Gasthaus Rössle
Description
Das Rössle ist ein gastfreundliches Haus an einem uralten Standort nahe Urlau. Eine schmucke Wirtschaft mit einem attraktiven Biergarten. Ideal gelegen: Zwischen Leutkirch und Isny, direkt am Zubringer zur A96. Ideal für Freunde der regionalen Küche, für Radfahrer und Wanderer, aber auch für Busse mit Allgäu-Ausflüglern. Ob Spaziergang oder ausgedehnte Wanderung hinüber zu den Urseen, die Haselburg bietet jede Menge Abwechslung. In der gemütlichen Gaststube, mit bis zu 70 Sitzplätzen, richten wir gerne für Sie ihre Familienfeiern, Betriebsfeiern und sonstige Veranstaltungen aus.
Das Rössle-Haselburg: Eine Bauernwirtschaft einst, mit einer legendären Wirtin: Der „Schwarzen Marie“. Heute komplett renoviert im neuen Gewand: Die alte Wirtsstube unversehrt, aber großzügig erweitert. Ein LandZunge-Gasthof, in dem der Gast das gute Bier von fünf Brauereien der Region wählen darf.
Für das leibliche Wohl ist im Rössle bestens gesorgt. Ob Bierbraten vom LandZunge-Schwein, ob Kässpatzen oder Rinderroulade vom Prima Rind – stets stammen die Zutaten für den Genuss aus der Region.
Einige Jahre stand die alte Bauern-Wirtschaft leer – traurig und verlassen, kaum jemand nahm Notiz davon. Dann aber rückten die Arbeiter an und die wundersame Verwandlung begann. Viele Monate später ist das Werk vollendet und das Rössle-Haselburg ist zu einem wahren Schmuckstück geworden. Ein Modell, das Schule machen sollte, Vorbild für andere alte Wirtschaften auf dem Land sein könnte.
Ein Abriss und kompletter Neubau wäre wohl die billigere Lösung gewesen. Doch die neuen Besitzer kannten die alte Geschichte und wollten die Legende bewahren! So wurde rund um die altehrwürdige Wirtsstube fast alles erneuert und modernisiert, der Charme der „Schwarzen Marie“ schwebt so noch heute über den Tischen.
Die „Schwarze Marie“: Sie war die letzte Wirtin hier in Haselburg, eine Wirtin vom alten Schlag. Ihren Namen hatte sie von den US-Soldaten erhalten, die nach dem Krieg gleich gegenüber in der Muna, einem Munitionsdepot, residierten. Sie tauften die Wirtin mit den schwarzen Haaren „Black Mary“, die Einheimischen machten die Schwarze Marie daraus.