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J U N C T U S : Apple IT-Services & Integrative Lernwelten

Breite Straße 11, Lemgo, Germany
Computer Training School

Description

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JUNCTUS UG
Apple® IT-Services¹ & e-Learning Management²
Consulting · Training · Design · Support

¹/  Individuelle, praxisnahe Beratung, Schulung u Support
²/ Web-based Lern-/WIssens-Management – nachhaltige Schulungen u Personalentwicklung JUNCTUS UG (haftungsbeschr.)
Apple® IT-Services¹ & e-Learning Management²
Consulting · Training · Design · Support

¹/ Apple® IT-Services – Individuelle, praxisnahe Beratung, Schulung und Support für Geschäfts-/Privatkunden.

²/ Web-based Lern- u. WIssens-Management für Unternehmen (PE, Vertreib, Hersteller), Bildungseinrichtungen und Behörden. Lernziel-orientierte Blended-Learning Konzepte für nachhaltige Schulungen und eine interaktive Personalentwicklung..

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Projektplanung for the rest of us. #Zenkit bringt von Listen über Kanban bis Mind Maps alles, was man zum Planen, Organisieren und Visualisieren von Projekten im Team¹ braucht – und das plattformübergreifend für #Mac, #Linux und #Win. Generell ist die Nutzung aber auch über einen Web-Browser möglich. Dann aber nur, wenn man online ist. Mit den Apps³ kann man dann natürlich auch offline arbeiten. Auch für die mobile Nutzung stehen entsprechende Apps zur Verfügung. Zum Einstieg² und arbeiten in Teams von bis zu 5 Personen steht sogar eine kostenlose Version zur Verfügung. Somit steht einem kollaborativen Arbeiten nichts mehr im Weg… Ein Test ist auf auf jeden Fall wert. ___ 1) http://www.macgadget.de/News/2018/02/27/Projektmanagement-fuer-Teams-Zenkit-veroeffentlicht-Mac-Software 2) https://youtu.be/dlrb7Xesp-U 3) https://zenkit.com/apps

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Wohin nur mit den ganzen Passwörtern? – Oder: Wie tauscht man sensible Informationen mit Kollegen aus? Natürlich kann man unter #macOS den Systemeigenen Schlüsselbund nutzen – auch um individuelle Passwörter oder auch ganze Texte veschlüsselt abzulegen. Über die iCloud lassen sich die Passwörter darüber zudem auch sicher und komfortable auf alle eigenen Apple-Geräte synchronisieren. Doch ist das natürlich keine Lösung die plattform-übergreifend funktioniert. Das Open-Source Projekt #KeePass ist hier eine gute Alternative, wobei es so direkt keine mac-native Client-Software gibt, bzw. alternativ dazu das Programm "KeePassX" erhältlich war, dass aber seit 1,5 Jahren nicht mehr weiterentwicklet wurde… Doch mit #KeePassXC – auch ein OpenSource-Projekt – gibt es eine weitere Lösung, die es erlaubt die KeePass Datenbanken zu nutzen… Der verlinkt Artikel auf MacGadget gibt weitere Informationen: http://www.macgadget.de/News/2018/02/23/KeePassXC-Kostenlose-Kennwortverwaltung-fuer-den-Mac

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Sollte sowas nicht direkt von Apple selber kommen!? #APFS – das neue Apple-Filesystem, dass mit HighSierra (macOS 10.13.x) auch auf dem Mac zum Standard-Dateisystem avanciert wurde, hat für den Austausch mit älteren oder anderen System einen gravierende Nachteil – diese können mit den USB-Sticks, Festplatten, etc. die mit diesem neuen Dateisystem formatiert wurden nichts anfangen. D.h. in der Praxis muss der User externe Festplatten weiter mit älteren Dateisystem formatieren, was im Umkehrschluss jedoch zur Folge hat, dass eben das neue Dateisystem weniger Verbreitung bekommt und das neues System die Vorteile nicht über alle Peripherie-Geräte ausspielen kann… #Paragon hat mit dem separaten APFS-Retrofit Kit diese Lücke etwas geschlossen. Mit diesem Treiber können NutzerInnen ältere Apple-Systeme APFS-Festplatten zum mindestens für Lese-Operationen nutzen. Meiner Meinung nach wäre es zu wünschen, wenn Apple selber solche "Updates" für seine älteren Betriebssystem liefern würde. Noch besser wäre es, es würden an der Stelle auch für andere Betriebs-Systeme entsprechende Treiber zur Verfügung gestellt. Das würde sicherlich zur Verbreitung und zur Akzeptanz solcher Filesystem beitragen. Vielleicht kommt da seitens Apple ja noch was… https://www.paragon-software.com/business/apfs-kit-mac/

