Arzt und der zweite dem Bestatter, der dann oft sogar schon vor dem Arzt da ist“, sagt Elke Krautmacher, Teamleiterin des Beratungszentrum Leverkusen. Viele Menschen meinten, damit einer Autorität zu entsprechen, „dass das so sein müsste“. Dabei war es noch bis in die 80er-Jahre üblich, einen Verstorbenen zu Hause aufzubahren, um sich von ihm zu verabschieden. Auch heute hat man noch bis zu drei Tage Zeit, um den Bestatter zu bestellen. „Viele Leute sagen hinterher: Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich es anders gemacht“, berichtet Krautmacher. Ziel des Kurses sei es, die Menschen aufzuklären und ihnen damit eine Wahlfreiheit zu geben, wie sie mit dem Sterben umgehen wollen. Der Letzte-Hilfe-Kurs wird erstmalig am Samstag, 20. Mai, 9 bis 13.30 Uhr, im Palliativzentrum Leverkusen, Bruchhauser Straße 30, angeboten. Die Teilnahmegebühr von 25 Euro ist vor Ort zu zahlen. Anmeldung bis 15. Mai telefonisch unter 02171 / 36368 20 oder per Mail. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt, weitere Termine sollen folgen. info@apz-lev.de – Quelle: http://www.ksta.de/26704344 ©2017 Vortrag und Podiumsdiskussion Mit dem Lebensende befasst sich auch der Autor Matthias Thöns, der am Mittwoch, 3. Mai, 19.30 Uhr, im Agamsaal des Forum aus seinem Buch „Patient ohne Verfügung“ ließt. An der anschließenden Podiumsdiskussion nimmt auch Andrea Heider, Onkologin und Palliativärztin am Klinikum Leverkusen, teil. Diskutiert werden soll dabei „was am Ende wirklich wichtig ist“ – und was mehr dem Geschäft der Branche dient, als dem Patienten. Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei, um einen Spende für den veranstaltenden Pallilev-Förderverein wird gebeten. (stes)

facebook.com

Eintritt ist frei - um eine Spende für den PalliLev-Förderverein wird gebeten!

facebook.com

Buchvorstellung "Patient ohne Verfügung" und Podiumsdiskussion

facebook.com

http://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/palliativzentrum-leverkusen-begleitung-auf-dem-letzten-weg-26704344?dmcid=sm_fb&t=Palliativzentrum+Leverkusen%3A+Begleitung+auf+dem+letzten+Weg

facebook.com

https://www.youtube.com/watch?v=m-JgBSnGrD4&feature=youtu.be&a

facebook.com

FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG- Das Klinikum Leverkusen möchte Sie aus Anlass der Erweiterung der Chest Pain Unit recht herzlich zu einer Fortbildung im Rahmen der Koronardialoge zur Diskussion von Altbewährtem und Neuerungen in der Kardiologie einladen.

facebook.com

Quiz

NEAR Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eG