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Erste Erfahrungen mit #SoftMaker_Office für #Mac (Beta) – Benchmark mit #Excel (v16.10) und #LibreOffice (v6.0.1) Die ersten Gehversuche mit dem Office-Paket von SoftMaker sehen vielversprechend aus. Das Paket besteht aus drei Programmen: #TextMaker, #PlanMaker and Presentations und stellen die Konkurrenten zu #Word, #Excel, #Powerpoint dar. Die Namensgebung "Presentations" fällt hier irgendwie etwas aus dem Schema – aber vielleicht wird sich das noch bis zum finalen Release ändern. Das Programm-Icon zeigt ein "S", das würde ggf. den Namen "ShowMaker" nahelegen. Was generell noch angenehm beim ersten Start von SoftMaker-Office auffällt ist, dass man die Wahl hat das klassische Menü oder auch die neuere #Ribbon-Oberfläche zu nutzen. Zudem stehen insgesamt drei Farb-Themes zur Verfügung, darunter auch ein Dark-Theme. Bei Microsoft hat man die Wahl, zwischen farbigen Menü oder Fußleiste… 😑 Dritter Kandidat in der Testrunde ist LibreOffice. Das Software-Paket kann man hier nicht direkt vergleichen, es geht ein vollkommenen anderen Bedienungsansatz. Auf dem Mac ist es z.B. perse auch gar nicht möglich, dass man einzelne Programm-Bestandteile wie Text- oder Tabellenbearbeitung direkt starten kann. Es ist quasi immer der Weg über das sogenannte Startcenter nötig. * Wenn man LibeCalc direkt starten möchte kann man dieses z.B. über ein kleines Shellskript umsetzen, dass man via #Automator als App speichert: </Applications/LibreOffice.app/Contents/MacOS/soffice --calc> Nun aber zum Test – als erstes habe ich mir den Bereich der Tabellenkalkulation vorgenommen – sprich "PlanMaker", "Excel" ,bzw. "Calc" – und einen ersten Benchmark-Test unternommen. Die Werte sprechen dabei für sich… 1. Test: Startzeit des Programm via Dock (Single-Klick) bis leeres Tabellenblatt erscheint. • PlanMaker: 2,32 sek. • Excel: 6,87 sek. • LibreOffice*: 11,40 sek. = PlanMaker ist ca. 3x / 4,9x schneller 2. Test: Start/Öffnen einer orig. xlsx-Datei mit 2,4 MB, einem Tabellenblatt mit 72000 Zelleinträgen (Formeln, Daten, etc) • PlanMaker: 5,26 sek. • Excel: 14,97 sek. • LibreOffice*: 22,37 sek. = PlanMaker ist 2,85x / 4,25x schneller 3. Test: Start/Öffnen einer orig. xlsx-Datei mit 12,2 MB, 15 Tabellenblättern á 54000 Zelleinträgen pro Blatt (Formeln, Daten, etc.) und Dateiverknüpfung • PlanMaker: 17,18 sek. • Excel: 26,77 sek. • LibreOffice: 99,75 sek. = PlanMaker ist ca. 1,6x / 5,8x schneller Rein von den Zahlen kann man festhalten, dass LibroOffce weit abgeschlagen ist. Auch wenn Microsoft Excel damit nicht das Schlusslicht ist, das Ergebnis ist dennoch als erbärmlich für Microsoft zu bezeichnen! Trotz oder gerade wegen der fast 30 Jahre Programniererfahrung von Microsoft auf der Mac-Plattform und den zur Verfügung stehenden Ressourcen! Quasi aus dem Stand läuft ihnen ein "Neuling" auf dem Mac in Sachen Performance und Kompatibilität direkt den Rang ab. LibreOffice hat sicher seine Daseinsberechtigung, aber auch hier müssen sich die freien Programmierer die Frage gefallen lassen, warum LibreOffice so dermaßen langsam agiert! Die Zähigkeit des Programms kann ich auch während der Bedienung immer wieder merken… Vorläufiges Fazit zu SoftMaker Office: Ich bin sehr zuversichtlich. Sollte sich dieser positive erste Eindruck auch in den weiteren Programmteilen, bzw. während des praktischen Arbeitens damit bewahrheiten, dann sind für mich auch die Tage von Microsoft auf meinem Rechner gezählt – aber auch die von LibreOffice… _____ Links _____ https://www.facebook.com/JunctusUG/posts/1519373411695264 www.softmaker.de/softmaker-office-mac-features

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Man kann dem Hrn. Hüther nur zustimmen. Die klassischen Schulen und die dort praktizierten Lernmethoden entsprechend nach wie vor dem Ansatz "funktionale Einheits-Menschen" zu produzieren, die ihre Aufgaben im Rahmen von industriellen oder BWL-konditionierten Prozessen umsetzen können. Das ist ein elementarer Baustein dieses Abhängigkeits-Systems… Trotz besseren Wissens, hat sich diese Grundmentalität von Schulen und den dort "eingespannten" Lehrkräften kaum verändert. Wir können nur hoffen, dass Personen wie Hüther oder auch ein David Precht mehr und mehr Gehör finden und der Druck, speziell auf die konservative Politik wächst. Andere Länder sind Deutschland in Sachen Schulsystem weit voraus. Finnland wird z.B. die Einteilung von Schulfächer abschaffen!

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Welcome to the #Mac – eine weitere dt. "Software-Schmiede" hat die #macOS Plattform für sich entdeckt - #SoftMaker mit ihrem gleichnamigen "SoftMaker-Office". Aktuell befindet sich die Mac-Version im öffentlichen Beta-Test. Erfreulich auch, es gibt bereits eine #Linux Version. Nachdem ich mich und meine Firma bereits vor einigen Tagen von Adobe befreit habe, ist das nächste erklärte Ziel auch #Microsoft den Laufpass zu geben. Es gibt dazu mehr als gute Gründe - am ärgerlichsten sind jedoch die immer wieder und vermehrt auftretenden Unzulänglichkeiten in Bedienung, Support und Administration. Genau wie das #Adobe Programm-Konglomerat ist das Office-Konstrukt mit Office365 zu einem Software-Ungetüm angewachsen. Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass die Hersteller ihre Produkte kaum selber mehr beherrschen, geschweige denn nachhaltig pflegen. Hauptsache jedes Jahr ein Featurismus-Update und die zwanghafte Gängelung des Kunden Abos abzuschließen. Entweder weil die Hersteller andere Vertriebswege schlicht abgeschafft oder man die Kaufvarianten künstliche verkrüppelt hat. Da ist genau die Chance für die kleineren Anbieter, die sich meist nicht ganz so kunden-entfernt verhalten… Ich bin sehr gespannt, wie sich SoftMaker Office sich im Verhältnis zu LibreOffice schlägt, dass sich auch in der neusten Version 6 immer noch recht inhomogen auf der Mac Plattform anfühlt. www.softmaker.de/softmaker-office-mac www.softmaker.de

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#Adobe-frei – (endlich) nach über 20 Jahren! Als letzte noch ab und zu genutzte Adobe-Software hatte ich noch den in die Jahre gekommenen Adobe Acorbat Pro v9 auf meiner Platte. Bereits unter OS X 10.9. (Maverick) wies er diverse Darstellungsfehler auf (Bookmarks Navigationleiste, etc.), doch prinzipiell lief er noch. Doch das Ende dieser Version läutet sich definitiv ein, alleine weil nur 32bit und damit wäre dann spätestens unter macOS 10.14 sowieso Feierabend. Da es sich Adobe mit der unsäglichen Abo-Politik bereits lange bei mir verscherzt hatte und mit #Affinity #Photo und #Designer mittlerweile mehr als ebenbürtige Alternativen zu Photoshop und Illustrator vorhanden sind, galt es für mich letztlich nur noch einen adäquaten Ersatz für den "Turnkünstler" zu finden. Dank der integrierten PDF-Engine in OS X / macOS ist es auf dem Mac schon lange nicht mehr nötig überhaupt den Acrobat-Reader zu installieren, doch bei tiefergehenden Ansprüchen der PDF-Editierung waren zusätzliche Werkzeuge nötig – z.B. zum Editieren/Redigieren/Schwärzen von Texten in PDF-Dokumenten oder zum Bilderaustausch, etc. "PDF Expert" hat sich an der Stelle für mich als genau dieser Ersatz erwiesen. Neben erweiterter Bearbeitungsfunktionen inkl. Text-Edition wurden mit dem letzten Update weitere tolle Features geliefert, wie Seitennummerierung, etc. Das ganze ideal auf die Mac Plattform abstimmt und integriert. Gerade letzteres hat Adobe seit Jahren nicht mehr hinbekommen. Von nicht genutzen API's der Schriftenverwaltung bis Sprachpakete – Adobe versagt bei so ziemlich jeder Art der Systemintegration und baut immer mehr ein eigenes System aus elendig vielen Programm-Titeln… wo fast niemand mehr genau weiß, was man wo für was braucht oder auch nicht. So kauft man oft ein großes Abo und hat damit nur unnötigen Ballast erstanden oder auch noch seine Festplatte zugemüllt. Wenn man dazu noch sieht wie selbst auf einem neusten MacBookPro der Start eines Programms wie Indesign zum Kaffeetrinken einlädt, sollte einem klar werden, dass da irgendetwas nicht mit der Leistung für das verlangte Geld stimmt. Aber auch für #InDesign wurde seitens Affinity schon ein Pendant namens #Publisher angekündigt, der noch dieses Jahr veröffentlich werden soll. Darauf darf man mehr als gespannt sein. Gerne erinnere ich mich an die Zeiten zurück, wo Adobe die Speerspitze der Software-Entwicklung auf dem Mac darstellte. Meine Technikerarbeit zum Thema technischer Dokumentation habe ich damals mit #Framemaker und Acrobat Pro 4 entwickelt und erstellt. Das hat richtig Spaß gemacht – schaue ich dagegen auf den aktuellen Acrobat DC fehlt mir jegliches didaktisches Verständnis zur gebotenen Oberfläche… Letztlich ist es gut, dass Adobe als quasi Monopolist in Bezug auf Grafik und DTP endlich richtig Konkurrenz bekommt. Im Bezug auf #Wireframing haben sie z.B. auch schon lange gegen Neulinge wie #Sketch "abgeloost". Es lebe die Vielfalt. https://pdfexpert.com/de https://affinity.serif.com/de/about/ https://www.sketchapp.com

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